Die nächsten Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde
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Pfingstsonntag 28.05.2023
Kein KiK
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
mit Pfarrer Sebastian Hantke in der Kirche
Kollekte der Landeskirche für die Aufgaben der Badischen Landesbibelgesellschaft.
Anschließend Kirchencafé
14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Maisbach,
mit Pfarrer Sebastian Hantke
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Pfingstmontag 29.05.2023
10:00 Uhr Ökumenischer Regio-Gottesdienst in Sandhausen
in der kath. Dreifaltigkeitskirche, Wendelinusstraße 5,
mit Pfarrer Jonathan Haußmann und Diakon Peter Härich.
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Sonntag 04.06.2023 Trinitatis
Kein KiK
08:45 Uhr Waldgottesdienst
auf dem Waldgottesdienstplatz mit Pfarrerin Gerda Motzkus und dem Posaunenchor, bei schönem Wetter.
10:00 Uhr Gottesdienst
mit Pfarrerin Gerda Motzkus in der Kirche
Opfer für die eigene Gemeinde
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Sonntag 11.06.2023 1. Sonntag nach Trinitatis
08:45 Uhr Waldgottesdienst
auf dem Waldgottesdienstplatz mit Pfarrer Sebastian Hantke und dem Posaunenchor, nur bei schönem Wetter.
10:00 Uhr Gottesdienst
in der Kirche mit Pfarrer Sebastian Hantke
Pflichtkollekte für gesamtkirchliche Aufgaben der EKD: Glauben leben mit Familien für Familien.
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Übersicht der Gottesdienste und Andachten in unserer Gemeinde
Wir betreuen Ihre Kinder
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Leitung des Kindergartens
Mein Name ist Alissa Sommer, bin 29 Jahre alt, glücklich verheiratet und wohne in Waghäusel.
Seit Dezember 2021 übernehme ich die Leitungsposition im Paul-Gerhardt Kindergarten.
2012 habe ich meine Fachhochschulreife sowie meine Ausbildung als Fremdsprachensekretärin beendet; 2018 absolvierte ich mein Bachelorstudium im Bereich Sozialpädagogik und Management (B.A.) und im Jahr 2021 erhielt ich dann zuletzt meinen Masterabschluss als Psychologin (M.Sc.).
Gerne können Sie mich bei Fragen oder Gesprächswünschen jederzeit unter folgenden Daten kontaktieren:
Telefon: 06224-12329
E-Mail: kiga.paul-gerhardt.nussloch@kbz.ekiba.de
Ina Reider
Ich heiße Ina Reider, bin 33 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Leimen.
Meine Ausbildung zur Erzieherin habe ich 2012 erfolgreich abgeschlossen.
Seit dem 01. November 2020 bin ich als Erzieherin in der Eulengruppe.
Mir macht es viel Freude, Kinder bei ihren Entwicklungsschritten zu begleiten und ihnen die Welt so anschaulich wie möglich zu erklären.
Christine Gardner
Ich heiße Christine Gardner und bin Mutter von zwei Kindern.
Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin, Heilpädagogin und Fachkraft im Elementarbereich.
Im Paul-Gerhardt Kindergarten arbeite ich als 100% Fachkraft in der Igelgruppe.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern.
George Chammas
Irina Saval
Hallo liebe Eltern,
mein Name ist Irina Saval und ich bin Mutter von drei Kindern. Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin und seit 2013 im Paul-Gerhardt Kindergarten tätig.
Als 100% Kraft bin ich für die Igelgruppe zuständig.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Julia Löwen
Ich heiße Julia Löwen, bin 42 Jahre alt und wohne in Neckargemünd.
Seit März 2015 arbeite ich im Paul-Gerhardt Kindergarten.
Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin und ich arbeite als 60%-Kraft in der Igelgruppe.
Kristina Anpilogova
Ich heiße Kristina Anpilogova und bin 41 Jahre alt.
Ich arbeite seit 2010 im Paul-Gerhardt Kindergarten.
Ich habe mich für den Beruf der Erzieherin entschieden, da ich sehr viel Freude am Umgang mit Kindern habe.
Kristina Derzapf
Ich heiße Kristina Derzapf, bin 31 Jahre alt und wohne in Wiesloch.
2016 habe ich die praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin im Paul-Gerhardt Kindergarten absolviert und arbeite seit 2018 fest im Team.
Ich arbeite 100% in der Igelgruppe.
Der Beruf Erzieherin bereitet mir Freude, weil ich die Kinder gerne in ihrem Alltag begleite und ihnen viel erklären und zeigen möchte, damit sie ihr Wissen erweitern und selbstständiger werden können.
Liesa Stannek
Ich heiße Liesa Stannek und bin staatlich anerkannte Erzieherin seit September 2016 und arbeite in der Fuchsgruppe.
Ich bin seit September 2015 im Paul-Gerhadt Kindergarten.
Lorena Leibold
Mein Name ist Lorena Leibold und ich bin 28 Jahre alt.
Nachdem ich im Sommer 2020 als Aushilfe im Paul-Gerhardt Kindergarten gearbeitet habe, konnte ich im selben Jahr meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin beginnen. Ich arbeite in der Fuchsgruppe im Kindergarten und freue mich Ihre Kinder während meines letzten Ausbildungsjahres weiterhin begleiten zu dürfen.
Marcela Schlutius
Mein Name ist Marcela Schlutius und ich wohne gemeinsam mit meinem Mann und unseren 2 Töchtern in Wiesloch.
Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich 2013 beendet und arbeite seitdem im Paul-Gerhardt Kindergarten.
Bis 2020 war ich im Kindergartenbereich tätig. Nach meiner Elternzeit habe ich als 50%-Kraft in den Krippenbereich gewechselt und bin nun 3x die Woche in der Eulengruppe.
Melina Reinhard
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Nico Rausch
Sonja Töpper
Hallo liebe Eltern,
mein Name ist Sonja Töpper. Ich bin staatlich anerkennte Erzieherin und seit September 2021 als Vollzeitkraft tätig.
Mein Hauptaufgabengebiet liegt in der Betreuung der Kinder von 1-3 Jahren.
Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern.
Svenja Kehder
Hallo liebe Eltern,
mein Name ist Svenja Kehder. Ich bin 32 Jahre alt, Mama eines kleinen Jungen und komme aus Sinsheim.
Seit 2011 bin ich staatlich anerkannte Erzieherin und seit 2013 hier im Paul-Gerhardt Kindergarten tätig.
Ich arbeite als 100% Kraft in der Fuchsgruppe und bin immer im Spätdienst.
Sprechen Sie mich gerne an – der offene Austausch mit Ihnen als Eltern ist mir sehr wichtig.
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Elternvertretung unseres Kindergartens
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aktueller Gemeindebrief
Das sind wir, Ihr Team für die Betreuung Ihrer Kinder
neuer Text für „Krippe“ …
Unser Kindergarten - wichtiger Teil unserer evangelischen Kirchengemeinde
Die Kindergartenarbeit ist sehr wichtige Arbeit im Leben einer Kirchengemeinde. Als Kirchengemeinde übernehmen wir Verantwortung in der Gesellschaft und unterstützen einerseits die Eltern und ermöglichen ihnen die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, aber wir leisten andererseits daneben auch einen wichtigen Beitrag zur Erziehung des Kindes: Beim Spielen, beim Essen, bei vielen Aktivitäten lernen die Kinder im Kindergarten soziales Verhalten und sie trainieren viele Fähigkeiten, die sie später in der Schule brauchen.
Zur Erziehungsarbeit unserer Kindergärten gehört natürlich auch die Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens. Jedes Kind hat Fragen: Woher das Leben kommt, was Sinn des Lebens ist, wer es behütet und bewahrt, wieso es Krankheiten und Tod gibt. Auf diese Fragen gilt es gemeinsam mit den Kindern Antworten zu finden und zu leben. Wie in allen Bereichen unserer Kindergartenarbeit heißt das auch hier: Angebote machen (Gottesdienste in vielfältigen Formen, Gebete, biblische Geschichten), die die Kinder befähigen, eigene Fragen einzubringen und die gleichzeitig Toleranz einüben.
Auch religiöse Erziehung spielt in unseren Einrichtungen eine wichtige Rolle: Die Kinder lernen die Feste des Kirchenjahres kennen (Weihnachten, Ostern, Erntedank usw.), sie begegnen der Gemeinde, zu der sie gehören (z.B. beim Gemeindefest, gemeinsam gestalteten Familiengottesdiensten oder den Kindergarten-Gottesdiensten, die monatlich in der Kirche stattfinden) und sie lernen Geschichten aus der Bibel kennen. Bei diesen Aufgaben werden die Erzieherinnen vom Pfarrer/der Pfarrerin unserer Gemeinde unterstützt, der/die monatlich in jeder Kindergartengruppe einmal zu Gast ist.
Diese Aufgaben entstehen aus unserer Verantwortung für Kinder und ganz besonders für die Kinder unserer Kirchengemeinde. Damit unterstützen wir Eltern und Paten in ihrer Aufgabe, Kinder einen Zugang zu Glauben und Leben zu eröffnen. Auch wenn die beiden Kindergärten der evangelischen Kirchengemeinde Nußloch, sich als Einrichtungen der evangelischen Kirche verstehen, so ist es uns wichtig, dass alle Kinder – auch anderer Konfession – aufgenommen werden. Die Kirchengemeinde ist grundsätzlich offen, sich im Rahmen ihrer Arbeit auch mit anderen Konfessionen und Religionen auseinanderzusetzen und offen auf alle zuzugehen.
Der Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde in Nußloch, Hauptstraße 99, 69226 Nußloch. Sie wird von Frau Pfarrerin Mager und Herrn Pfarrer Weida vertreten.
Der Träger unterhält in Nußloch zwei Kindergärten.
Der Paul-Gerhardt-Kindergarten mit Krippe bietet eine Ganztagesbetreuung ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung an. Dieser befindet sich im Oberdorf von Nußloch und ist mit 2 Kindergartengruppen in der Altersmischung ab dem 2. Lebensjahr und 1 Krippengruppe ab dem 1. Lebensjahr ausgestattet.
Der Fröbel-Kindergarten bietet eine VÖ-Betreuung ab dem 1.Lebensjahr bis zur Einschulung an. Dieser befindet sich im Unterdorf in Nußloch und ist mit 3 Kindergartengruppen und 1 Krippengruppe ausgestattet.
Der Kindergarten und die Kirchengemeinde arbeiten vertrauensvoll zusammen und stellen sich gegenseitig ihre Kompetenzen zur Verfügung. Deshalb ist der Paul-Gerhardt-Kindergarten lebendiger und integraler Teil der evangelischen Kirchengemeinde in Nußloch. Die Kirchengemeinde ist impulsgebend fur die religiöse und fachliche Ausrichtung des Kindergartens. Dieses zeigt sich in der Gestaltung vieler gemeinsamen Aktivitäten; z.B. das Gemeindefest und der Gestaltung der Familiengottesdienste.
Die evangelische Kirchengemeinde Nußloch unterstutzt aktiv ihre Kindergärten bei der Umsetzung der jeweiligen Bildungspläne. Sie nimmt aktiv am Geschehen im Kindergarten und an der Öffentlichkeitsarbeit teil. In den regelmäßigen Trägerkonferenzen werden die inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Entwicklungen abgestimmt. Dieser Rahmen gibt jedem einzelnen Kindergarten und ihren Bereichen eine Orientierung fur die Arbeit.
Rote Gruppe
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Gelbe Gruppe
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Grüne Gruppe
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Unser Kirchenchor
Singen macht Spaß, singen tut gut……
Blaue Gruppe
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Orangene Gruppe
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Unser Kirchenchor Motto:
Singen macht Spaß, Singen tut gut,
Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen
Kirchenchorprobe im Gemeindehaus Nußloch
donnerstags um 19.30 Uhr
Adventskonzert und Ehrungen für langjähriges Singen im Chor am 17.12.2022
Am Abend vor dem vierten Advent hatte der Kirchenchor zu seinem traditionellen Weihnachtskonzert in die evangelische Kirche eingeladen. Trotz Schnee und eisigen Temperaturen hatten sich zahlreiche Besucher auf den Weg gemacht, um sich von schönen Advents- und Weihnachtsliedern, Instrumentalstücken und Gedichten auf das bevorstehende Fest einstimmen zu lassen. Chorleiterin Dr. Marion Fürst hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ein klingender Adventskalender stand auf dem Programm. 24 Türchen galt es zu öffnen, hinter jedem Türchen wartete eine musikalische oder poetische Überraschung. Deutsche und englische Advents- und Weihnachtlieder, Choräle, aber auch bekannte weihnachtliche Kinderlieder wie „Lasst uns froh und munter sein“, „Leise rieselt der Schnee“ und „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ erfreuten das Publikum, das auch immer wieder zum Mitsingen eingeladen war und gerne in die Lieder miteinstimme. Auch die Orgel (Marion Fürst) übernahm einige Türchen solistisch. Als Duo Orgel und Blockflöte oder Ukulele zauberten Marion Fürst und ihr Mann Rüdiger Thomsen-Fürst eine weihnachtliche Stimmung. Passend zum Winterwetter draußen, erklang Antonio Vivaldis „Winter“ für Orgel und Blockflöte. Heiterkeit rief das Gedicht „Ich bin ein Esel alt und schwach“ von James Krüss, vorgetragen von Christoph Mahla, hervor. Der musikalische Adventskalender erwies sich als sehr kurzweilig und stimmungsvoll. Das Publikum war begeistert und spendete am Ende reichlich Applaus. Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores trafen sich anschließend zur Weihnachtsfeier im Gemeindehaus. Dort wurden auch die Ehrungen für langjähriges aktives Singen im Chor vorgenommen.
Geehrt wurden:
Frau Inge Mengesdorf (Sopran) für 60 Jahre aktives Singen (Urkunde vom Landesverband)
Frau Liesel Krauss (Sopran) für 35 Jahre aktives Singen
Frau Marliese Sauer (Alt) für 35 Jahre aktives Singen
Frau Bärbel Reinkensmeier (Alt) für 20 Jahre aktives Singen
Bei einem leckeren warmen Essen, einer Weihnachtsgeschichte und angeregten Gesprächen konnte der Abend dann gemütlich ausklingen. CDS
18.12.2021 „Jetzt fangen wir zu singen an“
Zu einem ganz besonderen vorweihnachtlichen Konzert hatte der Evangelische Kirchenchor am Abend vor dem vierten Advent in die evangelische Kirche eingeladen. Auf dem Programm stand ein Konzert mit alpenländischer Advents- und Weihnachtsmusik nach dem Vorbild des Salzburger Adventssingens. Dr. Marion Fürst, Dirigentin des Kirchenchores, hatte ein gut durchdachtes und abwechslungsreiches Programm mit Chorätzen, solistischen Liedern, Instrumentalmusik und Lesungen zusammengestellt. Es ging ihr dabei darum, die alpenländische Tradition auf die musikalischen Verhältnisse vor Ort anzupassen, was ausgezeichnet gelang. Einen besonderen Höhepunkt bildeten die beiden Alphörner, die im Chorraum Aufstellung genommen hatten. Schon allein der Anblick dieser riesigen hölzernen Instrumente versetzte das Publikum in die Welt der Berge. Aber nicht nur optisch, sondern auch klanglich überzeugten diese großen fingerlochlosen Holztrompeten. Die beiden Alphornistinnen Kristina Jahns und Renate Baumann entlockten ihren Instrumenten allein durch Lippenspannung wunderbare, farbenreiche und warme Naturtöne. Auch das Zusammenspiel mit der Orgel (Christoph Mahla) glückte vorzüglich. Das erste Lied „Ach mein Seel, fang an zu singen“ des Chores, der von der Empore aus sang, war zugleich das Motto des Abends. Damit wollten die Sängerinnen und Sänger zum Ausdruck bringen, wie wichtig ihnen das Singen sei. Dafür sind sie auch bereit strenge Corona-Auflagen hinzunehmen. Sie alle brauchen das Singen, es gibt ihrer Seele Nahrung. Ihre Freude am Singen und darüber, dass trotz verschärfter Bedingungen, das schon für letztes Jahr geplante Konzert endlich durchgeführt werden konnte, war deutlich zu spüren. Musikalisch ging es chronologisch von der Verkündigung des Engels Gabriels über die Herbergssuche und die Hirten auf dem Felde bis hin zur Geburt des Jesuskindes im Stall in Bethlehem. Sopranistin Hanna Mahla verlieh Maria ihre Stimme in „Was seind das für Reden“, nachdem ihr der Engel verkündet hatte, dass sie Gottes Sohn empfangen solle. Begleitet wurde sie einfühlsam von Rüdiger Thomsen-Fürst auf der Gitarre. Die glücklose Herbergssuche wurde im Duett von Hanna und Christoph Mahla (Tenor) besungen. Lesungen (Carmen Diemer-Stachel) von Gedichten, Geschichten und Bibelstellen kommentierten und erläuterten immer wieder das Geschehen. Stücke für zwei Alphörner wie „Zähme Rede“, „Vom Lüner See“ und „Alphörner Jodler“ schufen eine andächtige und stimmungsvolle Atmosphäre. Ganz besonders reizvoll erwies sich der Chorsatz „Zwischen Ochs und Eselein“, bei dem die Männerstimmen mit einem tiefen Bordun begeisterten. Auch den schönen „Andachtsjodler“ ließ der Chor vorzüglich erklingen. Dann war es endlich soweit und die Sängerinnen und Sänger konnten freudig in das Lied „Der Heiland ist geboren“ einstimmen. Alphörner und Orgel setzten mit „S´schön ha zäme“ einen festlichen Schlusspunkt. Viel Applaus gab es am Ende für dieses schöne Konzert, das dem Publikum die Möglichkeit gab, sich bestens auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen. Carmen Diemer-Stachel
Gedenkfeier
Am 13. November 2021 gedachte der Evangelische Kirchenchor Nußloch in einer Gedenkfeier in der evangelischen Kirche, der seit Beginn der Corona-Pandemie verstorbenen aktiven und passiven Mitglieder. Vier aktive und 19 passive Mitglieder hat der Kirchenchor seit März 2020 verloren. Da es teilweise pandemiebedingt nicht möglich war, auf ihren Trauerfeiern zu singen, sollte das nun in dieser Gedenkfeier nachgeholt und der Verstorbenen gedacht werden. Für jeden Verstorbenen wurde eine Kerze entzündet. Dies sollte daran erinnern, dass Gottes Licht sogar das Dunkel des Todes vertreiben kann und die Toten in Gottes Licht und Wärme geborgen sind. Auch die Musik und die Poesie vermag Trost zu spenden und so hatte Dirigentin Dr. Marion Fürst ein bewegendes und gut durchdachtes Programm mit Vokal- und Instrumentalmusik sowie Gebeten und Gedichten zusammengestellt. Berührende und zu Herzen gehende Lieder, Werke und Texte sollten den Angehörigen Trost und Kraft spenden. Neben den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores wirkten Brigitte Byrla (Orgel), Christoph Mahla (Orgel und Blockflöte), Hanna Mahla (Sopran), Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst (Blockflöte) und Carmen Diemer-Stachel (Lesungen) mit.
(Text und Bild Carmen Diemer-Stachel)
Jahreshauptversammlung, Verabschiedung von Obfrau Karin Engelhorn und Ehrungen
Nachdem die Jahreshauptversammlung des Evangelischen Kirchenchores im März 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, konnte sie nun am 22.07.2021 rückwirkend für das Jahr 2020 stattfinden. Ein besonderes Jahr, in dem die Pandemie alles, was bisher selbstverständlich war, auf den Kopf gestellt hatte, liegt hinter dem Kirchenchor, der aktuell über 28 aktive und 311 passive Mitglieder verfügt. Eine harte Zeit ohne Chorproben, ohne Gesang in Gottesdiensten, ohne Konzerte oder Ständchen und auch ohne das so beliebte geselliges Zusammensein musste überstanden werden. Aber die Sängerimmen und Sänger hielten dem Kirchenchor die Treue. Zahlreich hatten sie sich an diesem schönen Sommerabend im evangelischen Gemeindehaus eingefunden. Natürlich mussten weiterhin die Abstände und sonstigen Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Zur Freude der Mitglieder können seit Mitte Juni wieder Kirchenchorproben stattfinden. Im Juli gab es sogar nach kurzer Probenarbeit einen gelungenen ersten Auftritt mit „Luthers liebsten Liedern“ bei einem Abendgottesdienst in der evangelischen Kirche. Spannende Themen, wie die Neuwahl der Obfrau oder des Obmannes sowie der Kassenwartin oder des Kassenwartes und damit auch ganz generell die Zukunft des Kirchenchores, standen bei der Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Es hatten sich nämlich im Vorfeld keine Kandidaten für die vakant werdenden Ämter gefunden. Auch die 2020 ausgefallenen Ehrungen für langjähriges aktives Singen im Kirchenchor konnten nun nachgeholt werden. Pfarrerin Gerda Motzkus stellte den Vers „Befiel dem Herren deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohlmachen“ aus Psalm 37 über den Abend und die Situation des Chores. Dieser Vers sollte Mut machen und den Kirchenchormitgliedern Angst und Sorgen über den Fortbestand des Chores nehmen. Denn ein Kirchenchor sei nicht irgendein Chor, sondern er gründe sich jenseits aller Vereinsstauten zuallererst auf Jesus Christus. Die Aufgabe eines Kirchenchores sei es, neben aller Freude am Gesang, Gottes frohe Botschaft zu verkünden und Gott damit die Ehre zu geben. Von daher dürfe man vertrauen, dass Gott es „wohlmachen“ würde. Und tatsächlich fand sich schließlich eine Lösung für das Problem. Chorleiterin Dr. Marion Fürst erklärte sich bereit das Amt der Obfrau zusätzlich zur Leitung des Chores zu übernehmen. Neuer Kassenwart wird ihr Ehemann Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst. Karin Engelhorn, die den Kirchenchor 12 Jahre lang mit großem Engagement, Herzblut und wenn nötig auch durchaus energisch als Obfrau bestens vertreten hatte, konnte nun beruhigt ihr Amt abgeben und in den wohlverdienten Ruhestand treten. Immer war sie eine zuverlässige Ansprechpartnerin für die Pfarrerinnen und für Chorleiterin Marion Fürst gewesen. Viele Aufgaben hatte sie übernommen und andere sogar noch in der Ausübung ihrer Ämter unterstützt. Für Chorleiterin Marion Fürst war Karin Engelhorn „ihre Brücke nach Nußloch“. Stets habe sie alles umsichtig, mitdenkend und vorausschauend geregelt. Pfarrerin Motzkus bezeichnete sie als „Seele des Chores“. Damit sprach sie allen Anwesenden aus dem Herzen. Chorleiterin und Pfarrerin dankten der scheidenden Obfrau herzlich für ihr außerordentliches Engagement und überreichten Blumen und die goldene Ehrennadel der Landeskirche Baden. Mit viel anerkennenden Applaus wurde die scheidende Obfrau von den Chormitgliedern verabschiedet. Als Sängerin bleibt sie dem Chor aber weiterhin erhalten. Auch Monika Rohde erhielt Dank und Blumen für ihre dreijährige Amtsausübung und konnte die Kasse nun beruhigt in gute Hände übergeben. Geehrt für langjähriges Singen im Chor wurden Ellen Boch (35 Jahre) und Carmen Diemer-Stachel (25 Jahre). Chorleiterin Fürst, Pfarrerin Motzkus und die scheidende Obfrau Engelhorn bedankten sich herzlich bei den Sängerinnen mit Blumen und Urkunden für die jahrelange Treue und das Engagement. Carmen Diemer-Stachel
Fotos privat
Wir sind die Band „Spiritdivers“
… und machen vorwiegend christliche Rock-Pop-Musik. Sonntags in der Schulzeit gestalten wir den Kindergottesdienst mit und wirken gerne auch an weitere Events mit.
Die Mitglieder sind zwischen 15 und 17 Jahren alt, haben jedoch schon Banderfahrung. Seit einem halben Jahr sind wir in der Besetzung mit Schlagzeug, Gesang, Keyboard bzw. Gitarre.
Du spielst ein Instrument oder kennst jemanden, der engagiert ist und Lust hat mit uns Musik zu machen, also trau dich und kontaktiere mich doch einfach:
Enrico Ebner, Tel: 06224/15407 oder schaue in unserer Probe samstags von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr im ev. Gemeindehaus vorbei. Du bist herzlich eingeladen.
Schlagzeug : Marcel Steinmann
Gesang : Pauline Müller
Gitarre/Keyboard/Gesang/Bandleiter : Enrico Ebner
Vocal Coach : Alina Ebner
Singen macht Spaß – Singen tut gut – Singen macht munter – Singen macht Mut!
Unter diesem Motto treffen sich die Sängerinnen und Sänger unseres Chores jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Unser Chor besteht aus Menschen, die in den letzten Jahren in einer sehr angenehmen Atmosphäre zusammen gesungen haben und gemeinsam älter geworden sind.
Deshalb wünschen wir uns Nachwuchs für alle Stimmlagen, bevorzugt für Alt und Tenor.
Unser Singen soll natürlich nicht nur Selbstzweck sein, ein Kirchenchor hat innerhalb der Kirchengemeinde seine Aufgaben. So singen wir zu allen größeren Kirchenfesten im Gottesdienst, auf Wunsch auch bei Mitgliedern zur Goldenen Hochzeit. Bei Beerdigungen von aktiven und passiven Mitgliedern singen wir mit einem kleineren Chor.
Wir glauben, dass man sich in unserem Chor wohlfühlen kann, da wir offen sind für neue Mitglieder und uns bemühen, ihnen über den Chor Möglichkeiten zu Geselligkeit und zum Kontakte knüpfen zu geben.
Wer Freude am Singen hat, klassische Kirchenmusik mag, ebenso auch modernes Liedgut schätzt und ab und zu gerne einen schönen Volksliedersatz singt, dem könnte es bei uns gefallen – wir laden herzlich zum Mitsingen ein! Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie gerne mit uns einen Probetermin.
Karin Engelhorn | Tel. 06224-171193 |
Unsere Singstunde findet jeden Donnerstag im evangelischen Gemeindehaus in der Hauptstraße 99 statt.
Aktuell trifft sich der Chor wie folgt:
19.30 – 21.00 Uhr
zur Probe für anstehende Gottesdienste und andere Projekte
Leitung des Kirchenchors
Chorleiterin: Dr. Marion Fürst
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Vorstand des Kirchenchor
Die Vorstandsmitglieder sind
Chorleiterin
Dr. Marion Fürst
Obfrau und Kontaktperson:
Dr. Marion Fürst
Kassenwart:
Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst
Schriftführer:
Öffentlichkeitsarbeit Carmen Diemer-Stachel
Mitgliederverwaltung Günter Menrath
Beisitzer:
Helma Brecht
Liesel Krauss
Günter Menrath
Berichte, Ausflüge, Ehrungen des Kirchenchors
Viel Spaß beim Lesen unserer Berichte über Konzerte, Ausflüge und Ehrungen
Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unserer Kirchengemeinde besuchen.
Die vielfältigen sozialen und anderen Aufgaben, wie z.B. Kinder- und Jugendarbeit, Konfirmandenfreizeiten, Nußlocher Mahlzeit, Seniorenarbeit, Brot für die Welt, auch Umbaumaßnahmen und vieles mehr, können nur dann erfüllt werden, wenn wir zahlreiche -auch monetäre- Unterstützung erhalten. Dabei sind wir auf Spenden angewiesen. Wir sind daher sehr dankbar, wenn Sie unsere Arbeit durch Spenden unterstützen.
Die evangelische Kirchengemeinde besitzt ein zentrales Spendenkonto, in das Sie Ihren Beitrag zu unserer Arbeit einbringen können.
Wenn Sie gezielt für ein/e Projekt/Aufgabe spenden wollen, geben Sie bitte den Spendenzweck an, so dass Ihre Spende gezielt weitergegeben und verwendet werden kann.
Bankdaten für Spenden bei Volksbank Kraichgau eG:
Evang. Kirchengemeinde Nussloch
IBAN: DE 50 6729 2200 0001 1200 00
BIC: GENODE61WIE
Verwendungszweck: „Projektname / Spendenzweck eintragen„
Wir freuen uns über jeden Beitrag und sagen an der Stelle bereits Herzlichen Dank!!
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung.
Posaunenchor - Nußloch
Wir sind rund 25 gut gelaunte Bläser aller Altersstufen. Wir spielen Tuba, Posaune, Bariton, Horn, Trompete und nicht zu vergessen ein Flügelhorn.
Wir treffen uns immer Montags um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wer Lust hat mitzuspielen ist jederzeit eingeladen einfachmal vorbeizukommen.
Unser Chorleiter ist Sven Ebbinghaus.
auch nach der Probe wird bei uns Geselligkeit großgeschrieben.
Für weitere Infos steht jeder Bläser zur Verfügung. – Oder auch unser Obmann: Peter Steiger – Tel.: 06224 13460 oder P-Steiger@t-online.de
Hier finden Sie unsere Terminübersicht
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Posaunenchor Nußloch
Wir sind rund 25 gut gelaunte Bläser und Bläserinnen jeglichen Alters. Wir spielen Tuba, Posaune, Bariton, Waldhorn, Trompete und Nebel- Flügelhorn.
Wir treffen uns Montags um 20 Uhr zur Gesamtprobe um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wer Lust hat ist gerne eingeladen einfach mal dazuzukommen. Für Anfänger und Neueinsteiger jeden Alters bieten wir kostenlosen Unterricht an.
Unser Dirigent Sven Ebbinghaus führt den Chor!
Auch die Geselligkeit kommt bei uns auf keinen Fall zu kurz!
Weitere Infos sind bei jedem Bläser oder auch bei unserem Obmann Peter Steiger zu erhalten.
06224 13460 oder p-steiger@t-online.de
Neuigkeiten aus dem Posaunenchor
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Rückblick auf unsere Aktivitäten
1500 Bläser und Bläserinnen trotzen großer Hitze in Offenburg 28.Badischer Landesposaunentag
„Mit einer eindrucksvollen Abschlussveranstaltung ist am Sonntag, 5.7. der diesjährige Landesposaunentag der badischen Landeskirche in Offenburg zu Ende gegangen. Rund 1500 Bläserinnen und Bläser aus ganz Baden musizierten auf Plätzen, in Kirchen und an Schulen, mehr als 1000 Besucher waren zudem dabei. Landesposaunenwart Heiko Petersen zog ein überaus positives Resümee der musikalischen Großveranstaltung: „Es war beeindruckend, wie die Kirchenmusik durch den Landesposaunentag in die Öffentlichkeit hinausgestrahlt und die ganze Stadt zum Klingen gebracht hat“, sagte der Landesposaunenwart.“ – (Auszug aus der Badischen Zeitung)
Das Motto des Posaunentages „Töne der Freiheit“ ist eine Kombination aus dem Leitsatz der Badischen Posaunenarbeit „ Töne der Hoffnung“ und dem Verständnis der Stadt Offenburg als Freiheitsstadt. Auch der Nußlocher Posaunenchor war mit dabei und nahm an den einzelnen Veranstaltungen teil. Der Auftakt bildete ein Eröffnungskonzert am 3.7. in der evangelischen Stadtkirche. Am Samstag fanden verschiedenste Konzerte in der Innenstadt von Offenburg statt. Der Morgen des 5.7. begann mit einem großen Bläsergottesdienst auf dem Platz der Verfassungsfreunde.
Für die Jungbläser gab es einen extra Gottesdienst in der Innenstadt. Der Tag war ausgefüllt mit Musik und den verschiedensten Aktionen. Das Mittagessen wurde im Schatten unter Bäumen eingenommen. Alles war bestens organisiert. Auf eine Probe um 14:30 Uhr folgte die Abschlussveranstaltung.
Trotz der großen Hitze machte auch diese Veranstaltung Spaß. Die meisten der Bläser harrten in der Sonne aus. Es waren wahrlich heiße Rhythmen in Offenburg. Im Jahr 2016 wartet nun schon bereits die nächste Großveranstaltung auf die Posaunenchöre.
In Dresden findet der 2. Deutsche Posaunentag statt. Hierzu werden 18 Tsd. Bläser und Bläserinnen erwartet. Der nächste Badische Posaunentag wird im Jahr 2018 in Bruchsal stattfinden.
„ Das Blech brachte die Kirche zum erzittern“; so schrieb die RNZ über das Doppelkonzert der Posaunenchöre aus Nußloch und Sandhausen am 7. u. 8. November 2015.
Unter dem Thema „Töne der Freiheit“ sorgten beide Chöre mit rund 55 Bläserinnen und Bläser unter ihren Dirigenten Sven Ebbinghaus und Hans-Georg Siebig mit einem anspruchsvollen und ansprechenden Programm für ein massives Klanggefüge. Begeisterte Zuhörer beider Konzerte in Nußloch und Sandhausen zollten am Ende langanhaltenden Beifall für diese großartige Gesamtleistung. Bild Nr. 2 Die Geehrten einfügen Gleich 7 Bläser des Nußlocher Posaunenchores, die auch den guten Mittelbau des Chores bilden, wurden im Verlauf des Konzertes für mehr als 40 jährigen aktiven Posaunendienst von Landesposaunenwart Armin Schäfer geehrt. Dieser hob insbesondere hervor, dass sämtliche Geehrte neben ihrem reinen Bläserdienst schon abwechselnd Verantwortung im Chor wie z.B. Obmann, Stellvertreter, Kassier, Schriftführer usw. wahrgenommen haben. Namens des Landesarbeitskreises der Bad. Posaunenchöre sprach er Dank u. Anerkennung aus u. überreichte jedem als sichtbares Zeichen die Silberne Kuhlomedaille. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Hans Trautmann, Peter Mülbaier, Werner Rensch, Jochen Richter, Klaus ‚Seibert , Uwe Seibert und Landesposaunenwart Armin Schäfer. Im Bild fehlt Peter Steiger.
Choralblasen zum 1. Advent
Am 1. Adventssonntag stimmte der Posaunenchor mit einem Choralblasen auf die beginnende Adventszeit ein. Wir spielten an verschiedenen Plätzen in Nußloch und Maisbach. Das Abschlußblasen fand wieder auf dem Benzenickelmarkt statt. Ein Dankeschön für die uns überlassenen Spenden und für die positiven Rückmeldungen. Einen herzlichen Dank auch für die Glühweineinkehr und Auftaumöglichkeit für eisige Finger bei Lore und Gerhard Rensch!
Hier aktuelle Informationen zu unseren Aufführungen
Samstag, 5. November 2022, 18 h, Abendmusik mit dem Kinder- und Posaunenchor, Kantatenaufführung „Tut mir auf die schöne Pforte“ von Johannes Michel
Sonntag, 6. Novemberg 2022, 10 h, Kantate „Tut mir auf die schöne Pforte“ von Johannes Michel
Samstag, 17. Dezember 2022, 18 h, Adventskonzert „Musikalischer Adventskalender“
Samstag, 1. April 2023, 18h, Passionsmusik in der ev. Kirche Nußloch
Ich will mitmachen!
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Die Termine des Posaunenchors
Probentermine
Die einzelnen Posaunenchor-Gruppen haben wie folgt ihre Probentermine:
Jeweils Montags im ev. Gemeindehaus, Haupstraße 99
Jungbläsergruppe I | 17:30 Uhr |
Jungbläsergruppe II | 18:15 Uhr |
Zusatzprobe fortgeschrittene Bläser |
19:15 Uhr |
Gesamtprobe |
20:00 Uhr |
Wissenswertes über den Posaunenchor
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Berichte zu unseren Konzerten
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Ich brauche Hilfe!
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Frauen
interessiert – gesellig – engagiert
Frauen - gemeinsam in der Kirche
interessiert – gesellig – engagiert
Unsere gemeinsamen Aktivitäten
Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen
Der evangelischen Posaunenchor in Nußloch
Vielleicht spielen Sie ja schon ein Blasinstrument und wollen sich dem Posaunenchor anschließen und Ihre Kenntnisse einbringen, auffrischen oder einfach mitspielen.
Wir musizieren zu den unterschiedlichsten Anlässen. Sei es in Gottesdiensten, Gemeindefesten, auf dem Benzelnickelmarkt, Kurrendeblasen im Advent, …
Unser gemeinsames kirchliches Engagement
Bei den monatlich stattfindenden Seniorennachmittagen kümmern sich unsere Helferinnen mit Kaffee und Kuchen um das leibliche Wohl der Gäste.
Viele fleißige Hände packen bei Gemeindefesten und sonstigen Veranstaltungen, bei denen eine Bewirtung gewünscht ist, tatkräftig mit an.
Mit dem erzielten Erlös aus den Verkaufsaktionen unserer kreativen Bastelarbeiten ( Engeln aus alten Gesangbuchseiten, Osterhäschen im Nest, symbolischen Bausteinen, leckerem Baisergebäck und Marmelade) konnten wir uns bereits mehrfach an den Kosten der Kirchenrenovierung beteiligen.
Auch haben wir mit dem Erwerb einer Orgelpfeife eine Patenschaft für die neue Orgel übernommen.
Die Taufkerzen, welche die Täuflinge als Andenken an den Tag ihrer Taufe von der Kirchengemeinde geschenkt bekommen, werden von uns liebevoll und individuell gestaltet.
Unsere gemeinsame Monatstreffen
Unsere vielseitigen Interessen ergeben stets ein buntes Programm, das wir jeweils am Jahresanfang gemeinsam festlegen:
Die Gottesdienste am Weltgebetstag und am Reformationsfest besuchen wir gerne gemeinsam.
Themen zu Religion, Kultur, Geschichte und Heimatkunde erweitern unser Wissen. Durch Besichtigungen und Museumsbesuche lernen wir unsere schöne Region besser kennen.
Beim jährlichen Tagesausflug entdecken wir Sehenswürdigkeiten in anderen Städten.
Auch Theateraufführungen, Literaturabende und Reiseberichte regen zur Diskussion an.
Sehr beliebt sind stets die kreativen Gestaltungen von jahreszeitlichen Dekorationen aller Art.
Berichte zu unseren Aktivitäten
Vorstandsmitglieder des Posaunenchors
Vorstandsmitglieder des Posaunenchors
Obmann Peter Steiger – Tel: 06224 13460
Stellvertreter Hans Trautmann
Kassier Jochen Richter
Schriftführer Horst Zimmermann
Beisitzer Peter Mülbaier
Beisitzer Monika Schneider
Musikalische Leitung Dirigent Sven Ebbinghaus
Vize Dirigent Werner Rensch
Jungbläserausbilder Stefan Kirsch
Wir stellen uns vor
Der Frauentreffpunkt ist ein Ort der Begegnung für aufgeschlossene und engagierte Frauen, die sich innerhalb der Kirchengemeinde auf vielfältige Art und Weise betätigen wollen. Natürlich sind wir konfessionsübergreifend.
Schon seit 1991 kommen wir regelmäßig einmal im Monat zu unseren Abenden zusammen.
Unsere Gemeinschaft ist offen für alle Themen im lebhaften Miteinander. Auch wenn wir für jeden Termin einen festen Programmpunkt haben, legen wir Wert auf genügend Zeit für Gedankenaustausch und persönliche Gespräche. Wir sehen uns als eine Gruppe, die einen bereichernden Ausgleich zum Berufs-und Familienleben darstellt und in der sich Frauen unter Frauen wohlfühlen können.
Interessierte jeden Alters sind in unserem offenen Kreis jederzeit herzlich willkommen.
Bitte sprechen Sie uns an
Marlene Ernst | Tel. 06224-9258380 | E-Mail: marlene@ernst-nussloch.de |
Ellen Fink | Tel. 06224-170626 | E-Mail: ellen-h-fink@web.de |
Mitgliedschaft im Freundeskreis
Den Posaunenchor können Sie auch als passives – förderndes Mitglied unterstützen.
Wir spielen in Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen, fei Goldenen Hochzeiten, Geburtstagen,… unsere Mitglieder.
Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 9,– € für eine Einzel – oder Familienmitgliedschaft.
Eine Beitrittserklärung können sie bei jedem Bläser, im Gemeindebüro oder auch bei der folgend angegebenen Adresse abgeben.
Peter Steiger / Walldorferstr. 29 /69226 Nußloch – 06224 13460 / p-steiger@t-online.de
Wo können Sie uns treffen
In der Regel am letzten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im kleinen Gemeindesaal im evangelischen Gemeindehaus, Hauptstr. 99
Das aktuelle Thema des jeweiligen Abends finden Sie unter der Rubrik „Unsere Termine“.
Aktivitäten unseres Kirchenchors
Der Kirchenchor auf Spurensuche in der Vergangenheit am 03.10.2019
Am Donnerstag, 3. Oktober machten sich die Sängerinnen und Sänger des evangelischen Kirchenchors gut gelaunt auf den Weg, um das historische, hessische Städtchen Seligenstadt zu erkunden. Dank unseres routinierten Busfahrers wurden wir dort nach einigen Baustellen bedingten Umleitungen von unseren beiden Stadtführern empfangen.
Unser Spaziergang führte uns über das Klostergelände der ehemaligen Benediktinerabtei mit dem großen Konventgarten mit seinen Nutz- und Zierpflanzen sowie dem Apotheker- und Kräutergarten. In der Klostermühle konnten wir dann sogar noch das berühmte Klosterbrot, das dort nach alter Rezeptur gebacken wird, kaufen. Beim Streifzug durch die Altstadtgassen und über den Markt- und Freihofplatz bestaunten wir die wunderschönen und liebevoll dekorierten Fachwerkhäuser und idyllischen Plätze. Zum Abschluss unserer Führung besichtigten wir noch die größte karolingische Basilika nördlich der Alpen und erfuhren einiges über Einhard, der um 830 mit dem Bau dieses Wahrzeichens der Stadt begann.
Weiter ging es nach Aschaffenburg und dort konnten sich alle bei leckerem Mittagessen und erfrischenden Getränken in der Bierbrauerei „Schlappeseppel“ erholen und sich auf die nächste Führung vorbereiten.
Durch den Schlossgarten, hoch über dem Main gelegen, gelangten wir nach einem kurzen Fußweg zum Pompejanum. Es handelt sich hier um einen Nachbau des römischen Hauses von Castor und Pollux, das im Jahre 79 n.Chr. in der Stadt Pompeji verschüttet wurde. König Ludwig I. ließ dieses Gebäude in seinem als „bayerisches Nizza“ geschätzten Aschaffenburg errichten. Um zwei Innenhöfe, das Atrium mit Wasserbecken und das begrünte Viridarium, sind im Erdgeschoss die Empfangs- und Gästezimmer, die Küche und die Speisezimmer angeordnet. In zwei getrennten Themen-Führungen erhielten wir einen Einblick in den römischen Alltag durch den „Besuch bei Familie Nigidius“ und zum anderen erfuhren wir vieles über das vielfältige „römisch-antike Sittenleben“.
Im Schloss konnte dann noch die um 1800 entstandene, weltweit größte Korkmodellsammlung mit Modellen des antiken Roms bestaunt werden.
Mit vielen interessanten Eindrücken machten wir uns auf die Heimreise und möchten uns alle noch ganz herzlich bei unserem „Reiseleiter“ Uli Bauer für die Ausarbeitung dieses gelungenen Ausflugs bedanken. K.E.
kirchenchor_archivdatei_2018_10_13_ausfluege-Weikersheim-Marbach-Tübingen
Kirchenchor_archivdatei_2018_07_22 _abschiedsgeschenk-mahla-freiburg
Ehrungen aktiver Sängerinnen und Sänger in den Jahren 2009 bis 2020
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Jahreshauptversammlung 14.03.2019
Am 14.März fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchors statt. Diesmal standen keine Neuwahlen auf dem Programm. Obfrau Karin Engelhorn konnte die zahlreich erschienenen Mitglieder pünktlich begrüßen.
Nach gemeinsamem Lied folgte das geistliche Wort, das sich auf die Jahreslosung bezog: „Suche Frieden und jage ihm nach“. Frau Engelhorn schlug den Bogen vom Songcontest 1982 „Ein bisschen Frieden“ hin zu unserer Situation heute: immer noch Unfrieden im Kleinen bis zu Kriegen im Großen. In diesem Zusammenhang spielt natürlich unsere Streitkultur eine besondere Rolle mit fake news, polarisierend ausschließenden „Meinungen“ usw. statt Toleranz: Es geht darum, unser Miteinander friedlich zu gestalten.
Fortschreitend in der Tagesordnung folgten nach der Totenehrung für aktive und passive Kirchenchormitglieder die Jahresberichte der Obfrau – auch als Schriftführerin -, der Kassiererin und der Kassenprüfer.
Die Obfrau gab einen Abriss der Aktivitäten und Singeinsätze des Chores.
Der Chor hat neben den Trauerfeiern für aktive und passive Mitglieder auch wichtige Termine im Gottesdienst während des Kirchenjahres wahrgenommen, u.a. bei der Verabschiedung von Pfarrer Weida und bei der Amtseinführung von Pfarrerin Motzkus.
Höhepunkt war natürlich das Abschiedskonzert von unserem langjährigen Chorleiter Christoph Mahla.
Mit Frau Dr. Fürst konnte die neue Chorleiterin gewonnen werden, das Adventskonzert demonstrierte bereits dann erfolgreich ihre Handschrift.
Nach der Entlastung der Vorstandschaft folgte der Dank an aktive Sängerinnen und Sänger für besonderes Engagement und fleißigen Singstundenbesuch.
Für langjährige Mitgliedschaft im Chor wurden mit einer Urkunde Helma Brecht für 65 Jahre – Sigrun Gamber für 50 Jahre – Christoph Mahla für 40 Jahre ausgezeichnet.
Auch die Chorleiterin kam natürlich zu Wort und konnte nach dem Dank an den Chor für das Jahr 2018 einige besondere Aktivitäten ankündigen auch im Hinblick auf gemeinsames Musizieren mit anderen Chorformationen.
Es wurde der Termin für ein gemeinsames Essen festgelegt und natürlich wurde auch über einen Tag für den Jahresausflug, der diesmal Richtung Aschaffenburg gehen soll, diskutiert.
Nach dem offiziellen Teil des Abends, der mit gemeinsamem Gesang abgeschlossen wurde, ging man zum gemütlichen Teil über.
Ro-We Nolle
kirchenchor_archivdatei_2018_05_17_Hauptversammlung
Kirchenchor_archivdatei_2017_03_23_Hauptversammlung
Unsere Adventsfeiern und andere Feste…….
kirchenchor_archivdatei_2018_12_06_adventsfeier
kirchenchor_archivdatei_2017_12_21_adventsfeier
Unsere Monatstreffen
Ein Frauenspaziergang zu zwei besonderen Straßen in Leimen.
Was hat Elly Heuss-Knapp und Marlene Dietrich mit Leimen zu tun?
Das werden wir mit Hilfe der Lokalen Agenda am 31. Mai erfahren. Wir treffen uns pünktlich um 15.45 an der Olympiahalle um dort Fahrgemeinschaften zu unserem Nachbarort zu bilden.
Unsere Termine / Jahresübersicht
25. Januar 18.30 evangelisches Gemeindehaus
Erläuterung der Jahreslosung 2023 mit Pfarrer Sebastian Hantke
22. Februar 18.30 im Foyer der evangelischen Kirche
Heringsessen und Redewendungen aus der Bibel
29. März 18.30 Uhr im Foyer der evangelischen Kirche
Symbole der Taufe und Taufkerzen gestalten
26. April 18.30 im Foyer der evangelischen Kirche
Besondere Briefe und Anfertigung einer Blumenpraline
31. Mai
Frauenspaziergang in Leimen
28. Juni
CVJM-Eventcafe Unteröwisheim Vortrag : Brennessel-Futter für Mensch und Tier
26. Juli Führung in Mauer -Homo heidelbergensis
27. September 18.30
Grünkern/ Dinkel
25. Oktober 18.30
Reisebericht Hurtigrouten
29. November 18.30
Weihnachtlicher Bastelabend
13.Dezember 18.30
Adventsfeier
Mitspielen beim evangelischen Posaunenchor in Nußloch!
Vielleicht spielen Sie ja schon ein Blasinstrument und wollen sich dem Posaunenchor anschließen und Ihre Kenntnisse einbringen, auffrischen oder einfach mitspielen. Wir musizieren zu den unterschiedlichsten Anlässen. Sei es in Gottesdiensten, Gemeindefesten, auf dem Benzelnickelmarkt, Kurrendeblasen im Advent,…. Auch die Gemeinschaft kommt bei uns nicht zu kurz. Wir fahren gemeinsam zu den Landes– und Bundesposaunentagen, feiern Feste, unternehmen Ausflüge oder sitzen nach der Probe einfach noch zusammen. Die badische Posaunenarbeit bietet Lehrgänge und Freizeiten für Kinder und Erwachsene an. Das Jungbläserprojekt für Kinder(ab 8 Jahren), Jugendliche und „erwachsene“ Jungbläser läuft natürlich weiter. Für unsere Ausbildung haben wir einen hervorragenden kompetenten Ausbilder. Der Jugendunterricht findet immer montags ab 17 Uhr statt. Die Gesamtprobe beginnt um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wir stellen verschiedene Leihinstrumente zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben mitzumachen sind Sie immer herzlich willkommen. Informationen bei:
Peter Steiger Tel.: 06224 13460 / p-steiger@t-online.de
Almut Dotterer Tel.: 06224 906205 / almutdotterer@web.de
Rückblick auf unsere Konzerte
Französische Weihnachtsmusik und Orgelwerke am 22.12.2019
Evangelischer Kirchenchor stimmte mit französischen Liedern auf Weihnachten ein
Zu einem ganz besonderen vorweihnachtlichen Konzert hatte der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Dr. Marion Fürst am Vorabend des vierten Advents in die evangelische Kirche eingeladen. Das Adventskonzert des Kirchenchores war zugleich das 43. Nußlocher Orgelkonzert. Neben den 25 Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores waren auch Christoph Mahla (Orgel, Tenor), Hanna Mahla (Sopran) und Tanja Herrmann (Alt) mit von der Partie. Im Mittelpunkt standen französische Weihnachtslieder für Chor und Alt-Solostimme sowie Orgelwerke von Camille Saint-Sëns, Alexandré Guilmant und Théodore Dubois aber auch von Johann Sebastian Bach. Das abwechslungsreiche und gut durchdachte Programm mit Chorwerken, solistischen Darbietungen, Orgelmusik und Lesungen von Pfarrerin Gerda Motzkus war perfekt aufeinander abgestimmt. Auch die Konzert-Gemeinde war immer wieder zum Mitsingen eingeladen, was gerne angenommen wurde. Nach dem stimmungsvollen Orgel-Pélude aus Saint-Sëns „Oratiorio de Noël“ zog der Chor mit Kerzen in den Händen, singend in die Kirche ein. Dem Publikum riefen die Sängerinnen und Sänger „Wieder ist es Weihnacht“ nach einem alten französischen Weihnachtslied aus dem 15. Jahrhundert zu. Mahla erfreute das Publikum mit einer Magnificat-Vertonung von Johann Sebastian Bach auf der Orgel. Zuvor sang er die einzelnen Strophen des Lobgesangs der Maria a cappella. Auch den Chor begleitete er einfühlsam. Mit schönem Chorklang brachten die Sängerinnen und Sänger, die auf der Empore Aufstellung genommen hatten, „Vierge Maria“, „Béthèem“, „Noël“, „Les anges dans la campagne“ und „Il est né le divin enfant“ zu Gehör. Gesungen wurde allerdings nicht auf Französisch, sondern in einer deutschen Übersetzung. Auch Teile aus Saint-Sëns „Oratiorio de Noël“ erklangen ganz wunderbar. Fürst dirigierte den Chor präzise und voller Elan. Altistin Tanja Herrmann brachte Vertonungen französischer Komponisten nach Gedichten der Sammlung „Contes mystiques“ von Stéphan Bordèse ausdrucksstark mit ihrer schönen warmen Stimme, begleitet von Marion Fürst an der Orgel und am Klavier, zum Klingen. Die selten zu hörenden Lieder aus dem späten 19. Jahrhundert sind eindringliche und klangmalerische kleine Miniaturen, die Episoden aus dem Leben Jesu erzählen. Zur besseren Textverständlichkeit las Pfarrerin Motzkus zuvor die Liedtexte in einer deutschen Übersetzung. Auch Johann Sebastian Bach mischte sich noch einmal unter das französische Programm. Sopranistin Hanna Mahla ließ den Choral „Vom Himmel kam der Engel Schar“ hell und klar erschallen, bevor anschließend die dazugehörige Orgel-Choralbearbeitung erklang. Einen würdigen Schlusspunkt setzte der Chor mit einem freudigen und stimmgewaltigen „Tollite hostias“ aus Saint-Sëans Weihnachtsoratorium. Als Zugabe durften alle in ein festliches „O du fröhliche“ mit einstimmen. Bei der anschließenden Weihnachtfeier im evangelischen Gemeindehaus wurden Erna Stern für 30 Jahre, Hanno Fischer ebenfalls für 30 Jahre, Irene Kappus-Rensch für 35 Jahre und Lore Rensch für 50 Jahre aktives Singen im Kirchenchor geehrt. Bei leckerem Essen, guten Gesprächen und weihnachtlichen Lesungen klang der Abend auf angenehme Weise aus.
Text und Bilder von Carmen Diemer-Stachel
Gemeinsames Konzert des Kirchenchores
mit dem „Vivat“-Vokalensemble am Donnerstag, 10.10.2019
Ein ganz außergewöhnliches Konzert durfte das Publikum in der vollbesetzten evangelischen Kirche erleben. Eingeladen hatte der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Marion Fürst. Zusammen mit dem Vokalensemble „Vivat“ aus St. Petersburg begeisterten die 25 Sängerinnen und Sänger die Zuhörer. Den ersten Teil des Programmes gestaltete der Chor zusammen mit den vier Gesangssolisten, die sich wunderbar in die Chorgemeinschaft einfügten. Geistliche Werke und Abendlieder von Johann Sebastian Bach bis Samuel Wesley wurden in schönem homogenen Chorklang a cappella oder mit Orgel (Brigitte Byrla) zum Besten gegeben. Den Auftakt machte Charles Gounods „Kyrie“ aus seiner Messe C-Dur, das berührend und gefühlvoll erklang. Die Verstärkung in den Männerstimmen, vor allem im Bass, gab dem Werk ein profundes Fundament. Auch Wesleys „Leite mich, Herr“ mit seinen Solopartien der Frauenstimmen, gelang vorzüglich. Mit großem Engagement dirigierte Marion Fürst, die die Leitung des Kirchenchores vor einem Jahr von Christoph Mahla übernommen hatte, ihre Sängerschar. Einen besonderen Höhepunkt stellten die beiden russischen Werke, das „Vater unser“ von Pjotr Tschaikowski und das „Ave Maria“ von Sergej Rachmaninow dar, die der Chor explizit für diesen Abend einstudiert hatte und sogar a cappella auf Russisch sang. Den zweiten Teil des Konzertes gestalte das Vokalensemble „Vivat“. Die vier stimmgewaltigen Sänger Oleg Semenov (Tonor), Sergej Chaplinski (Tenor), Victor Stupnev (Bariton) und Egor Suslov (Bass) sind Absolventen des berühmten Konservatoriums in St. Petersburg, wo sie inzwischen auch als Dozenten tätig sind. Auf ihren Tourneen durch Deutschland und Europa wollen sie die Tradition der russischen geistlichen und volkstümlichen Chormusik wiederbeleben und einem breiten Zuhörerkreis vermitteln. Stupnev, der auch als Leiter des Ensembles fungiert, führte auf Deutsch unterhaltsam und charmant durch das Programm. Zunächst gab es geistliche Werke, Psalmvertonungen und Fragmente aus der orthodoxen Liturgie von hierzulande kaum bekannten russischen Komponisten zu entdecken. In völlige neue Klangwelten entführten die hervorragenden Sänger. Gesungen wurde selbstverständlich auf Russisch und a cappella. Mit ihren klaren, reinen und hervorragend geführten Stimmen sorgten sie für einen wunderbaren Ohrenschmaus. Suslovs beindruckte mit seiner äußerst profunden und warmen Bassstimme. Semenov, der etlich Solopartien innehatte, brillierte mit seiner strahlenden Tenorstimme, die er bis in allerhöchste Lagen führen konnte. Alle vier Sänger verfügen über voluminöse und makellose Stimmen mit denen sie ganze Opernhäuser hätten füllen können. Vom großem Klangvolumen bis hin zum leisesten Pianissmio beherrschten sie alle dynamischen Feinheiten. Ein Höhepunkt des ersten Teils war das auf Russisch und Deutsch vorgetragene „Ich bete an die Macht der Liebe“. Dmitri Bortnjanski, schrieb es einst in Deutschland auf der Durchreise nach Italien. Heiter wurde es im zweiten Teil ihres Programmes, das den russischen Volksliedern gewidmet war. Jetzt zeigten die Sänger auch ihr komödiantisches Talent. Mit nur leicht angedeuteten Bewegungen und vielsagendem Minenspiel brachten sie den Besuchern die Handlung ihrer Lieder näher, in denen es natürlich um die Liebe ging. Aber auch vom Alkohol beseelte Werke, sowie Scherzlieder und wahre Zungenbrecher waren mit von der Partie. Am Ende gab es wahre Begeisterungsstürme, nicht enden wollenden Applaus, Bravo-Rufe und stehende Ovationen. Erst nach zwei Zugaben, darunter das schöne „Guten Abend, gute Nacht“ von Johannes Brahms, ließen die Zuhörer das Ensemble ziehen.Das Publikum zeigte sich am Ausgang spendabel. Das beglückende Konzert war nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern diente auch einem guten Zweck. Mit dem Erlös unterstützen die Sänger die Intensivstation für Neugeborene am Städtischen Kinderkrankenhaus in St. Petersburg.
Bericht und Bilder – Carmen Diemer-Stachel
kirchenchor_archivdatei_2018_12_22_adventskonzert-ehrungen
kirchenchor_archivdatei_2018_07_15_Einfuehrung-Chorleiterin-Fuerst
Pray & Play
„Pray&Play“ steht für einen Abendimpuls mit gemeinschaftlichem Beisammensein. Wir sind seit Mai 2018 ein Teil der Kirchengemeinde und treffen uns alle zwei Monate sonntagabends von 19:00-20:30 Uhr im Foyer der evangelischen Kirche.
Zu wechselnden Themen des Alltags und der aktuellen Lage bereiten wir Impulse vor, die zum Mitgestalten einladen. Im Anschluss an den Impuls lassen wir den Abend mit Gesellschaftsspielen und Gesprächen ausklingen.
Musikalische Begleitung liefert dabei das Duo „Lightroom“ mit aktuellen Liedern zum Mitsingen und Nachdenken.
Jede Altersklasse ab 17 Jahren ist regelmäßig vertreten und gestaltet und bereichert die Treffen auf seine eigene Weise.
Die aktuellen Termine findest du im Veranstaltungskalender der Homepage und zu gegebener Zeit auch auf Flyern und Plakaten in den Schaukästen und Geschäften in Nussloch.
Bei Fragen und Anmerkungen meldet Euch gerne unter der Mail: prayandplay(at)mail.de
Komm vorbei, wir freuen uns auf dich.
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Berichte
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Licht und Schatten sind Gegensätze, die zum Leben gehören wie Tag und Nacht. Das Licht am Ende des Tunnels steht für Hoffnung, während manches Schicksal von einem leidvollen Ereignis überschattet wird. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Doch sollten sich über dem „Pray and Play“ Abend, der am letzten Sonntag im Foyer der evangelischen Kirche stattfand, keine Schatten ausbreiten. Dafür sorgte schon das muntere Schattenspiel von Sabrina und die fetzige Musik der Band „Lightroom“. Ohne zu sehr ins Naturwissenschaftliche abzudriften, beleuchtete Birgit wie Licht und Schatten entstehen und gab dem Licht, vor allem als Stimmungsaufheller und als Gefühl der Sicherheit, Raum.
In der Bibel wird von Jesus als dem Licht der Welt berichtet, der Hoffnung in die Welt bringt. Eine Hoffnung, in der sich alle Facetten des Lebens wiederfinden. Die strahlenden erfolgreichen Seiten genauso wie die Sehnsüchte und Schwächen. Und das ist die Gewissheit: „Ich bleibe auch im Dunkel geborgen von Gott, dem Freund meines Lebens in Licht und Schatten“ Die sich anschließende lebhafte Spielerunde zeigte auf unterhaltsame Weise, wie eng doch Glück und Pech – ähnlich wie Licht und Schatten – zusammenliegen.
Das nächste „Pray an Play“ Event findet am Sonntag, 14. Mai um 19:00 Uhr statt. Thema: “Zuhause“
U.E
April 2023
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Man muss mal ab und zu verreisen …. aber warum?
Dieser Frage ging am letzten Sonntag Alina Reith vom „Pray and Play-Team“ nach und kam zur Erkenntnis, dass die Welt entdecken, Abenteuer erleben und die Neugierde auf andere Landschaften nur einige von vielen Gründen sind.
Reisen wohin mal will …… oder Die Welt gehört mir!
Heute sich an den PC zu setzen und einen Flug zu einem 1.000 km entfernten Ort für übermorgen buchen, das ist ohne Probleme möglich und lädt zu irrwitzigen Unternehmungen ein. Ob ein Besuch bei den „Schwimmenden Schweinen“ auf den Bahamas, der „Diamond Beach“ auf Island oder dem „Whalewatching“ auf den Azoren – unseren Reisen sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Und doch kann Reisen mehr sein als das Erleben von Außergewöhnlichem!
Für viele ist es auch eine Sinnsuche, Selbstfindung, ein Verarbeiten eines Schicksalsschlages oder einfach mal ein Abschalten und zur Ruhe kommen. Reisen oder besser gesagt das Unterwegssein hat als Ort der Gotteserfahrung auch eine besondere religiöse Relevanz.
Die Etappe zwischen Aufbruch und Ziel ist eine Strecke, wo der Reisende als Fremder vertrauten Boden verlässt und sich neu zu orientieren versucht. Es ist eine Situation der inneren Anspannung, aber auch der erhöhten Sensibilität, da das Betreten von Neuland die Sinne schärft und die Wachsamkeit intensiviert.
„Der Weg ist das Ziel“ oder die Erfahrungen, die man unterwegs macht, sind eine größere Bereicherung als das Erreichen des Zieles!
Mit diesem Gedanken und einem Reisesegen im Gepäck ging man über zu einem Reisequiz, das Wissen und Schnelligkeit gleichermaßen abverlangte. Das überwiegend junge Publikum verblüffte mit großem Allgemeinwissen und hatte darüber hinaus viel Spaß!
Mit einigen Liedern klang diese Reiseveranstaltung aus und machte Laune auf den 16. April, an dem man sich mit Licht und Schatten befassen wird.
U.E.
„Wer bittet, dem wird gegeben“
„… Wer bittet, dem wird gegeben …“, nach dieser Verheißung betet der Gebetstreff (in der Regel 4 -10 BeterInnen in unterschiedlicher Besetzung) seit mehr als 15 Jahren für Anliegen aus der Gemeinde: für Kranke, die Gruppen und Kreise, Arbeitslose und vieles mehr.
Der Gebetskreis findet zur Zeit unter Einhaltung der Coronabedingungen in der Kirche statt.
Wenn Sie Gebetsanliegen haben, können Sie diese gerne (auch anonym) in den blauen Briefkasten am Gemeindehaus in der Hauptstraße 99 werfen. Alternativ können Sie Ihr Anliegen per Email an folgende Adresse senden: hansjoerg.gross(at)kbz.ekiba.de
Sie dürfen auch gerne anrufen 06224 170069 (AB).
Ein Psalm ist uns in dieser Zeit wichtig; wir wünschen Ihnen, dass er in diesen schwierigen Zeiten Kraft schenkt.
Psalm 121
1 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels
schläft und schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
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Gebetskreistermine 2023 :
Dienstag, 02. Mai
Dienstag, 16. Mai
Dienstag, 13. Juni
Dienstag, 27. Juni
Dienstag, 11. Juli
Dienstag, 25. Juli
Dienstag, 12. September
Dienstag, 26. September
Dienstag, 10. Oktober
Dienstag, 24. Oktober
Dienstag, 07. November
Dienstag, 21. November
Dienstag, 05. Dezember
Dienstag, 19. Dezember
Die Termine finden um 20 Uhr in der Kirche statt.
Änderungen vorbehalten!
Mittlere Generation ab ...
Als sich vor mehr als 30 Jahren unser Kreis gründete, war das eine fröhliche Runde von Frauen der „mittleren Generation“. Inzwischen ist es eine nicht minder fröhliche Runde – allerdings nun von Damen im Alter von 70+.
Doch alle Teilnehmerinnen sind nach wie vor vielseitig interessiert und daher ist das Programm auch bunt gemischt, wie die ganze Gruppe. Von Reiseberichten über Spieleabende bis hin zu theologischen Vorträgen oder Gesprächen darf alles dabei sein. Es wurde schon gekocht und über Bücher gesprochen – auch gemeinsame Ausflüge im Sommer gehören zum festen Repertoire dieses Kreises.
Die Mittlere Generation trifft sich einmal im Monat am Dienstagnachmittag im Gemeindehaus in der Hauptstr. 99.
Ansprechpartner:
Das Pfarrbüro
Aktuell:
Rückblick auf den 16. Mai 2023
„Es war einmal …“ unter diesem schönen Titel erklärte uns Pfr. i. R. Ludwig Damian, warum Märchen für Erwachsene ist und nicht für Kinder. Mit einigen wunderschönen Beispielen führte er uns um die halbe Welt der Märchen – vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung.
Ausblick auf den 20. Juni 2023
Am Dienstag, den 20. Juni ist um 17 Uhr das nächste Treffen der Mittleren Generation, dieses Mal unter dem Thema: „Der Sommer in Lied und Gedicht“. Es gibt so vieles, was uns am Sommer entzückt oder begeistert, Sonne, Wärme, Eis, Erholung und Reifung der Feldfrüchte. Das alles spiegelt sich in vielen schönen Gedichten und Liedern. Vielleicht haben Sie auch einen Beitrag? Bringen Sie ihn mit! Und wie immer freuen wir uns auf Besucher! Bis dann!
Ihr Ludwig Damian, Pfr. i. R.
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Nachlese zu den Ausflügen der Mittleren Generation
Ausflug nach Speyer …
Die wichtigsten Fragen sind immer: Sind Bus und Bahn pünktlich, dass wir alle Anschlüsse bekommen? Und: Wird das Wetter gut?
Als die Damen der Mittleren Generation samt Gästen zum Ausflug nach Speyer aufgebrochen sind, war es spannend, aber am Abend konnten wir fröhlich sagen:
Alles war gut! So erreichten wir den Domplatz in Speyer pünktlich um 12 Uhr. Und nach Nusslocher Sitte wird um 12 Uhr gegessen, ob gekocht ist oder nicht! Wir konnten uns beim Griechen am Dom niederlassen und wurden schnell und wunderbar bedient. Die Gespräche waren anregend.
Das erste Ziel war natürlich der Dom. Aufgabe war, nicht rumlaufen, sondern Platz nehmen und 5 – 10 Minuten einfach still werden und sehen und hören, was ist. In der Vorhalle gab es dann einen regen Austausch, denn so hatten wir den Dom noch nie wahrgenommen. Großartig. Von dort war es ein kurzer Weg um ehemaligen Judenviertel. Dort erinnerte uns Pfarrer Damian an die Schum-Städte am Rhein. Mainz und Worms hatten wir schon besucht, jetzt standen wir den wenigen äußeren restlichen Überbleibsel des Zentrums jüdischer Wissenschaft gegenüber.
Nun trennte sich die Gruppe in Spaziergänger und Langläufer. Die einen besuchten „nur“ die beiden schönen Kirchen im Zentrum, die anderen strebten zur evangelischen Gedächtniskirche. Noch heute ist der Reichtum der Gestaltung dieser Kirche in reformatorischer Tradition zu bewundern. Hier eine kleine Geschichte: Die Großmutter einer Teilnehmerin durfte anlässlich ihrer Konfirmation 1892 eine gemeinsame Kutschfahrt nach Speyer machen und die noch unfertige Kirche ansehen. Ziel war, den Kirchbau mit Spenden zu unterstützen. Seit der Zeit gab es also eine Verbindung.
Bei Kaffee, Kuchen und Eis traf sich dann die ganze Gruppe, es wurde gemütlich. Hinterher sind wir dann langsam zum Bahnhof getrottelt und konnten dabei auch noch die neue Synagoge bewundern. Kurzum: Es war ein wunderschöner Tag voller Informationen und Anregungen! Danke an alle TeilnehmerInnen!
Bilder: Privat
September 2022
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Sieh, das Gute liegt so nah!
Nach diesem Spruch machten sich die Damen der Mittleren Generation am 14. September 21 auf den Weg nach Worms, ein kleine, feine und alte Stadt am Rhein. Da Worms zu den Schum-Städten gehört, also den alten Städten mit jüdischer Bevölkerung (Speyer, Worms und Mainz), führte uns der Weg zuerst zum Heiligen Sand, dem größten und unzerstörten jüdischen Friedhof in Deutschland. Dort erfuhren wir viel über jüdische Beerdigungstraditionen.
Ein Sprung über Zeiten und Kulturen brachte uns zum Dom. Erstaunlich, dass es dort in der West- und in der Ostapsis jeweils einen Altar hat. Die modernen Fenster an der Nordwand fügen sich wunderbar in die romanischen Fenster, während die modernen der gotischen Taufkapelle in den Rottönen den Heiligen Geist aufleuchten lassen.
Nach so viel Kultur ließen wir uns in der Stadtmitte zu einem ausgiebigen Mittagessen mit Plausch nieder.
Der Nachmittag galt dann nochmals dem jüdischen Leben, also Besuch in der alten Synagoge und dem Museum. Interessant wie viele Jahrhunderte ein harmonische Nebeneinander gab, das im Dritten Reich brutal zerstört wurde. Aber es gibt wieder Hoffnung auf ein Neben- und Miteinander!
Natürlich konnten wir Worms nicht verlassen, ohne Herrn Martinus Luther noch zu besuchen. Toll wie sich um die beeindruckende Statue von Luther vier Vertreter der auseinanderstrebenden Kirche sammelten.
Nach so vielen bunten Eindrücken gab es erst mal ein großes Aufatmen bei der Rückreise und die gemeinsame Feststellung: Es war sehr schön! Bis zum nächsten Jahr!
Ein besonderer Schluss: Am Abend gab es eine Einführung in den Jom Kippur, den Versöhnungstag, das jüdische Fest! Wunderbar!
Mit herzlichen Grüßen!
Ludwig Damian
Frau Bender hat wie immer schöne Fotos gemacht, wie Sie hier sehen können.
September 2021
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In Mannheim unterwegs …..
Es war traumhaft schönes Sommerwetter, voll Sonne, aber nicht zu heiß. Da traf sich ein kleine, aber feine Gruppe der Mittleren Generation mit Pfarrer i. R. Ludwig Damian in Mannheim am Marktplatz. Nach einem ausgiebigen Blick auf die vielen schönen Stände und das reichhaltige Angebot zog es uns in die Kaffeerösterei zum Kaffee und einem Blick auf die über 30 Sorten. Blicke in die katholische Marktplatzkirche (kath.) und die Citykirche Konkordien (ev.) setzten wir uns gemütlich beim Kurfürsten zum Mittagessen. Es gab für jede etwas Gutes und dazu schien die Sonne!
Danach mit der Straßenbahn und einem Blick auf die Hälfte von Mannheim in den Herzogenriedpark. Im kleinen und feinen zoologischen Teil amüsierten wir uns am meisten über die Wollschweine mit Locken. Ein ausgiebiger Spaziergang führte uns zur Multihalle, ein architektonisches Wunder – wie der Olympiapark – nur ist es in Mannheim eine freitragende Holzkonstruktion. Neben der Minigolfanlage machten wir dann die verdiente Kaffeepause. Dann ging es an der wunderbaren Rosenanlage und dem Wasserfußball vorbei wieder zu den Tieren. Ein schöner Abschied! Vor der Rückreise wurde dann noch der Wunsch auf den nächsten Ausflug abgegeben – und heim ging’s.
Alles Gute bis dann!
Bilder: Frau Bender
September 2020
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Wenn Engel reisen …
Wer es noch nicht wusste, weiß es jetzt: Die Damen der Mittleren Generation sind Engel. Der Ausflug nach Mainz stand unter dem Segen des Himmels. Es war wunderschönes Wetter, nicht zu heiß und nicht zu kalt, aber voller Sonnenschein. Die Fahrt war kurzweilig durch die schöne Pfalz. Dann ein gemütlicher Spaziergang durch die Innenstadt mit erstem Aufenthalt beim Narrenbrunnen. Hoch wie die Faschingswagen, aber filigran gearbeitet aus Bronze. Der Dom liegt nicht weit entfernt. Dorthin arbeiteten wir uns jetzt durch einen bunten und reichen Wochenmarkt, weil der Dom nur eine offene Tür hat. Der Verstand hat uns gerettet, denn sonst hätte jede mindestens eine schwere Tasche zu tragen gehabt. So aber konnten wir uns befreit und aufmerksam dem Dom widmen. Spannend wie sich die Jahrhunderte von der Romanik über die Gotik bis hin zum Barock aneinanderschmiegen. Nur die beiden modernen Kirchenfenster von Johannes Schreiter waren zwar schön aber unverständlich. Erst als wir uns Verstehenshilfe von einem Kirchenführer geben ließen, hat sich der Inhalt: Gebet erschlossen.
Da nun die Mittagsglocken läuteten, lenkten wir die Schritte zum Restaurant und wurden mit wunderbaren Speisen beglückt. Leider merkten wir erst hier, dass uns eine Dame abhandengekommen war. Aber am Ende trafen wir uns am Bahnhof wieder und konnten viele Erlebnisse austauschen.
Frisch gestärkt wanderten wir zur Stephanskirche, um dort ausgiebig die wunderbaren Chagall Fenster zu bewundern. Die Aufgabe hieß: Welche biblische Szenen erkennt ihr? Das gab dann einen regen Austausch. Der Weg den Berg hinunter war einfacher und brachte uns zielgerecht zum Dom Café. Zum Abschluss gab es dann noch einen erfrischenden Spaziergang am Rhein entlang und dann durch die Stadt zum Bahnhof. Der Zug war übervoll, aber wir hatten alle unseren Sitzplatz. So fand der Ausflug einen beruhigenden Abschluss und pünktlich waren alle wieder in Nußloch. Und wie schon angedeutet: Der Himmel hat über uns und mit uns gelacht! Danke!
September 2019
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Nachlese zum Ausflug der Mittleren Generation
Die Sonne schien ihm auf das Hirn, da nahm er einen Sonnenschirm.
Mit diesem bekannten Zitat lässt sich der Ausflug der Mittleren Generation kurz und bündig zusammenfassen. Aber es war viel schöner. Hier also die Langfassung.
Es begann mit Ärger. Pünktlich standen die Damen an der Kerwe Ersatzhaltestelle, aber der Bus fuhr einfach vorbei! In einem überladenen Auto schafften sie es noch rechtzeitig nach St. Ilgen und los ging die Fahrt. Entspannt und mit guten Gesprächen. Nach einem Marsch unter strahlender Sonne erreichten wir die Landesgartenschau. Leider haben wir die Sonnenschirme am Eingang vergessen – was wir aber erst später bemerkten. Mit einem wunderbaren Mittagessen rüsteten wir uns für die langen Spaziergänge. Unser erstes gemeinsames Ziel war dann die Hirtenhütte und das Treffen mit Pfarrerin Henriette Gilbert. Sie führte uns in die tiefere Bedeutung dieser Kirche in dem Garten. Der Psalm 23 wird hier in besonderer Weise deutlich. Auf der einen Seite vierbeinige Schafe und auf der anderen wir zweibeinigen mit dem Hirten. In der Mitte dann ein schöner Innenhof für alle möglichen Veranstaltungen. Wir waren begeistert, wie engagiert uns die Pfarrerin alles erklärte und dann auch den Gottesdienst hielt.
2018 Bild: L.D.
Nun zerstreute sich die Herde und jeder ging eigenen Interessern in dieser vielfältigen Schau nach. Beeindruckend war eine elegante Fußgängerbrücke, die Teile der Schau miteinander verband. So waren in der Blumenhalle die kuriosesten Gestecke zu bewundern, z. B. eine Schwarzwälder Kirschtorte aus Rosen. Und die Sonne ließ in ihrer Kraft nicht nach, so dass sich alle am Ende müde und durstig zur Rückfahrt wieder versammelten. Über die Änderungen im Fahrplan schweigen wir hier lieber.
Kurzum, es war ein wunderbarer Tag, den alle sehr genossen haben.
Bis bald mal wieder! Ludwig Damian
September 2018
Unsere Senioren-Nachmittage in der Kirche!
Die Senioren unserer Gemeinde sind in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat am Nachmittag ab 15.00 Uhr in unser Gemeindehaus in der Hauptstr. 99 eingeladen.
Nach einer kleinen Andacht und gemeinsamem Singen gibt es bei Kaffee und Kuchen ausreichend Gelegenheit sich rege zu unterhalten. Im weiteren Verlauf des Nachmittages wird ein vielseitiges Programm geboten. Verschiede Referenten laden Sie ein entweder durch Bildvorträge mit auf Reisen in exotische Länder zu kommen oder erinnern sich gemeinsam mit Ihnen an markante Ereignisse aus dem Ortsgeschehen. Mal dürfen Sie nur zu hören, mal dürfen Sie bei fröhlichen Tischspielen auch selbst aktiv werden. Unser Programm ist bunt gemischt: Für jeden ist etwas dabei.
Ansprechpartner:
Pfarrerin Motzkus oder das Pfarrbüro
Aktuell:
Am Donnerstag 20.04.2022 ab 15 Uhr Seniorennachmittag im Foyer der Kirche. Pfarrerin Gerda Motzkus freut sich, sie am Donnerstag 20.04. im Foyer der Kirche begrüßen zu dürfen. Sie wird ihnen Interessantes über Kräuter in der Bibel erzählen.
Natürlich soll auch Zeit zum Singen und Erzählen sein, wie gewohnt bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde. Das Foyer ist mit dem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen.
Suchst du einen frischen KiK?
Dann komm zu uns. Wir, das sind die Kinder in der Kirche.
Bei uns kannst du viel erleben:
- Interessante Geschichten aus der Bibel
- Theater
- Verkündigung mit Egli-Figuren oder dem
- Raben Max
- Fetzige Lieder
- Lustige Spiele und Basteln
- Alte und neue Freunde treffen
- Gemeinschaft erleben
- Gottesdienste in der Natur
Wir treffen uns immer sonntags im evangelischen Gemeindehaus (Hauptstr.99) von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
In den Ferien haben auch wir Pause. Die genauen Termine findest du immer auf unserer Homepage und in der Rathausrundschau.
Unsere Kinder "Bibel-Lesenacht" ist immer ein Erlebnis
Seit 2014 wird jeweils am vorletzten Märzwochenende die schaurig-schöne Vorstellung, in einer Kirche zu übernachten für 50-70 Kinder im Alter von 4-13 Jahren Wirklichkeit. Dabei wird zunächst das Nußlocher Gemeindehaus zu einem Bibelentdeckerparadies für die kleinen Gemeindemitglieder der Kirchengemeinde.
Die verschiedensten Geschichten aus der Bibel werden den Kindern spielerisch nahe gebracht. Dabei wird an ganz unterschiedlichen Stationen, die von Konfirmanden und ehemaligen Konfirmanden betreut werden, gebastelt, gespielt und getobt.
Am Abend haben die Kinder die Möglichkeit sich am Büffet zu stärken, das die Eltern gespendet hatten.
Für die Nacht geht es dann in die Kirche rüber, wo stets schon ein Lagerfeuer brennt. Um das Feuer zusammengekuschelt werden Lieder gesungen und Tee und Muffins gegessen. Wenn schließlich am späteren Abend alle müde und satt sind, werden die Schlafsäcke und Isomatten hervorgeholt und der Gottesdienstraum wird zum Schlafsaal. Bei gedämpftem Licht werden nochmal biblische Geschichten aus der Kinderbibel vorgelesen.
Am Samstagmorgen endet das Abenteuer mit einem ausgiebigen Frühstück und einer letzten Gelegenheit zum Spielen und Toben.
Sowohl den Kindern als auch den ehrenamtlichen Mitarbeitern hat es bislang jedes Mal viel Spaß gemacht.
Lust mit zu machen?
Melde Dich im Pfarramt oder bei Pfarrerin Alexandra Mager
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Leider konnten wegen der aktuellen Corona Pandemie 2020 und 2021 keine Kinderbibellesenacht stattfinden,
wir hoffen jedoch,
dass wir 2022 unsere nächste Kinderbibellesenacht veranstalten können und freuen uns über jeden, der mitmachen möchte.
Hallo Kinder! Hier seid ihr richtig!
Willkommen im KiK, dem Kindergottesdienst unserer ev. Kirchengemeinde.
Unsere KiK-Gottesdienste sind für Kindergarten- und Grundschulkinder mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten gedacht. Auch kleinere oder größere Geschwister und sind bei uns herzlich willkommen.
Bei uns könnt ihr viel erleben:
- Interessante Geschichten aus der Bibel
- Theater
- Verkündigung mit Egli-Figuren oder dem
- Raben Max
- Fetzige Lieder
- Lustige Spiele und Basteln
- Knettisch
- Alte und neue Freunde treffen
- Gemeinschaft erleben
- Gottesdienste in der Natur
Zunächst singen wir fröhlich miteinander. Dann hört oder seht ihr eine Geschichte aus der Bibel. Auch da wird wieder gesungen und gebetet. Anschließend könnt ihr basteln und unser Team hat dafür immer tolle Ideen. Für kleinere Geschwister haben wir einen Knettisch und für die Erwachsenen einen gemütlichen Kaffee oder Tee zum Ausklang.
Unsere abwechslungsreichen Gottesdienste werden euch bestimmt viel Freude machen. Kinder, Eltern und Mitarbeiter sind eine nette Gemeinschaft, eine richtige KiK-Familie, die viel Spaß zusammen hat und gemeinsam viel Spannendes über Gott, Jesus und den Glauben erfahren darf. Neue Kinder sind immer herzlich willkommen. Kommt doch einmal mit Euren Eltern, Paten oder Großeltern vorbei!
Wir treffen uns immer sonntags im evangelischen Gemeindehaus (Hauptstr.99), im Vorderhaus von 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr.
Während der Corona-Pandemie gibt es allerdings einige Änderungen.
In unseren gemütlichen KiK-Raum können wir zurzeit nicht, da es da zu eng ist. Jetzt beginnen die Gottesdienste im Hof des Gemeindehauses, weil nur im Freien eventuell gesungen werden darf. Anschließend geht es nach Handdesinfektion und Hinterlassen der Daten mit Abstand und Masken in den großen Gemeindesaal. Soweit es das Wetter zulässt, feiern wir den KiK in der freien Natur auf unserem schönen Waldgottesdienstplatz.
In den Schulferien haben auch wir Pause. Unsere Gottesdiensttermine findet ihr immer hier auf unserer Homepage und in der Rathaus-Rundschau.
Hoffentlich bis bald!
Wir freuen uns auf Euch!
Euer KiK-Team
Unsere nächsten Kindergottesdienst-Termine
Hier findet Ihr die Termine von unserem KiK – Kinder in der Kirche:
KiK-Sommerfest mit Taufe
Der letzte KiK-Gottesdienst vor den großen Ferien wurde wie immer mit einem Sommerfest verbunden. Zusammen mit Pfarrer Weida haben wir einen ganz besonderen Gottesdienst im großen Gemeindesaal gefeiert. Unser Mini-KiK-Kind Emilia wurde getauft. Ganz viele Kinder und Erwachsene waren zu diesem besonderen Ereignis gekommen. Nach zwei schwungvollen Liedern wurden die Kinder gefragt, was ihnen wichtig ist und was sie sich wünschen. Ein eigenes Pferd oder ein Haustier stand an erster Stelle. Der Wunsch eine Prinzessin zu sein oder ein Geschwisterchen zu bekommen wurde ebenfalls geäußert. Die Erwachsenen wünschten sich Frieden und Gerechtigkeit. Pfarrer Weida erzählte nun die Geschichte vom reichen Kaufmann und der Perle, die Jesus einst seinen Jüngern erzählt hatte und die in der Bibel bei Matthäus 13, 45-46 zu finden ist. Passend zur Geschichte wurden schöne Bilder auf die Leinwand projektiert. Ein reicher Kaufmann sah eine wunderschöne Perle und verkaufte alles was er hatte, nur um diese teure Perle kaufen zu können. Das Reich Gottes ist wie eine wunderschöne Perle, sagte Jesus. Gott ist wichtig für uns! Ihn zu finden und Freundschaft mit ihm zu schließen ist unendlich kostbar und viel wertvoller als alles, was wir besitzen. Freundschaft mir Gott hat an diesem Tag auch Emilia geschlossen.
In ihrer Taufe hat sie „ja“ zu Gott gesagt. Sie will nun mit ihm gemeinsam durchs Leben gehen. Gott ist der beste Freund, den man sich vorstellen kann. Man kann ihm immer vertrauen und immer mit ihm reden (beten). Er ist eine Hilfe in der Not und ein fester Fels. Er behütet und beschützt seine Kinder. Er ist immer da und verlässt uns niemals.
Nach dem Gottesdienst wurde im Hof gefeiert. Das Wetter spielte mit und es blieb trocken, ja die Sonne wagte sich sogar wieder heraus. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Es gab heiße Würsten, ein Salatbüfett, Käse, Wurst, Brötchen, frische Waffeln, Obst und leckere Kuchen. Alle ließen es sich gut schmecken. Während sich die Erwachsenen unterhielten, konnten die Kinder Ausmalbilder anmalen, mit Straßenkreide den Hof verzieren oder auf dem Spielplatz nebenan toben. Es war ein schöner Abschluss vor der langen Sommerpause.
Carmen Diemer-Stachel
Berichte aus den letzten Jahren
Archiv-Dateien zum Herunterladen:
Hallo - suchst du einen frischen KiK?
Wenn du zwischen 7 und 14 Jahren alt bist, dann komm zum Eingang des Gemeindehauses über den Hof. Falls du noch nie bei uns warst, kannst du gerne deine Eltern zu Anfang mitbringen.
Bei uns läuft es so ab: Bevor der Gottesdienst losgeht, haben wir immer eine Zeit zum miteinander Reden oder Spielen. Dazu gibt es z.B. Karten- und Brettspiele, Tischkicker und Tischtennis. Du merkst, für jede und jeden ist etwas dabei. Danach feiern wir den Gottesdienst mit Liedern, Gebeten und meist einem Schauspiel im großen Gemeindesaal. Unsere KIK-Band „Spiritdivers“ ist immer dabei und bringt uns mit fetzigen, christlichen Liedern voll in Stimmung. Danach teilen wir uns in Kleingruppen auf, um die entsprechende Bibelstelle weiter zu vertiefen z.B. mit Basteln, Tanzen, Rollenspielen, Kollagen, Gesprächen uvm.
Unser Kleingruppen:
- Gruppe Kraken– Jungs 1.-3. Klasse
- Gruppe Seepferdchen– Mädchen 1.-3.Klasse
- Gruppe Haie– Jungs ab 4. Klasse
- Gruppe Regenbogenforelle– Mädchen ab 4. Klasse.
Bist du dabei? Du bist herzlich eingeladen, deine Freunde auch!
Auf dein Kommen freut sich das KiK-Team
Zum KiK-Team gehören:
Alina Ebner, Birgit Ebner, Pauline Müller, Marcel Steinmann, Larissa Herb, Sebastian Schöne, Fabian Ebner, Enrico Ebner, Alexander Edinger, Carmen Lott, Irina Kaluscha, Corinna Kluge, Edgar Lott, Angelika Birkenbach, Carmen Stachel, Frank Edinger und Pfr. Manfred Weida.
Deine Ansprechpartner:
Frau Birgit Ebner | Tel.: 06224-15407 |
Pfarrer Manfred Weida | Tel.: 06224-13381 |
KiK-Team
Zum KiK-Team gehören:
Frank Edinger, Carmen Diemer-Stachel, Ute Reuster-Müller, Sarah Kraus und Luca Becherer
Ansprechpartner:
Frank Edinger Tel.: 06224/ 174158
Carmen Diemer-Stachel c.diemer-stachel(at)gmx.de
Ökumenischer Kinderbibeltag
Einmal im Jahr im Oktober findet der Ökumenische Kinderbibeltag im Evangelischen Gemeindehaus statt. An diesem Tag werden die Biblischen Geschichten lebendig und die Kinder können miterleben, dass „alle Menschen Kinder Gottes“ sind …
Herzliche Einladung zum KiK-Gottesdienst
Wir laden Euch recht herzlich zum nächsten KiK-Gottesdienst am Sonntag, den 18.06.2023 um 10.00 Uhr ins Gemeindehaus ein. Wir sehen uns also erst nach den Pfingstferien wieder! Wir wünschen Euch allen schöne Ferien und eine erholsame Zeit! Nach den Ferien geht es dann weiter mit unserer Jona-Reihe. Freut Euch auf die Fortsetzung dieser spannenden Geschichte aus dem Alten Testament!
Kommt uns doch einmal im KiK besuchen! Unsere Gottesdienste sind für Kindergarten- und Grundschulkinder mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten gedacht. Auch kleinere oder größere Geschwister oder Kinder sind bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch!
Euer KiK-Team
Die nächsten KiK-Termine sind:
18.06.2023
25.06.2023
02.07.2023
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Jona – Im Bauch des Wals
Letzten Sonntag haben wir mit unserer Jona-Reihe angefangen. Schön, dass so viele Kinder und Erwachsene da waren! Den ersten Teil dieser spannenden Geschichte aus dem Alten Testament haben wir Euch als Mitmach-Theater nahegebracht. Ihr seid voll dabei gewesen und habt ganz großartig zum Gelingen der Verkündigung beigetragen. Auch Eltern und Paten hatten einiges zu tun. Jona (Carmen) bekam von Gott (Ute) einen Auftrag, nämlich die Leute in Ninive zu warnen, dass er ihre Stadt zerstören würde, wenn sie weiterhin so böse wären. Jona hatte es sich gerade unter einem Baum gemütlich gemacht und wollte ein Mittagsschläfchen halten. Er hatte gar keine Lust nach Ninive zu gehen und Angst hatte er auch, denn die Leute dort waren böse und wer weiß, was sie mit ihm machen würden, wenn er ihnen erzählen würde, was Gott gesagt hatte. Jona lief fort, fand ein Schiff, stieg ein und fuhr mit den Seeleuten davon. Die Kinder spielten die Seeleute und ein umgedrehter Tisch diente als Schiff. Aber natürlich wusste Gott, wo er war. Vor Gott kann man nicht davonlaufen. Plötzlich kam ein Sturm auf. Die Wellen wurden höher und höher. Jetzt waren die Erwachsenen gefragt und ließen mit blauen Tüchern die Wellen wogen. Das Schiff wurde hin und her geschleudert. Alle bekamen Angst und fingen an zu beten. Aber Jona schlief und hatte nichts mitbekommen. Die Seeleute weckten ihn auf. Er solle auch zu seinem Gott beten, meinten sie. Da bekam Jona ein schlechtes Gewissen, er wusste genau, dass Gott den Sturm geschickt hatte, weil er nicht das tat, was Gott wollte. Jetzt wurde er plötzlich mutig und meinte, dass die Seeleute ihn ins Meer werfen sollten, dann würde der Sturm aufhören. Er wollte nicht, dass alle Seeleute mit ihm sterben müssten. Nach anfänglichem Zögern taten sie das auch. Jona fiel ins Wasser, immer tiefer und tiefer sank er. Jetzt würde er gleich sterben, dachte er, aber da schickte Gott einen Wal, der ihn verschluckte. Jona war erst einmal gerettet. Im Bauch des Wales betete Jona und versprach, Gottes Auftrag auszuführen. Nach drei Tagen spuckte ihn der Wal an Land und Jona machte sich auf den Weg nach Ninive. Manchmal geht es uns wie Jona, wir wissen, was wir eigentlich tun sollen, aber wir haben keine Lust dazu oder haben Angst und laufen weg oder verstecken uns. Dass das nicht richtig ist, spüren wir genau. Zum Glück lässt uns Gott nicht im Stich, rettet uns und zeigt uns den richtigen Weg. Wir können immer wieder umkehren und mit seiner Hilfe neu anfangen. Im Anschluss haben die Kinder mit großer Begeisterung Walfische auf Holzwäscheklammern gebastelt. Drückt man die Klammer auseinander, dann macht der Wal sein Maul auf und man kann Jona im Wal beten sehen.
CDS
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Verleumdungen und Intrigen
Letzten Sonntag ging es weiter mit unserer Ester-Geschichte. Wir haben Euch die Geschichte wieder mit dem Kamishibai-Theater erzählt. Ester war jetzt Königin und alles wäre gut gewesen, aber Hamans ein hoher Beamter des Königs schmiedete einen finsteren Plan. Er wollte alle Juden ausrotten lassen. Er machte die Juden bei König Ahasveros schlecht und sagte ihm, dass sie Gott mehr gehorchen würden, als dem König. Sie seine eine Gefahr für das Reich, behauptete er und er hätte einen Plan, wie man die Juden loswerden könnte. Der König vertraute ihm und erlaubte, dass er seinen Plan umsetzten durfte. Haman erließ ein Schreiben, dass an einen bestimmten Tag alle Juden umgebracht werden sollten. Mordechai erfuhr davon und war entsetzt. Nur Königin Ester konnte jetzt noch helfen! Der König wusste nicht, dass Ester Jüdin war. Sie wollte zu ihm gehen und ihm alles gestehen und für ihr Volk bitten. Sich dem König unaufgefordert zu nähern, war jedoch gefährlich. Der König konnte jeden, der das tat, hinrichten lassen. Ester wagte es dennoch und der König empfing sie freundlich und fragte nach ihrem Wunsch. Noch sagte sie nichts, sondern lud den König und Haman zu sich zum Abendessen ein. Wie es weitergeht erfahrt Ihr nächsten Sonntag.
Esters riskierte ihr eigenes Wohl für die Rettung ihres Volkes. Das war sehr mutig! Sie brauchte aber die Hilfe ihres Volkes, das fastete und betete. Ester vertraute in dieser schlimmen Situation auf die Hilfe Gottes.
Die Esther-Geschichte ist eine großartige Möglichkeit zu sehen, was echter Mut bewirken kann und wie sehr Gott einen solchen Einsatz segnet. Im Anschluss haben die Kinder nun auch König Ahasveros aus Klopapierrollen gebastelt. Königin Ester, die am Sonntag zuvor entstand, bekam somit ihren Gemahl dazu.
CDS
Fotos: Frank Edinger und Christoph Weiss
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Taufgottesdienst
Letzten Sonntag wurden drei unserer KiK-Kinder, Kiara, Lisa und Leila Trautmann, im Gottesdienst in der Kirche getauft. Zusammen mit Pfarrerin Mager und dem KiK-Team haben wir einen wunderschönen, fröhlichen und bunten Gottesdienst gefeiert. Im Mittelpunkt stand das Thema „Gottes Segen“. Ein bei den KiK-Kindern beliebtes Segenslied ist „Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“. In diesem Lied wird sehr anschaulich geschildert, was Gottes Segen für uns bedeutet. Das KiK-Team hatte jeweils eine Strophe pantomimisch dargestellt und ausgelegt. Danach wurde die jeweilige Strophe gemeinsam gesungen. Gottes guter Segen ist wie ein Zelt, in dem man Schutz findet vor den Stürmen des Lebens. Schnell war ein Zelt aus einem Wäscheständer und einer Decke aufgebaut. Alle Kinder durften auch einmal ins Zelt kriechen. Gottes guter Segen ist wie ein helles Licht. Er hilft uns den Weg zu finden und macht uns Mut. Gottes guter Segen ist wie des Freundes Hand. Er gibt uns Halt, Kraft und Zuversicht. Gottes guter Segen ist wie ein Mantelkleid. Er umhüllt uns und schenkt uns Wärme und Bewahrung. Gottes guter Segen ist wie ein weiches Nest. Hier hatte unser Rabe Max seinen großen Auftritt. Er beklagte sich, dass sein Koffer, in dem er normalerweise schläft, so hart sei. Da bekam er ein ganz weiches, gemütliches Nest, in das er sich kuscheln konnte. Gottes guter Segen ist so ein Nest. Er schenkt uns Versorgung und Geborgenheit. Auch wenn es dunkle und schwere Zeiten im Leben gibt, dürfen wir darauf vertrauen gesegnet zu sein. Kiara und Lisa haben dargelegt, was dunkle Zeiten sein können: Traurigkeit, Alleinsein, Angst und Verlust von lieben Menschen. Frau Mager ging anschließend auf den Kampf Jakobs mit Gott um den Segen ein. Toll an dieser Geschichte ist, dass Jakob trotz seiner Verletzung an der Hüfte weiß, dass er gesegnet ist. Wir Menschen ringen in unserem Leben ja oft mit Gott und unserer Vorstellung davon, was wir uns für unser Leben erhoffen. Gott ist keine Wunscherfüllungs-Maschine, aber auch mit Verletzungen im Leben können wir im Wissen um unser Gesegnet-Sein gut leben. Nach der Taufe der Kinder gingen Lisa und Kiara mit Wassergläsern durch die Reihen. Jeder konnte sich als Tauferinnerung ein Kreuz auf die Stirn zeichnen und sich bewusstmachen, dass er gesegnet ist. Am Ausgang verteilten die Kinder dann noch Kärtchen mit Segenssprüchen an die Gottesdienstbesucher.
CDS
Bilder: CDS
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KiK-Ausflug zum Ostergarten nach Mannheim
Am Sonntag, den 02.04.2023 hat unsere KiK-Gruppe einen Ausflug zum Mannheimer Ostergarten in die Jugendkirche SAMUEL gemacht. Gemeinsam sind wir zunächst vom Bahnhof St. Ilgen/Sandhausen mit S-Bahn zum Mannheimer Hauptbahnhof und anschließend mit der Straßenbahn zur Jugendkirche SAMUEL gefahren.
In der Jugendkirche SAMUEL wurden wir von unserem „Reiseleiter“ begrüßt, der uns mitnahm auf eine Zeitreise in das Land Israel zu Beginn der Zeitrechnung vor ca. 2000 Jahren. Jung und Alt konnten dort mit allen Sinnen die Leidensgeschichte Jesu vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung am Ostermorgen miterleben. Wir wurden durch verschiedene schön inszenierte Räume geführt, wo sehr anschaulich mit Geschichten, Musik und Erzählungen die Stationen der Leidensgeschichte Jesu erlebbar wurden. So wurde zum Beispiel der Einzug Jesu in Jerusalem zunächst mit einer Geschichte sowie Musik erfahrbar gemacht und dann mit Palmwedeln „nachgespielt“. In einem Raum konnten wir das Passahfest mit Brot mit Aufstrich und Traubensaft feiern. Spannend war auch die Station am Berg Golgota und der Gang durch das leere Grab ins „Paradies“. Alle Kinder und auch die Erwachsenen fanden die Führung durch den Ostergarten sehr schön und spannend. Vor allem das Passahmahl sowie das „Paradies“ begeisterten die Kinder.
Im Anschluss an den Besuch im Mannheimer Ostergarten machten wir uns auf den Weg zur Pizzeria „Piccola Milano“ in der Nähe des Mannheimer Hauptbahnhofes, wo wir uns leckere Pizza, Pasta und Salate schmecken ließen. Gestärkt und zufrieden machten wir uns schließlich mit der S-Bahn auf den Weg nach Hause. Alle waren sich einig: Es war wirklich ein gelungener Ausflug!
Fotos Collage: Frank Edinger, Ellen Kiefer, Carmen Diemer-Stachel
Ellen Kiefer
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Patenkind
Wir sammeln fleißig für unser Patenkind Archilles Cenino in Manila. Wir müssen im Jahr 360 € für sein Schulgeld aufbringen. Noch ist der Betrag für das zweite Halbjahr nicht komplett, deshalb bitten wir um Unterstützung. Spenden können überwiesen, im KiK oder Gemeindebüro abgegeben werden. Spendenquittungen gibt es über das Gemeindebüro. Überweisungen bitte an folgende Kontoverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Nußloch, bitte das Stichwort „Patenkind KiK“ angeben.
IBAN: DE50 6729 2200 0001 1200 00
BIC: GENODE61WIE
Herzlichen Dank an alle Spender!
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Bist du ein Bibeldetektiv?
Willst Du Spaß haben und spannende Geschichten hören?
Willst Du Rätsel lösen und lustige Spiele spielen?
Bist Du Schüler der Schillerschule?
Dann komm zu uns und werde ein Bibeldetektiv!
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Zur Zeit kann wegen Corona, das Angebot leider nicht stattfinden. Sobald es erlaubt ist, in der Schillerschule wieder AGs anzubieten, werden auch die Bibeldetektive stattfinden – Ort und Zeit werden in Absprache mit der Schulleitung bekanntgegeben.
Lightroom
Wir sind das Duo Lightroom. Uns gibt es seit 2019 und wir spielen deutsche Singer-Songwritersongs mit Keyboard, Gitarre und Gesang. Regelmäßig treten wir bei den Pray&Play Events als fester Bestandteil in unserer Gemeinde auf.
Gerne freuen wir uns auch über Auftritte in Gottesdiensten, bei Andachten oder anderen Events.
Wir stellen uns vor!
Wer sind wir und was wollen wir?
Wir sind Erwachsene und Jugendliche, die konfessionsübergreifend Kindern den christlichen Glauben näher bringen wollen.
Einmal im Jahr, meistens im Oktober, laden wir deshalb Sechs- bis Elfjährige zum ökumenischen Kinderbibeltag ein. An diesem Tag wollen wir sie durch biblische Geschichten fühlen lassen, dass „alle Menschen Kinder Gottes“ sind.
Durch Singen, Basteln, Spielen und Beten erleben die Kinder die Geschichten der Bibel mit allen Sinnen: sozusagen hautnah. Zum Abschluss dieses Tages feiern wir gemeinsam ein Fest.
Ein solcher Tag will vorbereitet sein:
Wir treffen uns ab Mai bis Oktober ungefähr sechsmal in einer kleinen Gruppe – Nachwuchs immer erwünscht! -, sammeln Vorschläge und Ideen, um den ökumenischen Kinderbibeltag kindgerecht und liebevoll zu gestalten.
Haben Sie Lust Ihre Gaben beim Kinderbibeltag mit ein zu bringen und möchten beim Vorbereiten und Durchführen mit dabei sein? Oder möchten Sie mehr über den Ökumenischen Kinderbibeltag erfahren, so wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerinnen
Verantwortliche:
Frau Silvia Sych Tel. 06224 – 597017
Frau Yvonne Stuber Tel. 06224 – 15294
Termin & Ankündigungen zum Kinder-Bibeltag
20. Ökumenischer Kinderbibeltag in Nußloch
Unter dem Motto „Menschen der Kirche“ öffneten sich am 15.10.2022 in Nußloch die Türen des evangelischen Gemeindehauses für den 20. Ökumenischen Kinderbibeltag. An diesem Samstag machten sich 34 Kinder gemeinsam mit ihren Gruppenleitern um 09:45 Uhr auf die Reise über unterschiedliche Stationen, um Menschen kennenzulernen, die mit Ihrem Schaffen den christlichen Gedanken verkörpern und prägen.
Nachdem alle im großen Saal des Gemeindehauses Platz genommen hatten, begrüßte Gemeindereferentin Ulrike Keßler zusammen mit Yvonne Stuber und Handpuppe Kasimir die neugierigen Mädchen und Jungen der umliegenden Gemeinden. Der Tag begann mit Bewegungsliedern und einem Gebet, bevor man gemeinsam mit Kasimir entdeckte, was unter bunten Tüchern verborgen war, die mitten im Raum auf dem Boden lagen. Unter dem ersten Tuch befand sich die Gestalt eines Mannes, bei dem ein Schlüsselbund lag. Unter dem zweiten Tuch verbarg sich eine Frau, die einen Korb mit Kräutern bei sich hatte und unter dem dritten Tuch wiederum ein Mann, um den sich viele Tiere scharten. Welche Persönlichkeiten hier dargestellt wurden, verriet Kasimir den gespannten Anwesenden nicht. Stattdessen schickte er sie los, dies selbst herauszufinden und wünschte ihnen dabei viel Freude. Nun machten sich alle auf den Weg, um mit Eifer mehr über die Personen zu erfahren, die unter den Tüchern verborgen waren.
Als ersten traf die Gruppe auf ihrer Reise, den Mann mit dem Schlüsselbund – es war der Heilige Antonius. Wie er lebte und was er erlebte und warum viele Meschen zu ihm beten, wenn sie ihren Schlüssel oder etwas anders verloren hatten, erfuhren die Reisenden bei unserer ersten Rast. Um die zukünftige Schlüsselsuche zu erleichtern, bastelte man gemeinsam mit viel Geschick einen Schlüsselanhänger, der aus aufgereihten Würfeln und Buchstaben bestand. Diese ergaben den Anlass des Tages. Dann ging es weiter.
Nun führte der Weg zu Hildegard von Bingen, der Frau mit dem Korb voller Kräuter. Die Kinder erfuhren, dass sie sich als Nonne im Laufe ihres Lebens unter anderem auch mit Kräutern und deren heilender Wirkung beschäftigte. Nach dem jeder seinen kleinen Blumentopf mit Kräutersamen gepflanzt hatte, machte man sich auf zur nächsten Station.
Es dauerte nicht lange, bis die bunte Schar auf Franz von Assisi traf. Richtig, er war der Mann, um den eingangs viele Tiere standen. Interessiert lauschte man, was ihn dazu bewegte Mönch zu werden, und sein Leben den Armen, Kranken, Tieren und Gott zu widmen. Über Bildcollagen brachte dann jeder seine eigenen Eindrücke ausschneidend, klebend und malend mit großem Eifer zu Papier.
Nach diesem ereignisreichen Vormittag trafen sich die unterschiedlichen Gruppen wieder im großen Saal, wo auch schon Kasimir wartete. Er war neugierig, ob alle herausgefunden hatten, wer die unbekannten Personen des Vormittags waren. Nachdem das Erfahrene erzählt und die Eindrücke geteilt waren, stärkten sich Betreuer und Kinder nach einem gemeinsamen Tischgebt für den Nachmittag bei leckeren Wurst- und Käsebrötchen sowie „Lauge Bobbelin“ und Äpfeln. Danach ging es raus in den Park, um sich an der frischen Luft etwas auszutoben.
Nach der Pause trafen sich alle wieder im großen Saal, wo auch Kasimir bereits wartete. Gemeinsam stimmte sich die Gruppe mit einem Lied auf den Nachmittag ein und schaute mit Kasimir, was unter den letzten beiden bunten Tüchern verborgen war. Diesmal waren es unter dem ersten zwei Frauen, von denen eine einen Korb trug, in dem ein Brot lag. Die zweite trug ein Kreuz bei sich. Unter dem letzten Tuch ein Mann, um den Kinder saßen. Auch für den restlichen Tag wünschte Kasimir allen viel Freude beim Erkunden, um wen es sich bei diesen Menschen handelt und schickte die Kinder auf den Weg.
Bei der ersten Nachmittagswanderung traf man auf die beiden Frauen Mutter Theresa und die Heilige Elisabeth. Bei der Frau mit dem Kreuz handelte es sich um Mutter Theresa, die als Helferin der Armen bekannt wurde. Man erfuhr viel über ihr aufopferndes Lebenswerk im Dienste der Bedürftigen. Bei der zweiten Frau handelte es sich um die Heilige Elisabeth, der das „Rosenwunder“ zugeschrieben wird. Auch sie nahm sich den armen, kranken und einsamen Menschen an. Zur Erinnerung an die beiden Frauen bastelte jeder ein Körbchen und eine Papierrose und bekam noch ein kleines Kreuz und ein Brötchen zum Teilen dazu.
Die letzte Station führte zu Johann Heinrich Wichern – der Mann, um den die Kinder saßen. Wichern war Pfarrer in Hamburg und gründete das „Raue Haus“, in welchem Kinder aus armen Familien Zuflucht fanden. Zusammen mit den Kindern schuf er aus einem Wagenrad den ersten Adventskranz. In seiner Ursprungsform besaß dieser vier große und 20 kleine Kerzen. Zum Schluss durfte jeder einen eigenen kleinen „Adventskranz“ basteln.
Nachdem die letzte Station am Ende eines spannenden Tages passiert war, trafen sich die Gruppen wieder im großen Saal und berichteten Kasimir von den Erlebnissen des Nachmittags. Den Abschluss eines schönen und ereignisreichen Kinderbibeltags begangen Kinder und Betreuer mit zwei weiteren Liedern und einem Bewegungssegen, den Pfarrer Sebastian Hantke erteilte.
Mit einer Tüte voll Basteleien und vielen interessanten Informationen über Menschen der Kirche, gingen die Kinder nachhause.
An dieser Stelle möchten sich die katholische und evangelische Kirchengemeinde bei allen Helferinnen und Helfern sowie den Musikerinnen, die diesen Tag vorbereitet und mitgestaltet haben, herzlich bedanken.
Bericht: U.Otzen und Y. Stuber
Bilder: Y. Stuber
Hier findet Ihr Berichte & Bilder zu den Ökumenischen Kinder-Bibeltagen
Archiv-Dateien zum Herunterladen:
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Kirchenkaffee im Foyer der Kirche
Immer sonntags nach dem Gottesdienst
Sonntag heißt: Zeit haben. Durchatmen. Gerade weil dies in unserer Zeit nicht mehr für alle so einfach möglich ist, wissen wir, der Sonntagmorgen ist ein Geschenk.
Der Gottesdienst ist vorwiegend Zeit für Gott, Zeit für uns selbst. Aber zum Kirchgang gehört auch die Zeit für andere, für Austausch und Gespräch. Dafür ist Zeit nach dem Gottesdienst im Foyer der Kirche, bei einer Tasse Kaffee oder Tee und etwas Gebäck.
Eine freundliche Mitarbeiterin des Kirchenkaffees bereitet alles vor und freut sich auf ihren Besuch !!
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Konzert Musikalische Passionsandacht am Sa 1.4.2023 mit Orgel und Chormusik, Ev. Kirche Nußloch 18 Uhr -------------------------------------------------------------------------------------- Die Orgel der evangelischen Kirche Nußloch -
Die RENSCH-Orgel von 2013
vom „Freundeskreis für die Orgel“
Wir sind sehr dankbar, dass die neue Orgel in unserer evangelischen Kirche sich seit ihrer Einweihung am 20.10.2013 bei vielen Gottesdiensten und Konzerten (aktuell steht das 46. an) aufs Beste bewährt hat und wir ein wunderschönes Instrument erhalten haben.
Seit Juni 2013 wurde die neue Orgel von der Orgelbauwerkstätte Rensch aus Lauffen am Neckar auf der Empore der evang. Kirche eingebaut und wird bis heute von ihr betreut. Ende Juli war der äußere Aufbau fertig. Nach den Sommerferien begann die Feinintonation der Pfeifen, die bis Mitte Oktober abgeschlossen wurde, unterbrochen durch die Malerarbeiten Anfang September für die Farbgebung des Orgel-Prospektes.
Am Sonntag, 20.10.13, 10:00 Uhr wurde sie in einem Festgottesdienst mit Prälat Traugott Schächtele und unserer ganzen Gemeinde feierlich eingeweiht. Ihre Klangpracht hat sie seitdem in 45 Konzerten entfalten können. Bei etlichen Veranstaltungen wurde sie interessierten Hörern fachkundig erklärt und präsentiert.
Bitte unterstützen Sie unsere Orgel, die von allen Fachleuten bisher sehr gelobt wurde, auch weiterhin durch den Besuch der Gottesdienste und Konzerte in der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“, die allerdings zur Zeit wegen des Pandemiegeschehens eingeschränkt sind.
Eine neue Kirchen-Orgel ist ein handwerklich aufwändiges Instrument und kostet pro Register (Stimme) zwischen 7.000 und 29.000 Euro.
26 solcher Register, verteilt auf 2 Manuale (Klaviaturen) und das Pedal besitzt unsere neue Orgel. Dazu kommt die Gestaltung des Prospekts (Ansicht des Orgelgehäuses). Ein erheblicher Teil der Finanzierung (180.000 €) wird durch Spenden aufgebracht. Über 125.000 € konnten wir bisher (31.12.2022) durch Spenden begeisterter Menschen, bei Konzerten, musikalischen Andachten, der „Orgel-Wein“-Aktion, – durch Pfeifenpatenschaften (Sie können Pate einer Pfeife zwischen 20 € und 2000 € werden) – und weitere Veranstaltungen wie „Weinserenaden“ und Orgelfahrten dankbar verbuchen. Mit jeder Flasche Orgelsekt beteiligen Sie sich mit 1.50 – 2.00 € an der Aktion.
Darüber hinaus sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie auch weiterhin eine Spende auf unser Orgelkonto IBAN: DE50 6729 2200 1200 00 (Betreff „Orgel“) überweisen, damit die Finanzierung des aufzubringenden Restbetrags kleiner wird. Selbstverständlich erhalten Sie bei Bedarf eine Spendenbescheinigung!
Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung an unseren Aktionen und wir hoffen sehr, dass die Orgel und ihre Klänge allen Besuchern in Gottesdienst und Konzert sehr viel Freude bereiten wird.
Christoph Mahla, Vors.des FfO
Freundeskreis für die Orgel |
UNSERE ORGEL: "Gekrönte Königin der evang. Kirche"
Nachdem die Entscheidung im Jahre 2011 für den Neubau einer Orgel für unsere evangelische Kirche gefallen war, wurden viele Überlegungen angestellt, wie eine neue Orgel für unsere renovierte Kirche aussehen soll, welche Stimmen bzw. Register sie erhalten wird und wie sie den Bedürfnissen von Gemeinde, Musikern und Organisten angepasst werden kann. Nach vielen Recherchen der „Freunde für die Orgel“ in orgelbaulicher und finanzieller Hinsicht, nach fünf Orgel-Besichtigungsfahrten zu den verschiedenen Angeboten (Jäger und Brommer, Schiegnitz, Rensch, Lenter) hatte der Kirchengemeinderat den Auftrag für eine neue Orgel an die Orgelbauwerkstätte Rensch aus Lauffen am Neckar vergeben. Diese konnte schon im Jahr 2013 fertiggestellt und im Oktober 2013 eingeweiht werden und hat seit dieser Zeit viele Bewunderer von Hörern und Organisten ob ihres schönen, einnehmenden Klangs gefunden.
Ihn kann man in unseren Orgelkonzerten und Gottesdiensten bewundern, aktuell stehen allerdings während der Pandemie-Einschränkungen nur Musikalische Gottesdienste zur Verfügung.
KMD Uwe Maibaum aus Kassel hinterließ seinerseits bei einer Besichtigung und Orgelprobe folgende Notiz (siehe Foto)
Freundeskreis für die Orgel
Wir haben eine neue Orgel!
Spendenkonto
IBAN: DE50 6729 2200 1200 00 (Betreff „Orgel“)
BIC:
Stichwort: „Orgel Nußloch“
Disposition der Rensch-Orgel in Nußloch (2013)
Ansicht der Orgel aus dem Kirchenschiff
Spieltisch der Rensch-Orgel Nußloch
HAUPTWERK (I.MANUAL)
10. Bourdon 16′
11. Principal 8′
12. Gedeckt 8′
13. Gambe 8′
14. Octave 4′
15. Blockflöte 4′
16. Quinte 2 2/3′
17. Octave 2′
18. Mixtur IV 1 1/3′
19. Trompete 8′
SCHWELLWERK (II. MANUAL)
20. Geigenprincipal 8′
21. Aeoline 8′
22. Rohrflöte 8′
23. Fugara 4′
24. Traversflöte 4′
25. Nasard 2 2/3′
26. Flautino 2′
27. Terz 1 3/5′
28. Progressio II-III 2′
29. Oboe 8′
31. – Tremulant –
PEDAL
1. Subbaß 16′
2. Octavbaß 8′
3. Gedecktbaß 8′
4. Choralbass 4′
5. Posaune 16′
6. Trompetbaß 8′
KOPPELN:
7. II/I, 30. 16/II (durchkoppelnd)
8. II/PED
9. I/PED
2 Manuale, Pedal; Anzahl der Pfeifen: 1524+8 in 26 Registern;
Mechanische Spieltraktur, Elektrische Registertraktur, elektr. Setzeranlage; MIDI-Out
Ansicht durch das neue Altarkreuz der Kirche:
Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen
Musikalische Passionsandacht mit Kirchenchor und Orgel
Musikalische Passionsandacht zu Beginn der Karwoche

Solistinnen der Passionskantate
von Karl Höller sind Hanna Mahla, Sopran, und Angelika Kaune, Violine.
Bilder und Texte begleiten die Musik und machen die Veranstaltung zu einer guten Gelegenheit, sich auf die Karwoche einzustimmen. Herzliche Einladung!
Der Eintritt ist frei, Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit sind willkommen.
Unsere Organist*innen
Christoph Mahla, Kantor eh.,
Tel. 06224-12903
Mail: ccmahla@gmail.com
seit 1969 als Organist an der evang.Kirche Nußloch tätig
seit 1974 auch Leiter des ev. Kirchenchors Nußloch bis Mai 2018 (Unterbrechung 1996-2000); Nachfolgerin Frau Dr. Marion Fürst aus Mannheim
seit 2010 den Aufbau der neuen Rensch-Orgel von 2013 mitorganisiert
seit 2014 Kantor e.h.
Ruth Kern,
Tel. 06224 – 15***
Brigitte Byrla,
Tel. 06224 – 82***
Dr. Marion Fürst
Tel. 0621 28***
+++ Hier bitte keinen Text eintragen! +++
+++ Hier bitte keinen Text eintragen! +++
Rückblick auf unsere Konzerte
Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2023
Orgelkonzert – Orgelvesper
Am Samstag, 4. März 2023 findet um 18 Uhr in der Reihe der Nußlocher Orgelkonzerte eine Musikalische Vesper mit Flöten- und Orgelmusik statt.
Ein kleines Flötenensemble wird Werke von G. Ph.Telemann, Marin Marais und anderen Komponisten spielen. Dazu hören wir verschiedene Choralbearbeitungen zu Passionsliedern „O Haupt voll Blut und Wunden“ u.a, Sie können und sollen von den Besuchern auch mitgesungen werden. Meditative Texte (Ingressus, Psalm, Lesung u.a) werden das Programm ergänzen.
Umrahmt wird diese Vesper von Bachs Präludium und Fuge in a-moll, BWV 543.
Herzliche Einladung zum Hören und Singen!
Es spielen Juliane Oberst und Michael Roth aus Weinheim.
An der Orgel Kantor Christoph Mahla, Nußloch
Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2022
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum OrgelkonzertPlus
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 46. Orgelkonzert,
das am Samstag 15.10.2022, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Organistin und Chorleiterin Marion Fürst und Kantor Christoph Mahla haben barocke und romantische Orgel- und Kammermusikwerke unter dem Motto
„Geburstagskonzert für die Orgel“,
die vor 9 Jahren aus der Taufe gehoben wurde, vorbereitet.
Sie spielen auch unter Beteiligung einiger „Plus“-Instrumente wie Blockflöte, Oboe und Violoncello
Stücke französischer Komponisten von Léon Boellmann, Alexandre Guilmant, Louis Vierne und anderen.
Wir freuen uns, dass wir nach dem Konzert die Besucher wieder in das Foyer zu einem Sektumtrunk einladen dürfen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christoph Mahla, vom Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
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Konzert „Orgelfaszination“ in der evangelischen Kirche Nußloch, Sa. 24.09.2022, 18 Uhr
Herzlich lädt der „Freundeskreis für die Orgel“ zu einem tollen Orgelkonzert in die Nußlocher Kirche ein.
Der vielfach ausgezeichnete tschechische Organist Frantisek Vanicek spielt unter dem Titel ORGEL FASZINATION
aus dem Bereich der Alten Musik Stücke von Andrea Gabrieli, H.Leo Hassler, G. Muffat, aus der hohen Barockzeit
Werke von J.S. Bach (u.a. Präludium und Fuge in G-Dur BWV 541), aus dem Bereich der Romantik und Neueren Zeit
Stücke von Johannes Brahms, Siegried Karg-Elert und G.Young.
Frantisek Vanicek (*1969) von der Universität Hradec Králové (Königgrätz, Tschechien)
gewann nach dem Studium am Konservatorium in Pardubice (J. Rafaja) und an der
Akademie der musischen Künste in Prag (J. Hora). Erfahrungen an der Akademie der Kunst in Utrecht. Er erwarb
einen zweiten Preis in dem A. Schweitzer – Orgel – Wettbewerb im holländischen Deventer im Jahre 1991.
In demselben Jahr bewertete der tschechische Musikfonds seine ausländische Repräsentanz mit dem Prestigepreis
Premier prix. Seit dem Jahre 1989 realisierte er hunderte Orgelsolokonzerte, vor allem im Ausland (z. B. Japan, USA,
Australia, Singapore, Italien, Schweiz, Östereich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgie, Niederland, Polen,
Dänemark, Schweden, Norwegen, Slovakai usw.).
Das Publikum und die Kritik schätzen sein „famoses und glänzend beherrschtes Spiel“ (De Orgelvriend, 1991),
„den hervorragenden Künstler“ (Corriere di Torino, 1994), „faszinierendes Orgelspiel“ (Frankfurter Neue Presse, 1999)
oder „Orgelmusik in Perfektion“ (Passauer Neue Presse, 2009). Seit dem Jahre 1995 unterrichtet er
das Orgelspiel an der Universität Hradec Králové.
Organist des Orgelkonzerts September 2022
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Nußlocher Orgelkonzerte, Besprechung der Vesper vom 19.02.2022, Rathausrundschau 25.2.2022
Unsere zweite Orgelvesper Plus am vergangenen Samstagabend in der evang. Kirche wurde eingeleitet von den leichten, fast tänzerischen Klängen eines Flötenduetts von Giuseppe Sammartini, das von Rüdiger Fürst-Thomsen, Marion Fürst und Christoph Mahla gespielt wurde.
Thema dieses Abends war u.a Heinrich Schütz mit seinen „Kleinen geistlichen Konzerten“, die Hanna und Christoph Mahla, an der Orgel begleitet von Marion Fürst, intensiv gestalteten und die Vesper – das Abendgebet- inhaltlich (Lob und Anbetung) thematisierten. Dazu kamen Orgelstücke, die die musikalische Grundform des „Ostinato“ wunderbar zum Ausdruck brachten wie die d-moll Passacaglia von Buxtehude und am Ende der berühmte Kanon von Johann Pachelbel. Sie wurden von C. Mahla facettenreich gespielt und zeigten zum wiederholten Mal die reiche Ausdruckskraft unserer Orgel. Sie wirkten mit ihren eingängigen Melodien wie ein beharrliches Gebet, das in immer wiederkehrenden Variationen Bitte und Lob, wie es häufig in den Psalmen vorkommt, thematisierten.
Immer wieder konnte auch Kirchenchor und Vespergemeinde bei den Liedern aus unserem Gesangbuch mitwirken, die allesamt mit Vorspielen aus Bachs Orgelbüchlein eingeleitet wurden. Sie gestaltete Marion Fürst an der Orgel kompetent und eindrücklich.
Noch einmal war das Flötenduett mit R. Fürst Thomsen, C. Mahla und M. Fürst zu hören mit einer Chaconne (die bekannteste ostinate Form) von Louis-Antoine Dornel, die die Akustik unseres Kirchenraums wunderbar zum Klingen brachte.
Die Gemeinde wurde mit einem Gebet zum Sonntag Sexagesimae („Hören auf Gottes Wort“), das H. Mahla eindrucksvoll sprach, dem gesungenen Vaterunser und dem Segen verabschiedet.
Immerhin haben sich so viele Menschen eingefunden, dass die in diesen Zeiten erlaubte Zahl von Kirchenbesuchern erreicht wurde. Das hat uns sehr gefreut und ermutigt, solche Veranstaltungen am Samstagabend gerne zu wiederholen. (CCM)
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel-,Flöten- und Gesangsmusik
am Samstag 21.05.2022, 18 h, im Rahmen einer Orgelvesper. entfällt!
Marion und Rüdiger Fürst, Christoph und Hanna Mahla musizieren mit Flöte, Stimme und
Orgel, Musik aus der Barockzeit u. anderem von D.Buxtehude, (Passacaglia) H. Schütz, (Kleine Geistliche Konzerte) J. S.Bach, (aus dem Orgelbüchlein), J.Pachelbel (Kanon).
Dazu wollen wir zu den Stücken passende Lieder aus unserem Gesangbuch singen, bei denen die Besucher Gelegenheit zum Mitsingen haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für die Orgel- und Kirchenmusik wird gebeten.
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 3 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, FFP2-Maske, Eintrag in die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel-,Flöten- und Gesangsmusik
am Samstag 19.02.2022, 18 h, im Rahmen einer Orgelvesper.
Marion und Rüdiger Fürst, Christoph und Hanna Mahla musizieren mit Flöte, Stimme und
Orgel, Musik aus der Barockzeit u. anderem von D.Buxtehude, (Passacaglia) H. Schütz, (Kleine Geistliche Konzerte) J. S.Bach, (aus dem Orgelbüchlein), J.Pachelbel (Kanon).
Dazu wollen wir zu den Stücken passende Lieder aus unserem Gesangbuch singen, bei denen die Besucher Gelegenheit zum Mitsingen haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für die Orgel- und Kirchenmusik wird gebeten.
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 3 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, FFP2-Maske, Eintrag in die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
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Unsere Vesper konnte stattfinden, worüber wir sehr dankbar sind!
Und ich bedanke mich sehr für die folgende Besprechung dieses Konzertgottesdienstes:
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“
Musikalische Vesper zum Epiphaniasfest
Zum Hören auf Musik und Texte so wie zum gemeinsamen Singen hatte Kantor Christoph Mahla am 6.Januar in die Kirche eingeladen. Große Freude war zu spüren, dass dieser Abend – nach ständigem Bangen vorher – stattfinden konnte. Und so erfüllte dann auch der „von Masken verhüllte“ Gesang der Zuhörerinnen und Zuhörer aus fröhlichen Kehlen den Kirchenraum. Die „Vesper“( liturgisches Abendgebet im Christentum,) wurde mit dem vorgeschrieben Psalm „Herr, bleibe
bei uns, denn es will Abend werden“ im vorgesehenen Psalmton eingeleitet. Im weiteren Verlauf wurden dann die Psalmtexte durch Texte aus der Literatur ersetzt, zusammengestellt und vorgetragen von Hanna Mahla. Im Zentrum des Abends stand der Stern von Bethlehem,
der die Weisen aus dem Morgenland zur Krippe geführt hat und auch uns heute in unsere oft schwierige Lebens Situation leuchtet. Die Pastorale von J.S.Bach begleitete auf der Orgel diesen Weg musikalisch mit ihren beschwingten, frohen Klängen der Hirtenflöten. Wie der Gesang der Engel erfüllte dann das virtuose Oboen Solo von Benjamin Mahla in der Fantasie C-Dur von G.PH.Telemann den Raum und alle Herzen der Zuhörenden. Herrlich die „Piece 5“ des französischen Komponisten C. Franck, eigentlich für Oboe und Piano, von C. Mahla stimmig auf die Orgel übertragen. Nach dem Gedicht „Die Heiligen Drei Könige“ von H.Heine mit der berührenden letzten Strophe
„Der Stern blieb stehen über Josephs Haus, da sind sie hinein gegangen.
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,die Heiligen Drei Könige sangen.“
stimmten Oboe und Orgel mit der „Berceuse“ von G.Faure ein wunderbares Wiegenlied an, das mit seinen leicht schwingenden Klängen nicht nur das „schreiende Kindlein“ in der Krippe durch seinen Zauber zu innerer Ruhe brachte.
Nach dem Schlußlied „O, du fröhliche“ verließen alle beschwingt und erfüllt die Kirche. Der folgende „poetische“ Dank einer Besucherin soll stellvertretend für die zahlreichen positiven Rückmeldungen stehen.
“Danke für die Dreikönigsfreude, die ein richtiges Geschenk, versehen mit der kostbaren Samtschleife des virtuosen Oboisten, war.“
Als Spende für „Brot für die Welt“ konnten wir 250 € weiterleiten. Ganz herzlichen Dank dafür. (HM)
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel- und Oboenmusik
zum Feiertag Epiphanias (Heilige Drei Könige), Donnerstag, 6. Januar 2022, 18 Uhr.
Kantor Christoph Mahla musiziert zusammen mit Hanna Mahla, Sopran, Benjamin Mahla, Oboe
Orgel- und Oboenmusik von Bach, Bruhns, Faure u.a. Dazu werden Texte und Lieder (z.B. Wie schön
leuchtet der Morgenstern) zur Weihnachts- und Epiphaniaszeit zu Gehör gebracht, bei denen die
Gemeinde zum Mitsingen eingeladen ist.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie dabei sind und wünschen eine trotz allen Beschwernissen gesegnete
Weihnachtszeit! Ihr Kantor Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für „Brot für die Welt“ wird gebeten. Es stehen noch 31 Plätze zur Verfügung, Stand 3.1.2022, 23h
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder
telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und
Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder
solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 6 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die
Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, Med. oder FFP2-Maske, Eintrag in
die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2021
Fortsetzung der „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel (2013)“
Der „Freundeskreis für die Orgel“ lädt Sie herzlich ein zu einem musikalischen Gottesdienst am Sonntag Exaudi 16.5.2021, 10 Uhr, Evang. Kirche Nußloch, Sinsheimerstr. 17.
Diesmal nicht zu einem Nußlocher Orgelkonzert, das leider schon lange nicht mehr stattfinden konnte, sondern zu einem besonderen Gottesdienst, in dem auch unsere Rensch-Orgel recht nachdrücklich beitragen wird!
(Mit Live-Streaming s.u.)
Im Zentrum dieses Gottesdienst wird in Predigt und Musik der 1. Psalm „Wohl dem der nicht wandelt im Rat der Gottlosen…“ stehen.
Dieser Psalm erklingt dabei in zwei ganz unterschiedlichen Vertonungen:
Einmal im Stil des Barock in einer Fassung von Andreas Hammerschmidt, und zum anderen in einer spätromantisch-sinfonischen Version von Sigfrid Karg-Elert für Singstimme und einem außergewöhnliche Orgelpart, in dem zusammen mit der Singstimme der Psalmtext eindrucksvoll musikalisch nachgezeichnet wird.
Dazu werden Teile der berühmten VI. Orgelsonate über das „Vater unser“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy musiziert werden.
Pfarrerin Gerda Motzkus leitet den Gottesdienst, es singen und spielen Christoph Mahla (Tenor) und KMD Christian Schaefer aus Wiesloch an der Orgel .
Der Präsenz -Gottesdienst wird unter den bekannten Hygienemaßnahmen abgehalten.
Der Gottesdienst findet gemäß dem kirchlichen Corona-Schutzkonzept und mit begrenzter Teilnehmerzahl live in der evang. Kirche Nußloch, Sinsheimerstr. 17 statt. In der Kirche stehen etwa 45 Plätze zur Verfügung. Besucher müssen eine FFP2- Maske tragen.
Seien Sie herzlich willkommen! Christoph Mahla, Kantor
Der Live-Streaming zu diesem Gottesdienstes wird unter dem youtube-Kanal der evangelischen Kirchengemeinde Nußloch angeboten. Eingabe in den Browser: Evangelische Kirchengemeinde Nußloch, youtube Kanal
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Orgelkonzerte bis 2020 Orgelkonzerte bis 2020, Archivdatei bis 2020
Leider mussten alle weiteren geplanten Konzert in diesem Jahr wegen der Pandemie-Krise ausfallen.
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Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
44. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 44. Orgelkonzert,
das am Samstag 18.01.2020, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 44. Orgelkonzert,
das am Samstag 18.01.2020, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Mitglieder des Orgel-Freundeskreises Walter Henzel, Bariton, Hanna Mahla, Sopran und Christoph Mahla, Orgel sowie Annette und Dieter Wallem (Orgel-Klavier-Violoncello) spielen Stücke unter dem Motto
„Festliches Orgelkonzert zum Neuen Jahr“
Sie musizieren Stücke von L.v. Beethoven, dessen 250. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen, „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“, von J.S. Bach die festliche Fantasia G-Dur, BWV 572, eine Sonate für Violoncello und Orgel, BWV 1028 , von G.F. Händel, Largo: „Ombra mai fu“, von J. Giordani „Caro mio ben“, aus den Epiphanias-Liedern von Peter Cornelius, „Die Könige“, „Simeon“. „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ und andere Lieder werden in Vorspielen und durch gemeinsamen Gesang zum Klingen gebracht. Den Abschluss wird eine Orgelbearbeitung über „Freude schöner Götterfunken“ mit gemeinsam gesungen Lied bilden. Damit wollen wir unseren Besuchern ein friedvolles und gesegnetes neues Jahr wünschen. Und wir freuen uns, dass unsere neue Orgel diesmal in der Verbindung Gesang, Violoncello –Orgel auch 2020 in unseren Konzerten geistliche und musikalische Freude bereiten darf.
44. OK. Plakat, Flyer, 2020-01-06_185610
Im Anschluss an das Konzert dürfen Sie die „Königin der Instrumente“ gerne in einer Vorführung näher kennenlernen (auf der Empore). Bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche kann man danach
mit den Künstlern und Hörern bei „Orgelsekt“ unmittelbar ins Gespräch kommen.
Viel Freude beim Zuhören!
Mit herzlichen Grüßen,
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Orgelkonzerte 2019:
43. Orgelkonzert:
Evang. Kirchenchor Nußloch und Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Weihnachtskonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ und der Evang. Kirchenchor herzlich zum 43. Orgelkonzert ein,
das am Samstag 21.12.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche stattfindet.
Dirigentin Marion Fürst, Dirigentin des Kirchenchors und Christoph Mahla, Organist an der evang. Kirche musizieren Lieder und Orgel-Stücke unter dem Motto
„Konzert zum 4. Advent“
Wir hören Lieder und Orgelstücke aus dem Weihnachtsoratorium von Camille-Saint-Saens, Ch. Gounod, Th.Dubois u.a. Auch J.S.Bach ist vertreten mit einer Vertonung des Magnifikat-Gesangs und weiteren weihnachtlichen Choralbearbeitungen aus seinem „Orgelbüchlein“. Dazwischen haben die Hörer Gelegenheit adventliche und weihnachtliche Lieder mitzusingen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu diesem „Advents- Konzert“, dessen Spendeneingang Chor und Orgel zu Gute kommen wird. Und wünschen viel adventliche Freude beim Zuhören!
Marion Fürst, Karin Engelhorn und Christoph Mahla, Kantor, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
42. Orgelkonzert:
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 42. Orgelkonzert,
das am Samstag 19.10.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Liebe Freundinnen und Freunde guter Orgelmusik!
Der Freundeskreis für die Orgel lädt Sie/ Dich herzlich ein zum nächsten
Nußlocher Orgelkonzert in der evangelischen Kirche Nußloch:
Am Samstag, 16.11.2019, 18 Uhr, wird Michael A. Müller,
Konzertorganist, Kirchenmusiker und Kantor e.h. Leimen,
ein Orgelkonzert mit Werken von Joh. Seb. Bach, Josef Rheinberger und eigenen Kompositionen auf der Nußlocher Rensch-Orgel spielen.
Plakat, Flyer 42. OK Herbst Licht – Michael Müller Vorschlag Ruth pdf
Unter dem Thema „Herbst – Licht“ stellt er zwei gegensätzliche und gleichzeitig sich ergänzende Begriffe gegenüber. In „Christ, der du bist der helle Tag“ hören Sie, wie Joh. Seb. Bach die einzelnen Strophen des Chorals in Musik übersetzt – mit rhetorischen Figuren und entsprechender Symbolik aus seiner Zeit.
In „En Vol“ (2019) beschreibt M.A. Müller den Vogelflug – und die Präzision, wie sich die Schwärme über den Himmel bewegen. „Reflexe“ (2014) bringen Licht in die dunkle Jahreszeit- mit den Sonnenstrahlen im Spiegel des Sees. Lassen Sie sich beflügeln von den Klängen dieser Phantasiereise.
Freuen wir uns auf die musikalischen Facetten des Herbstes!
Nach dem Konzert laden wir Sie/ Dich auf ein Glas Orgel-Sekt ins Foyer ein.
Der Eintritt ist frei, wir bitten wie immer um eine Spende für die Kosten des Konzerts und die weitere Finanzierung der Orgel.
Herzliche Grüße
Ruth Kern
Freundeskreis für die Orgel
c/o Evangelische Kirchengemeinde
Hauptstr. 99
69226 Nußloch
Unser nächstes Nußlocher Orgelkonzert (42) findet am Samstag, 21.12.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche statt.
Es musiziert der Evang. Kirchenchor Nußloch unter der Leitung von Marion Fürst. An der Orgel: Christoph Mahla
41. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 41. Orgelkonzert,
das am Samstag 19.10.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Künstler Annette Suhr, Orgel, Dieter Wallem, Violoncello und der Geiger Eckhart von Hahn spielen unserer Orgel und uns zum 6. Geburtstag der Orgel ein Konzert unter dem Motto
„Kammermusikalisches Orgelkonzert“
Es erklingen Werke aus Barock und Romantik von
- B.deBoismortier Triosonate a Moll
- S.Bach Sonate Nr. 4 C Dur für Violine,Orgel und Violoncello
- Corelli Sonate op. 5 Nr. 10 für Violine und Basso continuo
- Fauré Après un Reve für Violoncello und Orgel
- Rheinberger Sarabande aus: Suite op 149 für Orgel,Violine und Violoncello
Wir freuen uns, dass wir auch wieder unseren berühmten Orgelwein und Orgelsekt „durch die „Gorgel für die Orgel“ anbieten können. Wir werden ihn nach dem Konzert, im Kirchencafé nach den Gottesdiensten am Sonntag bereithalten. Greifen Sie zu, es ist beim Kauf jeder Flasche ein Spendenbeitrag von € 1,50 für unsere Orgel enthalten.
Herzliche Einladung zu diesem etwas anderen Geburtstags-Konzert“, dessen Spendeneingang unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert kann man die „Königin“ Orgel gerne in einer Vorführung näher kennenlernen – ihr „Gefolge“ ebenso bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche, bei dem man mit einander unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
Mit herzlichen Grüßen, Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XL
40. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Konzert Oboe, Gesang und Orgel mit Solooboist Benjamin Mahla (Würzburg),
Hanna Mahla, Sopran und Kantor Christoph Mahla (Nußloch)
Wieder soll unsere Rensch-Orgel und ihr wunderbarer Klang im Mittelpunkt stehen, diesmal auch in der Verbindung zum Instrument Oboe mit
Werken von Buxtehude, Bach, Rheinberger, Mendelssohn u.a. der berühmten „dorischen“ Toccata und Fuge und der Sonate g-moll für Oboe und Orgel.
Herzliche Einladung zu diesem Konzert der Familie Mahla , dessen Spendeneingang neben einem freiwilligen Unkostenbeitrag (5€) der laufenden Finanzierung unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem wir miteinander ins Gespräch kommen können. Dazu sind alle herzlich eingeladen!
So grüße ich Sie herzlich und hoffe auf viele Besucher aus unserer Konzert-Gemeinde zu dieser Abendmusik.
Es findet am Samstag 14. September 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XXXIX
Unser 39. Nußlocher Orgelkonzert fand am Samstag, 1.6.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche statt:
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Konzert mit KMD Detlev Helmer und dem Schwetzinger Blechbläserensemble
Es spielt Bezirkskantor und KMD (Kirchenmusikdirektor) Detlev Helmer an unsrer Orgel und das Schwetzinger Blechbläserensemble unter der Leitung von Ralf Krumm.
Werke von Gabrieli, Schein, Schütz und neueren Komponisten stehen auf dem Programm. Bläser- und Orgelmusik solo und tutti werden unser Ohr erfreuen.
Dr. Roth, ein Musiker, des Ensembles schreibt uns dazu:
„Seit nunmehr 25 Jahren besteht das Schwetzinger Blechbläserensemble. Zu diesem Anlass spielen die sieben Musiker unter der Leitung von Ralf Krumm und Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer an der Orgel am Samstag, den 1. Juni um 18 Uhr ein besonderes Konzert in der Ev. Kirche in Nußloch. Unter dem Motto „ Das Beste aus 25 Jahren“ wird das Ensemble eine Auswahl ihrer besonders beliebten Stücke von Giovanni Gabrieli, Herrmann Schein, Heinrich Schütz, Samuel Scheidt, Dieter Falk und Christian Sprenger spielen. Im Mittelpunkt wird die Uraufführung einer mehrsätzigen Komposition der Mannheimer Komponistin Andrea Czollani stehen, welche speziell für das Jubiläum in Auftrag gegeben wurde. Detlev Helmer ergänzt das Programm mit Orgelwerken von Jacques- Nicolas Lemmens und Christopher Tambling.“
Herzliche Einladung zu diesem Orgelkonzert unserer Nachbargemeinde, dessen Spendeneingang neben einem freiwilligen Unkostenbeitrag (5€) der laufenden Finanzierung unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit den Musikern unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
So grüße ich Sie herzlich und hoffe auf viele Besucher aus unserer Gemeinde zu dieser Abendmusik.
Es findet am Samstag 1. Juni 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
(Das für 23. bzw. 24.03.2019 vorgesehene Konzert mit Familie Mahla („Oboe und Orgel“) ist aus Termingründen auf voraussichtlich 21. September 2019, 18 Uhr, Evang. Kirche Nußloch verschoben worden. Nähere Einzelheiten folgen.)
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XXXVIII
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Neujahrskonzert mit dem Titel „Musikalische Schlittenfahrt ins neue Jahr“. Es findet am Samstag 19. Januar 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Wie der Titel schon sagt, wird es eine recht unterhaltsame Veranstaltung werden, bei der neben der Konzert-Organistin und Kantorin Frau Rux-Voss aus Heidelberg der Trompeter David Tasa (ehemals Solotrompeter der Frankfurter Oper) das Programm gestalten wird.
Sie spielen berühmte Stücke vom Barock bis zu Chansons, die zum großen Teil für diese Instrumente bearbeitet sind.
Wir hören unter anderen von G.F. Händel das F-Dur Orgelkonzert für Trompete und Orgel, Werke von Louis Vierne („Carillon de Westminster“) und G. Donizetti (it. Opernkomponist des Belcanto) und das beliebte Finale aus der 1. Orgelsymphonie, ebenfalls von L. Vierne.
Im Chansonteil erklingen Lieder wie „La Vie en rose“ von Edith Piaf und „Les Champs-Elysées“ von Anderson, bei denen auch mitgesungen werden kann und soll. Auch eine Schreibmaschine wird zum Einsatz kommen in dem Stück von Leroy Anderson „The Typewriter“ Das Programm wird beschlossen durch Andersons „Schlittenfahrt für Trompete und Orgel“, bei dem nochmals alle virtuosen Register gezogen werden.
Konzert-Organistin und A-Kantorin Beate Rux-Voss wirkt seit vier Jahren an der Johanneskirche in Heidelberg. Sie studierte in Lübeck Kirchenmusik, in Saarbrücken Orgel und Cembalo, und war knapp 20 Jahr in Bad Kreuznach als Kantorin tätig, wo sie 2011 an drei Tagen auf vier Orgeln das gesamte Orgelwerk J.S. Bachs aufführte. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, war z.B. beim internationalen Georg-Böhm- Wettbewerb in Lüneburg 1990 erste Preisträgerin und erhielt im Jahr 2000 für ihr engagiertes Wirken den Kulturpreis der Stad Bad Kreuznach. Wir freuen uns sehr, dass wir die auch international renommierte Künstlerin für ein Konzert auf unsere Rensch-Orgel wieder gewinnen konnten und mit ihr den ehemaligen Solotrompeter des Staatstheaters Kassel und später des Opernhaus- und Museumsorchesters Frankfurt David Tasa. Zahlreiche Engagements führten ihn durch Europa, nach Israel sowie nach Nord- und Südamerika. Wir sind sehr gespannt, auf dieses recht untererhaltsam Klangerlebnis zum neuen Jahr in unserer evangelischen Kirche!
Herzliche Einladung zu diesem Neujahrs-Orgelkonzert,
dessen Spendeneingang für die Kosten dieser Veranstaltung und unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im
Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit den Künstlern
unmittelbar ins Gespräch kommen kann. Auch ist es wie immer
möglich unsere Orgel zu besichtigen. Ihre Fragen beantwortet
gerne Ihr Nußlocher Kantor.
So grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Nachmittag
ein schönes, unterhaltsames Hörerlebnis in unserer Kirche.
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
Orgelkonzerte 2018
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“ lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 37. Orgelkonzert, das am Samstag, 20.10.2018, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Organistin Brigitte Byrla und Organisten Jan Luca Lentz und Kantor Christoph Mahla haben barocke und romantische Orgelwerke unter dem Motto
„5 Jahre Renschorgel – Jubiläumskonzert“
vorbereitet.
Den Rahmen dieses Programms bildet J.S Bachs, Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 , es folgen Stücke französischer Komponisten von Léon Boellmann, Alexandre Guilmant, Louis Vierne und anderen.
Wir freuen uns, dass wir zu diesem Jubiläum auch wieder unseren berühmten Orgelwein „Für die Orgel durch die „Gorgel“ anbieten können. (Wieslocher Mannaberg, Riesling halbtrocken (5,50 €), Kürnbacher Stiftsberg, Schwarzriesling, trocken (6,50)) Wir werden ihn nach den Orgelkonzerten und im Kirchencafé nach den Gottesdiensten am Sonntag bereithalten. Greifen Sie zu, es ist beim Kauf jeder Flasche ein Spendenbeitrag von € 1,50 für unsere Orgel enthalten.
Herzliche Einladung zu diesem denkwürdigen „Jubiläums –
Konzert“, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert kann man die Königin Orgel gerne in einer Vorführung näher kennenlernen – ihr „Gefolge“ ebenso bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche, bei dem man mit einander unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
Mit herzlichen Grüßen, Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Vorankündigung:
Unser nächstes Nußlocher Orgelkonzert (38) –Neujahrskonzert- wird voraussichtlich am Samstag, 19.1.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche stattfinden.
Besprechung:
Kleines Orgel-Jubiläum wurde gebührend gefeiert
Zum 5.Geburtstag der neuen Rensch – Orgel gab es ein Konzert in der evangelischen Kirche – Stücke von Bach bildeten den Rahmen
Nußloch. 5 Jahre ist die neue Rensch- Orgel in der evangelischen Kirche mittlerweile alt oder besser gesagt “jung”, denn für eine Orgel ist das natürlich noch kein Alter. Aber ein Geburtstag ist immer ein Anlass zu feiern. Die “Freunde für die Orgel” hatten sich für dieses Jubiläum etwas Besonderes einfallen lassen und gaben ihrer Königin der Instrumente die Gelegenheit, an ihrem Ehrentag mit allen Registern zu klingen und zu tönen. Auf dem Programm des Jubiläumskonzertes stand deutsche und französische Orgelmusik vom Barock bis zum 20 Jahrhundert. Als Interpreten begrüßte Joachim Gerhard, Mitglied des Kirchengemeinderates und der Orgelfreunde die Nußlocher Organisten Christoph Mahla und Brigitte Byrla sowie das Nachwuchstalent Jan – Luca Lentz aus Walldorf. Christoph Mahlas unermüdlichem Einsatz ist es zu verdanken, dass die evangelische Kirchengemeinde über so eine wunderbare neue Orgel verfügt.
Viel Zeit und Engagement hat der Vorsitzende der “Freunde für die Orgel” und Kantor e. h. in die Auswahl des Instruments investiert. Als Organisator der Reihe Nußlocher Orgelkonzerte, bei der die Orgel solo oder in Kombination mit den unterschiedlichen Instrumenten erklingt, sammelt er seit Herbst 2013 mit großem Erfolg Spenden zur Finanzierung des edlen Instruments. Auf die stolze Zahl von 37 Orgelconzerten kann er mittlerweile zurückblicken und sich über ein stets treues Publikum freuen. Jubiläumskonzert saß Mahla nun selbst am Spieltisch der Orgel und eröffnete mit Johann Sebastian Bachs Präludium Es-Dur eindrucksvoll und festlich den Abend. Aus Bach Orgelbüchlein folgst der Choral “Herr Jesu Christ, dich zu uns wend”, den Mahla nicht nur spielte, sondern mit seiner schönen Tenorstimme auch anrührend sang. Die Konzertgemeinde war im Anschluss eingeladen, in die weiteren Strophen mit einzustimmen. Auch zwei weitere Choräle bezogen das Publikum im Laufe des Abends mit ein. Ruhig und besinnlich erklang Gaspard Corettes