Rückblick auf unsere Konzerte
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„Joseph, lieber Joseph mein“
Adventskonzert des Kirchenchores am 16. Dezember 2023, 18 Uhr
Der ev. Kirchenchor 1881 Nußloch unter der Leitung von Dr. Marion Fürst
lädt in diesem Jahr zu einem Adventskonzert unter dem Motto „Joseph und Maria“ ein.
Es erklingen stimmungsvolle Advents- und Weihnachtsgesänge, darunter Chorwerke
von Johannes Eccard, Manfred Schlenker, Heinz Martin Lonquich und Rolf Schweitzer.
Michael A. Müller bereichert das Programm mit adventlicher Orgelmusik, er spielt seine Komposition Gabriel.
Die Sopranistin Hanna Mahla singt Lieder von Max Reger sowie Auszüge aus Karl Höllers Kleiner Weihnachtsmusik,
begleitet von Angelika Kaune, Violine und Marion Fürst, Orgel.
Das Konzert bietet den Besuchern auch die Möglichkeit, sich beim
Hören kurzer Geschichten und Gedichte, beim Betrachten von Bildern
und beim Mitsingen bekannter Lieder auf Weihnachten einzustimmen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die weitere Finanzierung
der Orgel und die Kosten des Konzerts wird gebeten.
Programm:
Evangelische Kirche Nußloch
Konzert zum 3. Advent
zugleich 50. Nußlocher Orgelkonzert
Samstag, 16. Dezember 2023, 18 Uhr
JOSEPH UND MARIA – MUSIK, BILDER UND TEXTE ZUM ADVENT
Begrüßung
I. Maria
Max Reger Ich sehe dich in tausend Bildern
Lesung: Albrecht Goes Die Stimmen der Anbetung
Gemeinde: Es kommt ein Schiff geladen, EG 8, 1-3
Lesung: Übersetzung des Ave Maria
Constanze Geiger Ave Maria
II. Die Verkündigung
Lesung: Lukas I, 26-38
Michael Arcangelo Müller Gabriel: Meine Kraft ist Gott, aus: Die vier großen
Engel (2022)
Lukas 1, Und der Engel sprach: Fürchte dich nicht! Und Maria sprach: Meine
Seele erhebt den Herren!
Lesung: Gedanken zum Text Unser lieben Frauen Traum
Heinz Martin Lonquich Unser Lieben Frauen Traum
Gemeinde: Wie soll ich empfangen, EG 11, 1 und 7
III. Die Begegnung Elisabeth und Maria
Lesung: Lukas I, 39-45
Karl Höller Maria durch ein Dornwald ging
Johannes Eccard Über‘s Gebirg Maria geht
Lesung: Dietrich Bonhoeffer Das Lied der Maria
Gemeinde: Magnificat Taizé, EG 622
IV. Josephs Traum
Lesung: Matthäus 1, 19-25
Siegfried Singer Als Joseph ging nach Bethlehem
Lesung: Übersetzung von Saint Joseph a fait un nid
Saint Joseph a fait un nid
Lesung: Dieter Trautwein Mit den Hirten laß mich gehen
Gemeinde: Kommet Ihr Hirten, EG 48, 1-3
V. An der Krippe
Lesung: Laßt uns das Kindlein wiegen
Manfred Schlenker Auf dem Berge, da wehet der Wind
Max Reger Maria sitzt am Rosenhag
Lesung: Clemens von Brentano Welch Geheimnis ist ein Kind
Karl Höller Fünf Rosen ging ich brechen
Gemeinde: Es ist ein Ros entsprungen, EG 31, 1-3
VI. Die Flucht nach Ägypten
Lesung: Matthäus 2, 13-15
Rolf Schweitzer Die Warnung des Engels (Matth. 2, 19+20)
Lesung: Ursula Wölfel Geboren ist das Kind zur Nacht
Gemeinde: Stern über Bethlehem EG 551, 1-3
Verabschiedung
Michael Arcangelo Müller: Weihnachtstoccata (Lukas 2,20) aus: Die
Weihnachtssuite (2017)
Mitwirkende
Gerda Motzkus (Lesungen)
Hanna Mahla (Sopran), Angelika Kaune (Violine)
Michael A. Müller (Orgel)
Evangelischer Kirchenchor 1881 Nußloch
Christoph Mahla (Leitung für die erkrankte Dr. Marion Fürst)
Der Eintritt ist frei, wir bitten wie immer um eine Spende für die weitere
Finanzierung der Orgel und die Kosten des Konzerts
Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2023
Orgeljubiläum 2023
Herzliche Einladung zu den Geburtstagskonzerten
anlässlich des 10-jährigen Jubiläums
der Renschorgel in der evang. Kirche Nußloch
Orgelkonzerte am 14.Oktober 2023 und am 21.10.2023
1.Konzert der Nußlocher Organistinnen und Organisten,
Samstag, 14. Oktober 2023, 18 Uhr
Christoph Mahla: Musik für den Gottesdienst -von Bach bis Reger
Ruth Kern: Orgelmusik vierhändig und zweifüßig, Musik von
Cuthbert Harris u.a
Brigitte Byrla: Orgelmusik vierhändig und zweifüßig, Musik von
Boellmann, Morceau
Marion Fürst: Haßler Magnificat, Schmitz, Luther tanzt in Wien
2.Großes Jubiläumsorgelkonzert mit Konzertorganistin und Kantorin
Beate Rux-Voss (Mannheim)
Samstag, 21. Oktober 2023, 18 Uhr
Programm u.a.
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge G-Dur, BWV 541
(1685-1750)
Max Reger: Choralfantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“, op. 27
(1873-1916)
Georg Gershwin: Rhapsodie in blue, für Orgel bearbeitet von Tobias Zuleger (1898-1937)
Es musizieren zu den genannten Organistinnen und Organisten
Rüdiger Fürst-Thomsen, Bariton und Tim Ebbinghaus Cajon
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Musikalische Passionsandacht mit Kirchenchor und Orgel
Musikalische Passionsandacht zu Beginn der Karwoche
Solistinnen der Passionskantate
von Karl Höller sind Hanna Mahla, Sopran, und Angelika Kaune, Violine.
Bilder und Texte begleiten die Musik und machen die Veranstaltung zu einer guten Gelegenheit, sich auf die Karwoche einzustimmen. Herzliche Einladung!
Der Eintritt ist frei, Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit sind willkommen.
Orgelkonzert – Orgelvesper
Am Samstag, 4. März 2023 findet um 18 Uhr in der Reihe der Nußlocher Orgelkonzerte eine Musikalische Vesper mit Flöten- und Orgelmusik statt.
Ein kleines Flötenensemble wird Werke von G. Ph.Telemann, Marin Marais und anderen Komponisten spielen. Dazu hören wir verschiedene Choralbearbeitungen zu Passionsliedern “O Haupt voll Blut und Wunden” u.a, Sie können und sollen von den Besuchern auch mitgesungen werden. Meditative Texte (Ingressus, Psalm, Lesung u.a) werden das Programm ergänzen.
Umrahmt wird diese Vesper von Bachs Präludium und Fuge in a-moll, BWV 543.
Herzliche Einladung zum Hören und Singen!
Es spielen Juliane Oberst und Michael Roth aus Weinheim.
An der Orgel Kantor Christoph Mahla, Nußloch
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Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2022
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum OrgelkonzertPlus
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 46. Orgelkonzert,
das am Samstag 15.10.2022, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Organistin und Chorleiterin Marion Fürst und Kantor Christoph Mahla haben barocke und romantische Orgel- und Kammermusikwerke unter dem Motto
„Geburstagskonzert für die Orgel“,
die vor 9 Jahren aus der Taufe gehoben wurde, vorbereitet.
Sie spielen auch unter Beteiligung einiger „Plus“-Instrumente wie Blockflöte, Oboe und Violoncello
Stücke französischer Komponisten von Léon Boellmann, Alexandre Guilmant, Louis Vierne und anderen.
Wir freuen uns, dass wir nach dem Konzert die Besucher wieder in das Foyer zu einem Sektumtrunk einladen dürfen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christoph Mahla, vom Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
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Konzert “Orgelfaszination” in der evangelischen Kirche Nußloch, Sa. 24.09.2022, 18 Uhr
Herzlich lädt der “Freundeskreis für die Orgel” zu einem tollen Orgelkonzert in die Nußlocher Kirche ein.
Der vielfach ausgezeichnete tschechische Organist Frantisek Vanicek spielt unter dem Titel ORGEL FASZINATION
aus dem Bereich der Alten Musik Stücke von Andrea Gabrieli, H.Leo Hassler, G. Muffat, aus der hohen Barockzeit
Werke von J.S. Bach (u.a. Präludium und Fuge in G-Dur BWV 541), aus dem Bereich der Romantik und Neueren Zeit
Stücke von Johannes Brahms, Siegried Karg-Elert und G.Young.
Frantisek Vanicek (*1969) von der Universität Hradec Králové (Königgrätz, Tschechien)
gewann nach dem Studium am Konservatorium in Pardubice (J. Rafaja) und an der
Akademie der musischen Künste in Prag (J. Hora). Erfahrungen an der Akademie der Kunst in Utrecht. Er erwarb
einen zweiten Preis in dem A. Schweitzer – Orgel – Wettbewerb im holländischen Deventer im Jahre 1991.
In demselben Jahr bewertete der tschechische Musikfonds seine ausländische Repräsentanz mit dem Prestigepreis
Premier prix. Seit dem Jahre 1989 realisierte er hunderte Orgelsolokonzerte, vor allem im Ausland (z. B. Japan, USA,
Australia, Singapore, Italien, Schweiz, Östereich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgie, Niederland, Polen,
Dänemark, Schweden, Norwegen, Slovakai usw.).
Das Publikum und die Kritik schätzen sein „famoses und glänzend beherrschtes Spiel“ (De Orgelvriend, 1991),
„den hervorragenden Künstler“ (Corriere di Torino, 1994), „faszinierendes Orgelspiel“ (Frankfurter Neue Presse, 1999)
oder „Orgelmusik in Perfektion“ (Passauer Neue Presse, 2009). Seit dem Jahre 1995 unterrichtet er
das Orgelspiel an der Universität Hradec Králové.
Organist des Orgelkonzerts September 2022
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Nußlocher Orgelkonzerte, Besprechung der Vesper vom 19.02.2022, Rathausrundschau 25.2.2022
Unsere zweite Orgelvesper Plus am vergangenen Samstagabend in der evang. Kirche wurde eingeleitet von den leichten, fast tänzerischen Klängen eines Flötenduetts von Giuseppe Sammartini, das von Rüdiger Fürst-Thomsen, Marion Fürst und Christoph Mahla gespielt wurde.
Thema dieses Abends war u.a Heinrich Schütz mit seinen „Kleinen geistlichen Konzerten“, die Hanna und Christoph Mahla, an der Orgel begleitet von Marion Fürst, intensiv gestalteten und die Vesper – das Abendgebet- inhaltlich (Lob und Anbetung) thematisierten. Dazu kamen Orgelstücke, die die musikalische Grundform des „Ostinato“ wunderbar zum Ausdruck brachten wie die d-moll Passacaglia von Buxtehude und am Ende der berühmte Kanon von Johann Pachelbel. Sie wurden von C. Mahla facettenreich gespielt und zeigten zum wiederholten Mal die reiche Ausdruckskraft unserer Orgel. Sie wirkten mit ihren eingängigen Melodien wie ein beharrliches Gebet, das in immer wiederkehrenden Variationen Bitte und Lob, wie es häufig in den Psalmen vorkommt, thematisierten.
Immer wieder konnte auch Kirchenchor und Vespergemeinde bei den Liedern aus unserem Gesangbuch mitwirken, die allesamt mit Vorspielen aus Bachs Orgelbüchlein eingeleitet wurden. Sie gestaltete Marion Fürst an der Orgel kompetent und eindrücklich.
Noch einmal war das Flötenduett mit R. Fürst Thomsen, C. Mahla und M. Fürst zu hören mit einer Chaconne (die bekannteste ostinate Form) von Louis-Antoine Dornel, die die Akustik unseres Kirchenraums wunderbar zum Klingen brachte.
Die Gemeinde wurde mit einem Gebet zum Sonntag Sexagesimae („Hören auf Gottes Wort“), das H. Mahla eindrucksvoll sprach, dem gesungenen Vaterunser und dem Segen verabschiedet.
Immerhin haben sich so viele Menschen eingefunden, dass die in diesen Zeiten erlaubte Zahl von Kirchenbesuchern erreicht wurde. Das hat uns sehr gefreut und ermutigt, solche Veranstaltungen am Samstagabend gerne zu wiederholen. (CCM)
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel-,Flöten- und Gesangsmusik
am Samstag 21.05.2022, 18 h, im Rahmen einer Orgelvesper. entfällt!
Marion und Rüdiger Fürst, Christoph und Hanna Mahla musizieren mit Flöte, Stimme und
Orgel, Musik aus der Barockzeit u. anderem von D.Buxtehude, (Passacaglia) H. Schütz, (Kleine Geistliche Konzerte) J. S.Bach, (aus dem Orgelbüchlein), J.Pachelbel (Kanon).
Dazu wollen wir zu den Stücken passende Lieder aus unserem Gesangbuch singen, bei denen die Besucher Gelegenheit zum Mitsingen haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für die Orgel- und Kirchenmusik wird gebeten.
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 3 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, FFP2-Maske, Eintrag in die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel-,Flöten- und Gesangsmusik
am Samstag 19.02.2022, 18 h, im Rahmen einer Orgelvesper.
Marion und Rüdiger Fürst, Christoph und Hanna Mahla musizieren mit Flöte, Stimme und
Orgel, Musik aus der Barockzeit u. anderem von D.Buxtehude, (Passacaglia) H. Schütz, (Kleine Geistliche Konzerte) J. S.Bach, (aus dem Orgelbüchlein), J.Pachelbel (Kanon).
Dazu wollen wir zu den Stücken passende Lieder aus unserem Gesangbuch singen, bei denen die Besucher Gelegenheit zum Mitsingen haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für die Orgel- und Kirchenmusik wird gebeten.
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 3 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, FFP2-Maske, Eintrag in die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
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Unsere Vesper konnte stattfinden, worüber wir sehr dankbar sind!
Und ich bedanke mich sehr für die folgende Besprechung dieses Konzertgottesdienstes:
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“
Musikalische Vesper zum Epiphaniasfest
Zum Hören auf Musik und Texte so wie zum gemeinsamen Singen hatte Kantor Christoph Mahla am 6.Januar in die Kirche eingeladen. Große Freude war zu spüren, dass dieser Abend – nach ständigem Bangen vorher – stattfinden konnte. Und so erfüllte dann auch der „von Masken verhüllte“ Gesang der Zuhörerinnen und Zuhörer aus fröhlichen Kehlen den Kirchenraum. Die „Vesper“( liturgisches Abendgebet im Christentum,) wurde mit dem vorgeschrieben Psalm „Herr, bleibe
bei uns, denn es will Abend werden“ im vorgesehenen Psalmton eingeleitet. Im weiteren Verlauf wurden dann die Psalmtexte durch Texte aus der Literatur ersetzt, zusammengestellt und vorgetragen von Hanna Mahla. Im Zentrum des Abends stand der Stern von Bethlehem,
der die Weisen aus dem Morgenland zur Krippe geführt hat und auch uns heute in unsere oft schwierige Lebens Situation leuchtet. Die Pastorale von J.S.Bach begleitete auf der Orgel diesen Weg musikalisch mit ihren beschwingten, frohen Klängen der Hirtenflöten. Wie der Gesang der Engel erfüllte dann das virtuose Oboen Solo von Benjamin Mahla in der Fantasie C-Dur von G.PH.Telemann den Raum und alle Herzen der Zuhörenden. Herrlich die „Piece 5“ des französischen Komponisten C. Franck, eigentlich für Oboe und Piano, von C. Mahla stimmig auf die Orgel übertragen. Nach dem Gedicht „Die Heiligen Drei Könige“ von H.Heine mit der berührenden letzten Strophe
„Der Stern blieb stehen über Josephs Haus, da sind sie hinein gegangen.
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,die Heiligen Drei Könige sangen.“
stimmten Oboe und Orgel mit der „Berceuse“ von G.Faure ein wunderbares Wiegenlied an, das mit seinen leicht schwingenden Klängen nicht nur das „schreiende Kindlein“ in der Krippe durch seinen Zauber zu innerer Ruhe brachte.
Nach dem Schlußlied „O, du fröhliche“ verließen alle beschwingt und erfüllt die Kirche. Der folgende „poetische“ Dank einer Besucherin soll stellvertretend für die zahlreichen positiven Rückmeldungen stehen.
“Danke für die Dreikönigsfreude, die ein richtiges Geschenk, versehen mit der kostbaren Samtschleife des virtuosen Oboisten, war.“
Als Spende für „Brot für die Welt“ konnten wir 250 € weiterleiten. Ganz herzlichen Dank dafür. (HM)
Orgelvesper plus an der Renschorgel der evang. Kirche Nußloch
Herzliche Einladung zu einer abendlichen Orgel- und Oboenmusik
zum Feiertag Epiphanias (Heilige Drei Könige), Donnerstag, 6. Januar 2022, 18 Uhr.
Kantor Christoph Mahla musiziert zusammen mit Hanna Mahla, Sopran, Benjamin Mahla, Oboe
Orgel- und Oboenmusik von Bach, Bruhns, Faure u.a. Dazu werden Texte und Lieder (z.B. Wie schön
leuchtet der Morgenstern) zur Weihnachts- und Epiphaniaszeit zu Gehör gebracht, bei denen die
Gemeinde zum Mitsingen eingeladen ist.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie dabei sind und wünschen eine trotz allen Beschwernissen gesegnete
Weihnachtszeit! Ihr Kantor Christoph Mahla
Eintritt frei, um eine Spende für „Brot für die Welt“ wird gebeten. Es stehen noch 31 Plätze zur Verfügung, Stand 3.1.2022, 23h
! Der Besuch ist möglich unter den dann gültigen Coronaregeln für Konzerte. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung bei Kantor Christoph Mahla (E-Mail CMahla@web.de oder
telefonisch 06224/12903). Es gelten die dann aktuellen 2G+Regeln: z.Z.: Zutritt haben Besucher und
Mitwirkende mit einem tagesaktuellen Coronatest außer Personen mit Dreifachimpfung oder
solchen, bei denen die Zweitimpfung nicht länger als 6 Monate zurückliegt. In der Kirche gelten die
Eintrittsbestimmungen: z.Z. Abstand halten, Hand-Desinfektion, Med. oder FFP2-Maske, Eintrag in
die Anwesenheitsliste. Änderungen vorbehalten!
Orgelmusik in Gottesdiensten und Konzerten 2021
Fortsetzung der „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel (2013)“
Der „Freundeskreis für die Orgel“ lädt Sie herzlich ein zu einem musikalischen Gottesdienst am Sonntag Exaudi 16.5.2021, 10 Uhr, Evang. Kirche Nußloch, Sinsheimerstr. 17.
Diesmal nicht zu einem Nußlocher Orgelkonzert, das leider schon lange nicht mehr stattfinden konnte, sondern zu einem besonderen Gottesdienst, in dem auch unsere Rensch-Orgel recht nachdrücklich beitragen wird!
(Mit Live-Streaming s.u.)
Im Zentrum dieses Gottesdienst wird in Predigt und Musik der 1. Psalm „Wohl dem der nicht wandelt im Rat der Gottlosen…“ stehen.
Dieser Psalm erklingt dabei in zwei ganz unterschiedlichen Vertonungen:
Einmal im Stil des Barock in einer Fassung von Andreas Hammerschmidt, und zum anderen in einer spätromantisch-sinfonischen Version von Sigfrid Karg-Elert für Singstimme und einem außergewöhnliche Orgelpart, in dem zusammen mit der Singstimme der Psalmtext eindrucksvoll musikalisch nachgezeichnet wird.
Dazu werden Teile der berühmten VI. Orgelsonate über das „Vater unser“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy musiziert werden.
Pfarrerin Gerda Motzkus leitet den Gottesdienst, es singen und spielen Christoph Mahla (Tenor) und KMD Christian Schaefer aus Wiesloch an der Orgel .
Der Präsenz -Gottesdienst wird unter den bekannten Hygienemaßnahmen abgehalten.
Der Gottesdienst findet gemäß dem kirchlichen Corona-Schutzkonzept und mit begrenzter Teilnehmerzahl live in der evang. Kirche Nußloch, Sinsheimerstr. 17 statt. In der Kirche stehen etwa 45 Plätze zur Verfügung. Besucher müssen eine FFP2- Maske tragen.
Seien Sie herzlich willkommen! Christoph Mahla, Kantor
Der Live-Streaming zu diesem Gottesdienstes wird unter dem youtube-Kanal der evangelischen Kirchengemeinde Nußloch angeboten. Eingabe in den Browser: Evangelische Kirchengemeinde Nußloch, youtube Kanal
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Orgelkonzerte bis 2020 Orgelkonzerte bis 2020, Archivdatei bis 2020
Leider mussten alle weiteren geplanten Konzert in diesem Jahr wegen der Pandemie-Krise ausfallen.
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Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
44. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 44. Orgelkonzert,
das am Samstag 18.01.2020, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum 44. Orgelkonzert,
das am Samstag 18.01.2020, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Mitglieder des Orgel-Freundeskreises Walter Henzel, Bariton, Hanna Mahla, Sopran und Christoph Mahla, Orgel sowie Annette und Dieter Wallem (Orgel-Klavier-Violoncello) spielen Stücke unter dem Motto
„Festliches Orgelkonzert zum Neuen Jahr“
Sie musizieren Stücke von L.v. Beethoven, dessen 250. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen, „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“, von J.S. Bach die festliche Fantasia G-Dur, BWV 572, eine Sonate für Violoncello und Orgel, BWV 1028 , von G.F. Händel, Largo: „Ombra mai fu“, von J. Giordani „Caro mio ben“, aus den Epiphanias-Liedern von Peter Cornelius, „Die Könige“, „Simeon“. „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ und andere Lieder werden in Vorspielen und durch gemeinsamen Gesang zum Klingen gebracht. Den Abschluss wird eine Orgelbearbeitung über „Freude schöner Götterfunken“ mit gemeinsam gesungen Lied bilden. Damit wollen wir unseren Besuchern ein friedvolles und gesegnetes neues Jahr wünschen. Und wir freuen uns, dass unsere neue Orgel diesmal in der Verbindung Gesang, Violoncello –Orgel auch 2020 in unseren Konzerten geistliche und musikalische Freude bereiten darf.
44. OK. Plakat, Flyer, 2020-01-06_185610
Im Anschluss an das Konzert dürfen Sie die „Königin der Instrumente“ gerne in einer Vorführung näher kennenlernen (auf der Empore). Bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche kann man danach
mit den Künstlern und Hörern bei „Orgelsekt“ unmittelbar ins Gespräch kommen.
Viel Freude beim Zuhören!
Mit herzlichen Grüßen,
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Orgelkonzerte 2019:
43. Orgelkonzert:
Evang. Kirchenchor Nußloch und Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Weihnachtskonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ und der Evang. Kirchenchor herzlich zum 43. Orgelkonzert ein,
das am Samstag 21.12.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche stattfindet.
Dirigentin Marion Fürst, Dirigentin des Kirchenchors und Christoph Mahla, Organist an der evang. Kirche musizieren Lieder und Orgel-Stücke unter dem Motto
„Konzert zum 4. Advent“
Wir hören Lieder und Orgelstücke aus dem Weihnachtsoratorium von Camille-Saint-Saens, Ch. Gounod, Th.Dubois u.a. Auch J.S.Bach ist vertreten mit einer Vertonung des Magnifikat-Gesangs und weiteren weihnachtlichen Choralbearbeitungen aus seinem „Orgelbüchlein“. Dazwischen haben die Hörer Gelegenheit adventliche und weihnachtliche Lieder mitzusingen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu diesem „Advents- Konzert“, dessen Spendeneingang Chor und Orgel zu Gute kommen wird. Und wünschen viel adventliche Freude beim Zuhören!
Marion Fürst, Karin Engelhorn und Christoph Mahla, Kantor, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
42. Orgelkonzert:
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 42. Orgelkonzert,
das am Samstag 19.10.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Liebe Freundinnen und Freunde guter Orgelmusik!
Der Freundeskreis für die Orgel lädt Sie/ Dich herzlich ein zum nächsten
Nußlocher Orgelkonzert in der evangelischen Kirche Nußloch:
Am Samstag, 16.11.2019, 18 Uhr, wird Michael A. Müller,
Konzertorganist, Kirchenmusiker und Kantor e.h. Leimen,
ein Orgelkonzert mit Werken von Joh. Seb. Bach, Josef Rheinberger und eigenen Kompositionen auf der Nußlocher Rensch-Orgel spielen.
Plakat, Flyer 42. OK Herbst Licht – Michael Müller Vorschlag Ruth pdf
Unter dem Thema „Herbst – Licht“ stellt er zwei gegensätzliche und gleichzeitig sich ergänzende Begriffe gegenüber. In „Christ, der du bist der helle Tag“ hören Sie, wie Joh. Seb. Bach die einzelnen Strophen des Chorals in Musik übersetzt – mit rhetorischen Figuren und entsprechender Symbolik aus seiner Zeit.
In „En Vol“ (2019) beschreibt M.A. Müller den Vogelflug – und die Präzision, wie sich die Schwärme über den Himmel bewegen. „Reflexe“ (2014) bringen Licht in die dunkle Jahreszeit- mit den Sonnenstrahlen im Spiegel des Sees. Lassen Sie sich beflügeln von den Klängen dieser Phantasiereise.
Freuen wir uns auf die musikalischen Facetten des Herbstes!
Nach dem Konzert laden wir Sie/ Dich auf ein Glas Orgel-Sekt ins Foyer ein.
Der Eintritt ist frei, wir bitten wie immer um eine Spende für die Kosten des Konzerts und die weitere Finanzierung der Orgel.
Herzliche Grüße
Ruth Kern
Freundeskreis für die Orgel
c/o Evangelische Kirchengemeinde
Hauptstr. 99
69226 Nußloch
Unser nächstes Nußlocher Orgelkonzert (42) findet am Samstag, 21.12.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche statt.
Es musiziert der Evang. Kirchenchor Nußloch unter der Leitung von Marion Fürst. An der Orgel: Christoph Mahla
41. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 41. Orgelkonzert,
das am Samstag 19.10.2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Künstler Annette Suhr, Orgel, Dieter Wallem, Violoncello und der Geiger Eckhart von Hahn spielen unserer Orgel und uns zum 6. Geburtstag der Orgel ein Konzert unter dem Motto
„Kammermusikalisches Orgelkonzert“
Es erklingen Werke aus Barock und Romantik von
- B.deBoismortier Triosonate a Moll
- S.Bach Sonate Nr. 4 C Dur für Violine,Orgel und Violoncello
- Corelli Sonate op. 5 Nr. 10 für Violine und Basso continuo
- Fauré Après un Reve für Violoncello und Orgel
- Rheinberger Sarabande aus: Suite op 149 für Orgel,Violine und Violoncello
Wir freuen uns, dass wir auch wieder unseren berühmten Orgelwein und Orgelsekt „durch die „Gorgel für die Orgel“ anbieten können. Wir werden ihn nach dem Konzert, im Kirchencafé nach den Gottesdiensten am Sonntag bereithalten. Greifen Sie zu, es ist beim Kauf jeder Flasche ein Spendenbeitrag von € 1,50 für unsere Orgel enthalten.
Herzliche Einladung zu diesem etwas anderen Geburtstags-Konzert“, dessen Spendeneingang unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert kann man die „Königin“ Orgel gerne in einer Vorführung näher kennenlernen – ihr „Gefolge“ ebenso bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche, bei dem man mit einander unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
Mit herzlichen Grüßen, Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XL
40. Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Konzert Oboe, Gesang und Orgel mit Solooboist Benjamin Mahla (Würzburg),
Hanna Mahla, Sopran und Kantor Christoph Mahla (Nußloch)
Wieder soll unsere Rensch-Orgel und ihr wunderbarer Klang im Mittelpunkt stehen, diesmal auch in der Verbindung zum Instrument Oboe mit
Werken von Buxtehude, Bach, Rheinberger, Mendelssohn u.a. der berühmten “dorischen” Toccata und Fuge und der Sonate g-moll für Oboe und Orgel.
Herzliche Einladung zu diesem Konzert der Familie Mahla , dessen Spendeneingang neben einem freiwilligen Unkostenbeitrag (5€) der laufenden Finanzierung unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem wir miteinander ins Gespräch kommen können. Dazu sind alle herzlich eingeladen!
So grüße ich Sie herzlich und hoffe auf viele Besucher aus unserer Konzert-Gemeinde zu dieser Abendmusik.
Es findet am Samstag 14. September 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XXXIX
Unser 39. Nußlocher Orgelkonzert fand am Samstag, 1.6.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche statt:
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Konzert mit KMD Detlev Helmer und dem Schwetzinger Blechbläserensemble
Es spielt Bezirkskantor und KMD (Kirchenmusikdirektor) Detlev Helmer an unsrer Orgel und das Schwetzinger Blechbläserensemble unter der Leitung von Ralf Krumm.
Werke von Gabrieli, Schein, Schütz und neueren Komponisten stehen auf dem Programm. Bläser- und Orgelmusik solo und tutti werden unser Ohr erfreuen.
Dr. Roth, ein Musiker, des Ensembles schreibt uns dazu:
„Seit nunmehr 25 Jahren besteht das Schwetzinger Blechbläserensemble. Zu diesem Anlass spielen die sieben Musiker unter der Leitung von Ralf Krumm und Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer an der Orgel am Samstag, den 1. Juni um 18 Uhr ein besonderes Konzert in der Ev. Kirche in Nußloch. Unter dem Motto „ Das Beste aus 25 Jahren“ wird das Ensemble eine Auswahl ihrer besonders beliebten Stücke von Giovanni Gabrieli, Herrmann Schein, Heinrich Schütz, Samuel Scheidt, Dieter Falk und Christian Sprenger spielen. Im Mittelpunkt wird die Uraufführung einer mehrsätzigen Komposition der Mannheimer Komponistin Andrea Czollani stehen, welche speziell für das Jubiläum in Auftrag gegeben wurde. Detlev Helmer ergänzt das Programm mit Orgelwerken von Jacques- Nicolas Lemmens und Christopher Tambling.“
Herzliche Einladung zu diesem Orgelkonzert unserer Nachbargemeinde, dessen Spendeneingang neben einem freiwilligen Unkostenbeitrag (5€) der laufenden Finanzierung unserer neuen Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit den Musikern unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
So grüße ich Sie herzlich und hoffe auf viele Besucher aus unserer Gemeinde zu dieser Abendmusik.
Es findet am Samstag 1. Juni 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
(Das für 23. bzw. 24.03.2019 vorgesehene Konzert mit Familie Mahla (“Oboe und Orgel”) ist aus Termingründen auf voraussichtlich 21. September 2019, 18 Uhr, Evang. Kirche Nußloch verschoben worden. Nähere Einzelheiten folgen.)
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert XXXVIII
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Neujahrskonzert mit dem Titel „Musikalische Schlittenfahrt ins neue Jahr“. Es findet am Samstag 19. Januar 2019, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Wie der Titel schon sagt, wird es eine recht unterhaltsame Veranstaltung werden, bei der neben der Konzert-Organistin und Kantorin Frau Rux-Voss aus Heidelberg der Trompeter David Tasa (ehemals Solotrompeter der Frankfurter Oper) das Programm gestalten wird.
Sie spielen berühmte Stücke vom Barock bis zu Chansons, die zum großen Teil für diese Instrumente bearbeitet sind.
Wir hören unter anderen von G.F. Händel das F-Dur Orgelkonzert für Trompete und Orgel, Werke von Louis Vierne („Carillon de Westminster“) und G. Donizetti (it. Opernkomponist des Belcanto) und das beliebte Finale aus der 1. Orgelsymphonie, ebenfalls von L. Vierne.
Im Chansonteil erklingen Lieder wie „La Vie en rose“ von Edith Piaf und „Les Champs-Elysées“ von Anderson, bei denen auch mitgesungen werden kann und soll. Auch eine Schreibmaschine wird zum Einsatz kommen in dem Stück von Leroy Anderson „The Typewriter“ Das Programm wird beschlossen durch Andersons „Schlittenfahrt für Trompete und Orgel“, bei dem nochmals alle virtuosen Register gezogen werden.
Konzert-Organistin und A-Kantorin Beate Rux-Voss wirkt seit vier Jahren an der Johanneskirche in Heidelberg. Sie studierte in Lübeck Kirchenmusik, in Saarbrücken Orgel und Cembalo, und war knapp 20 Jahr in Bad Kreuznach als Kantorin tätig, wo sie 2011 an drei Tagen auf vier Orgeln das gesamte Orgelwerk J.S. Bachs aufführte. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, war z.B. beim internationalen Georg-Böhm- Wettbewerb in Lüneburg 1990 erste Preisträgerin und erhielt im Jahr 2000 für ihr engagiertes Wirken den Kulturpreis der Stad Bad Kreuznach. Wir freuen uns sehr, dass wir die auch international renommierte Künstlerin für ein Konzert auf unsere Rensch-Orgel wieder gewinnen konnten und mit ihr den ehemaligen Solotrompeter des Staatstheaters Kassel und später des Opernhaus- und Museumsorchesters Frankfurt David Tasa. Zahlreiche Engagements führten ihn durch Europa, nach Israel sowie nach Nord- und Südamerika. Wir sind sehr gespannt, auf dieses recht untererhaltsam Klangerlebnis zum neuen Jahr in unserer evangelischen Kirche!
Herzliche Einladung zu diesem Neujahrs-Orgelkonzert,
dessen Spendeneingang für die Kosten dieser Veranstaltung und unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im
Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit den Künstlern
unmittelbar ins Gespräch kommen kann. Auch ist es wie immer
möglich unsere Orgel zu besichtigen. Ihre Fragen beantwortet
gerne Ihr Nußlocher Kantor.
So grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Nachmittag
ein schönes, unterhaltsames Hörerlebnis in unserer Kirche.
Christoph Mahla, Kantor und Vors. des Orgelfreundeskreises
Orgelkonzerte 2018
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“ lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zum nächsten – dem 37. Orgelkonzert, das am Samstag, 20.10.2018, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch stattfindet.
Die Nußlocher Organistin Brigitte Byrla und Organisten Jan Luca Lentz und Kantor Christoph Mahla haben barocke und romantische Orgelwerke unter dem Motto
„5 Jahre Renschorgel – Jubiläumskonzert“
vorbereitet.
Den Rahmen dieses Programms bildet J.S Bachs, Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 , es folgen Stücke französischer Komponisten von Léon Boellmann, Alexandre Guilmant, Louis Vierne und anderen.
Wir freuen uns, dass wir zu diesem Jubiläum auch wieder unseren berühmten Orgelwein „Für die Orgel durch die „Gorgel“ anbieten können. (Wieslocher Mannaberg, Riesling halbtrocken (5,50 €), Kürnbacher Stiftsberg, Schwarzriesling, trocken (6,50)) Wir werden ihn nach den Orgelkonzerten und im Kirchencafé nach den Gottesdiensten am Sonntag bereithalten. Greifen Sie zu, es ist beim Kauf jeder Flasche ein Spendenbeitrag von € 1,50 für unsere Orgel enthalten.
Herzliche Einladung zu diesem denkwürdigen „Jubiläums –
Konzert“, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert kann man die Königin Orgel gerne in einer Vorführung näher kennenlernen – ihr „Gefolge“ ebenso bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche, bei dem man mit einander unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
Mit herzlichen Grüßen, Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Vorankündigung:
Unser nächstes Nußlocher Orgelkonzert (38) –Neujahrskonzert- wird voraussichtlich am Samstag, 19.1.2019, 18 Uhr in der evangelischen Kirche stattfinden.
Besprechung:
Kleines Orgel-Jubiläum wurde gebührend gefeiert
Zum 5.Geburtstag der neuen Rensch – Orgel gab es ein Konzert in der evangelischen Kirche – Stücke von Bach bildeten den Rahmen
Nußloch. 5 Jahre ist die neue Rensch- Orgel in der evangelischen Kirche mittlerweile alt oder besser gesagt “jung”, denn für eine Orgel ist das natürlich noch kein Alter. Aber ein Geburtstag ist immer ein Anlass zu feiern. Die “Freunde für die Orgel” hatten sich für dieses Jubiläum etwas Besonderes einfallen lassen und gaben ihrer Königin der Instrumente die Gelegenheit, an ihrem Ehrentag mit allen Registern zu klingen und zu tönen. Auf dem Programm des Jubiläumskonzertes stand deutsche und französische Orgelmusik vom Barock bis zum 20 Jahrhundert. Als Interpreten begrüßte Joachim Gerhard, Mitglied des Kirchengemeinderates und der Orgelfreunde die Nußlocher Organisten Christoph Mahla und Brigitte Byrla sowie das Nachwuchstalent Jan – Luca Lentz aus Walldorf. Christoph Mahlas unermüdlichem Einsatz ist es zu verdanken, dass die evangelische Kirchengemeinde über so eine wunderbare neue Orgel verfügt.
Viel Zeit und Engagement hat der Vorsitzende der “Freunde für die Orgel” und Kantor e. h. in die Auswahl des Instruments investiert. Als Organisator der Reihe Nußlocher Orgelkonzerte, bei der die Orgel solo oder in Kombination mit den unterschiedlichen Instrumenten erklingt, sammelt er seit Herbst 2013 mit großem Erfolg Spenden zur Finanzierung des edlen Instruments. Auf die stolze Zahl von 37 Orgelconzerten kann er mittlerweile zurückblicken und sich über ein stets treues Publikum freuen. Jubiläumskonzert saß Mahla nun selbst am Spieltisch der Orgel und eröffnete mit Johann Sebastian Bachs Präludium Es-Dur eindrucksvoll und festlich den Abend. Aus Bach Orgelbüchlein folgst der Choral “Herr Jesu Christ, dich zu uns wend”, den Mahla nicht nur spielte, sondern mit seiner schönen Tenorstimme auch anrührend sang. Die Konzertgemeinde war im Anschluss eingeladen, in die weiteren Strophen mit einzustimmen. Auch zwei weitere Choräle bezogen das Publikum im Laufe des Abends mit ein. Ruhig und besinnlich erklang Gaspard Corettes, “Cromhorne en Taille”, mit dem Byrla das Publikum erfreute. Beschwingt und heiter floss Philipp Emanuel BachsSonate in B-Dur dahin. Ganz andere Klänge gab es mit Leon boellmann sortie in f-Moll aus seinem heures Mystique es zu entdecken.
Ausdrucksstark ließ Byrla dieses spätromantische und anspruchsvolle Werk des jung verstorbenen französischen Komponisten erklingen. Im Anschluss begeisterte der erst 20-jährige Theologiestudent Lenz das Publikum mit seinem souveränen Spiel. In Johann Sebastian Bachs bewegender “Sonatina” aus dem “Actus tragicus” in einer Bearbeitung von Alexandre Guilmant, konnte die Orgel beweisen, dass sie mit ihren trefflich gewählten Registern mühelos ein Kammerorchester ersetzen kann. Als echte Entdeckung entpuppte sich “Chant de soir” von Marco Enrico Bossi. Wunderschön kann das Oboen- Register der Orgel im Mittelteil des anrührenden Abendliedes zur Geltung.
In Louis Viernes “Carrilon de Longpont” konnte die Orgel ihr gewaltiges Klangvolumen unter Beweis stellen. Viel Pedal – Arbeit und Können erforderte das Werk, was der Junge Lenz mühelos meisterte. Den krönenden Abschluss des Konzertes bildete Bachs Fuge in Es-Dur, womit sich der Kreis schloss. Organist Mahla begeisterte mit dieser anspruchsvollen und virtuos gespielten Fuge das Publikum. Viel Applaus gab es am Ende für ihn und für dieses schöne und abwechslungsreiche Konzert. Bei einem Umtrunk im Foyer der Kirche konnte der Abend angenehm ausklingen. (Carmen Diemer-Stachel)
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert (36)
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich zu einer
Benefiz-Veranstaltung für die neue Orgel ein
Pdf – zum Ausdrucken: Flyer, Plakat Kegelmann 2018-08-21_162408
Chor-Orgel-Konzert am Sonntag 16. September 2018, 17 Uhr in der evang. Kirche Nußloch mit dem Titel
L Y R I K D E R R O M A N T I K
r e z i t i e r t u n d i n K o m p o s i t i o n e n
von Felix Mendelssohn – Bartholdy, Fanny Hensel, Robert und Clara Schumann,
Johannes Brahms, Hugo Distler und
O R G E L M U S I K D E R R O M A N T I K
Kompositionen von Joseph Gabriel Rheinberger,
Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Reger
Rezitation: Dieter Degreif – Orgel: Dieter Kegelmann – Ad-Hoc Chor 2018
Die meisten Mitglieder dieses Chores sind ehemalige Sängerinnen und Sänger von Chören, die Gerald Kegelmann in der Vergangenheit leitete (Heidelberger Madrigalchor, Chor der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim, Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche Wiesloch)
Ltg. Professor Gerald Kegelmann
Herzliche Einladung zu diesem Chor-Rezitations-Orgelkonzert, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird. Es leitet unser Jubiläum „5 Jahre Rensch-Orgel in Nußloch“ ein, zu dem es im Oktober ein besonderes Gedenkkonzert geben wird und zu dem wir nochmals eine Spendenkampagne starten wollen. Unser Ziel: Die Hälfte unserer Orgel-Kosten, also 180.000 Euro durch Spenden zu erreichen. Derzeitiger Stand 115.000 Euro.
Nach dem Konzerts wird ein Umtrunk im Foyer der Kirche mit Orgelsekt stattfinden, bei dem man miteinande
r ins Gespräch kommen kann. Auch wird Gelegenheit zur Besichtigung unserer Rensch-Orgel gegeben.
Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises
für die Orgel, Nußloch
Live-Bild bei der Aufführung:
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Konzert mit Barock-Musik für Gesang, Blockflöten und Orgel ein.
Es findet am Samstag, 9. Juni 2018, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Mit einem Strauß von Orgel-, Flöten- und Gesangsstücken werden Christoph Mahla, Juliane Oberst, und den Nachwuchskünstlern Michael Roth und Maurice Rütters diesen Abend ausschmücken. Wir hören Stücke des großen Dresdner Komponisten Heinrich Schütz, dem Hamburger Bach-Zeitgenossen G. Ph. Telemann, von Johann Sebastian Bach selbst u.a.
Auf dem Programm stehen Sonaten von Telemann für Blockflöte und Orgel, kleine geistliche Konzerte für zwei bis drei Singstimmen und Orgel von Heinrich Schütz und Johann Vierdanck.
Von J.S.Bach hören wir als Umrahmung die große und anspruchsvolle Toccata und Fuge in F-Dur für Orgel solo. Dazu erklingen im Mittelteil Choralvorspiele zu Pfingsten („Komm, Gott, Schöpfer, Heiliger Geist) und Trinitatis („Gott der Vater steh uns bei“) von Dietrich Buxtehude und J.S.Bach.
Alle Ausführenden haben neulich bei dem großen Abschiedskonzert des Evang. Kirchenchors mitgewirkt und freuen sich beim 35. Nußlocher Orgelkonzert ein eigenes Programm gestalten zu können.
Wir sind darüber sehr beglückt und hoffen, dass viele Zuhörer diese Begeisterung mit den Künstlern teilen.
Ihr Freundeskreis für die Orgel
i.A. Christoph Mahla
Bericht zum 35. Orgelkonzert
Warten auf den Strom – 35. Nußlocher Orgelkonzert
Was macht ein Organist, wenn vor dem Konzertbeginn der Strom ausfällt und die Orgel stumm bleibt?? Er lässt die Zuhörer vielstimmig singen.
Wie kam es dazu? Für den vergangenen Samstag hatten die Orgelfreunde zum 35. Konzert in die evangelische Kirche eingeladen. Zu Gast waren Mitglieder des Weinheimer Gabrieli-Ensembles (Blockflöten) und des dortigen Kammerchores. Gemeinsam mit Christoph Mahla hatten sie ein wunderschönes, abwechslungsreiches Programm mit Barock Kompositionen für zwei Blockflöten und mehrstimmige geistliche Konzerte aus dieser Zeit, umrahmt von einem großen Bach Werk für die Orgel, vorbereitet. Mit großem Engagement war geplant und geprobt worden. Vor dem Konzert traf man sich rechtzeitig zur Generalprobe, um sich auf den Kirchenraum einzustimmen. Gegen 16.30 Uhr gab die Orgel plötzlich nur noch Heuler von sich und verstummte dann völlig. Nach kurzer Recherche am Sicherungskasten für die Kirche war dann gleich klar, dass kein Versagen der Orgeltechnik, sondern ein kompletter Stromausfall in Nußloch die Ursache war. Als er zum geplanten Konzertbeginn immer noch nicht behoben werden konnte, hieß es, die Hoffnung auf bald wieder fließenden Strom nicht aufzugeben. Der große Optimismus der Veranstalter und die Idee, gemeinsam mit allen Konzertbesuchern vierstimmige Sätze aus dem Gesangbuch zu musizieren, sowie der Flötenmusik ohne Orgelbegleitung zu lauschen, sorgten für eine fröhliche Stimmung.
Ein schönes Erlebnis für alle Beteiligten, wie in der wunderbaren Akustik der Kirche Choräle und Kanons den Raum füllten. Als um 18.30 Uhr der Glockenschlag von der Turmuhr signalisierte, dass der Strom wieder floss, waren alle Zuhörer sofort bereit, das geplante Konzert noch zu genießen.
Zuhörer beim „Mitmachkonzert“
Mit der imposanten und großartigen Toccata in F- Dur BWV 540 von J.S.Bach ging es dann auch gleich los. Schattierungsreich registrierte C. Mahla dieses gewaltige Stück (es ist die längste Orgeltoccata von Bach ) mit ihren Pedalsoli und wuchtigen Akkordballungen. Im Wechsel mit Flötentrios und Gesangsduos bzw. -trios zeigte die Orgel mit ihren elektronischen Beigaben danach wieder einmal was alles in ihr steckt: von den zartesten Begleitstimmen bis hin zu den vollen Tuttiklängen mit ihren Mixturen und Prinzipalen. Wunderschön die oft virtuosen Flötenkoloraturen in den Sonaten bzw. Passacaglien von Marini, Frescobaldi, Uccelini und Daniel Purcell, musiziert von Juliane Oberst und Michael Roth. Facettenreiche Orgel- und Cembaloklänge -elektronisch gemischt- ergänzten als Generalbass diese Darbietung. In den geistliche Konzerten von Vierdanck, Schütz zeigten die Bassisten Michael Roth und Maurice Rütters, erweitert mit der Sopranistin Juliane Oberst, dass ihre Stimmen sich hervorragend hören lassen konnten und in dieser sehr textgebundenen Musik das Lob Gottes in vielgestaltiger Weise zum Ausdruck brachten. Die Orgel begleitete dezent und einfühlsam, sie konnte dann in den Choralbearbeitungen von Bach und Buxtehude z.B. “Komm, Gott, Schöpfer, heiliger Geist” mit ihrem leuchtenden Trompetenbass-Cantus-firmus das zurückliegende Pfingstfest noch einmal besonders ins Gedächtnis bringen. Den Abschluss des Programms spielte dann die Orgel mit der Fuge in F aus dem gleichnamigen Bachwerkverzeichnis, sie brachte das Konzert mit ihrer wunderbaren Schlusssteigerung (Doppelfuge!) nach den anfänglichen Ungewissheiten zu einem sehr gelungenen Finale.
Herzlichen Dank allen Beteiligten und den Zuhörern, die so lange ausgeharrt haben und dann mit einem bei dem heißen Wetter kühlenden Sektumtrunk belohnt wurden. (HCM)
(Fotos privat)
Mitwirkende (v.l.n.r.): Maurice Rütters, Juliane Oberst, Christoph Mahla, Michael Roth
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum 34.Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ nach einer längeren Pause wieder herzlich ein
zu einem
Orgelkonzert mit dem Kantor
der Heilig-Geist-Kirche in Heidelberg
Christoph Andreas Schäfer
mit Werken von von Bach und Brahms, u.a. erklingt die berühmte Passacaglia c-moll (BWV 582)Es findet am Samstag 10.März 2018, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Christoph Andreas Schäfer
geboren in Wertheim am Main, studierte Kirchenmusik in Heidelberg und Düsseldorf mit Abschluss Staatsexamen. 1986-1990 war er Assistent von KMD Prof. Oskar Gottlieb Blarr an der Neanderkirche in Düsseldorf. Seine erste hauptberufliche Tätigkeit führte ihn von 1991-1994 als Kantor nach Walsrode in die Lüneburger Heide. 1994-1998 war er als Kirchenmusiker an der Christuskirche Freiburg tätig. Neben der Organistentätigkeit widmet er sich intensiv der Arbeit als Chordirigent mit zahlreichen Oratorienaufführungen und Uraufführungen. Die Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik und die Gestaltung ausgefallener kirchenmusikalischer Programme auch mit Musik aus dem Bereich des Jazz und Pop zählen zu seinen besonderen Schwerpunkten. Seit 1998 ist Christoph Andreas Schäfer Kantor an der Heiliggeistkirche in Heidelberg. Er leitet dort die Heidelberger Studentenkantorei und gründete die Heidelberger Kinderkantorei sowie die Junge Kantorei Heiliggeist und hat die künstlerische Leitung der wöchentlichen Veranstaltungsreihe „Stunde der Kirchenmusik“. Außerdem ist er als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Freiburg und künstlerischer Leiter der Freiburger Kinder- und Jugendkantorei tätig. Als Organist und Chordirigent konzertierte er in Norwegen, Finnland, Polen, Ungarn, Ukraine, Weißrussland, Holland, Schweiz, Italien, Frankreich, Ägypten, Syrien und den USA.
Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Tag einen abwechslungsreichen Orgelabend!
Christoph Mahla,
Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Orgelkonzerte 2017
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel von 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“
herzlich zum 33. Orgelkonzert in die evang. Kirche, Sinsheimerstr.17
und dann in das evang. Gemeindehaus, Hauptstraße 99
am Sonntag, 17.9.2017, 17 Uhr ein:
Chor-Orgel-Wandelkonzert mit
Chor- und Orgelwerken
von Felix Mendelssohn-B., Max Reger
und Johannes Brahms
Prof. Gerald Kegelmann, Leitung,
Dieter Kegelmann, Orgel,
Annette Suhr-Wallem und Fred Rensch, Piano
Das Konzert beginnt in der evangelischen Kirche um 17 Uhr mit geistlichen Werken u.a. von F.Mendelssohn B.(„Denn er hat seinen Engeln befohlen“, Motette für zwei vierstimmige Chöre aus dem Oratorium „Elias“) und J. Brahms ( Motette „Warum ist das Licht gegeben den Mühseligen“, op 74,1). Von Max Reger hören wir die Motette op 138,1 „Der Mensch lebt und bestehet mur eine kleine Zeit“. Orgelwerke von den genannten Komponisten ergänzen das Programm. Zur Einleitung spielt Dieter Kegelmann Mendelssohns Präludium und Fuge c-moll, op 37,1, zwischen den Chorwerken Choralbearbeitungen zu dem Lied „Herzlich tut mich verlangen nach einem selgen End“, ursprünglich von H.L. Hassler (1601) für ein Liebeslied komponiert. Der erste Teil dieses Konzertes endet mit dem inzwischen sehr berühmt gewordenen Abendlied „Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden“ für 6-st. Chor von J.G. Rheinberger. Es singt der Brahms-Ad-hoc-Chor, das sind Sängerinnen und Sänger, die auf Einladung von Prof. Kegelmann zu einem Chortreffen für dieses Konzert musizieren.
Danach „wandeln“ wir in den großen Saal des ev. Gemeindehauses, können Erfrischungen zu uns nehmen und hören dann die wunderschönen „Liebesliederwalzer“, op.52 von J. Brahms für gemischten Chor und Klavier.
Annette Suhr-Wallem (Nußloch) und Fred Rensch (Kirchheim) übernehmen den vierhändigen Klavierpart.
Die Gesamtleitung hat Gerald Kegelmann, ehemals Direktor der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim und Gründer des Wieslocher und Heidelberger Madrigalchors. Kegelmann hat während seiner aktiven Zeit zahlreiche Dirigenten unserer Region unterrichtet und sich durch viele Konzerte mit seinen Chören einen bedeutenden Namen gemacht. Er ist ein großer Verehrer des in den 50iger und 60iger Jahren berühmten Nußlocher Tenors Franz Feringer und wird die eine oder andere Anekdote von ihn erzählen und damit seine Verbundenheit mit Nußloch zum Ausdruck bringen.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Chor-Orgelkonzert, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Zwischen den Teilen des Konzerts wird ein Umtrunk im Foyer des Gemeindehauses stattfinden, bei dem man miteinander ins Gespräch kommen kann.
Danach musiziert der Chor die Liebesliederwalzer von J. Brahms
So grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Abend ein abwechslungsreiches Hörerlebnis in unserer Kirche und unserem Gemeindehaus.
Christoph Mahla,
Vors. des Freundeskreises
für die Orgel, Nußloch
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“
herzlich zum 32. Orgelkonzert ein:
Pfingstliches Orgelkonzert mit
Beate Rux-Voss, Orgel
Orgelwerke von von J.S.Bach bis Olivier Messiaen .
Das Programm beginnt mit dem festlich-pfingstlichem Präludium und Fuge in D-Dur von J.S.Bach, wird dann den beliebten Teil „Der Frühling“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten-Zyklus“ in einer Orgelbearbeitung zu Gehör bringen. Es folgt französische Orgelmusik zunächst von Olivier Messiaen, der in seinen Werken häufig auf die Gregorianik und andere Stilmittel zurückgreift. Zunächst erklingt „Combat de la mort et de la vie“ (Kampf zwischen Tod und Leben); es ist ein Teil aus dem frühen Orgelzyklus „Les corps glorieux“; darauf folgt eine Toccata von Maurice Duruflé. Es sind Werke, die auf unserer Orgel noch nicht erklungen sind und es wird spannend sein, wie sie von Frau Rux-Voss auf der Rensch-Orgel realisiert werden. Den Schlußpunkt des Konzerts setzt die Komposition einer Frau: Von Elfrida Andrée – schwedische Organistin, Komponistin und Pädagogin- hören wir die Orgel-Symphonie h-Moll.
Einladungsplakat:
Konzert-Organistin und A-Kantorin Beate Rux-Voss wirkt seit gut zwei Jahren an der Johanneskirche in Heidelberg. Sie studierte in Lübeck Kirchenmusik, in Saarbrücken Orgel und Cembalo, und war knapp 20 Jahr in Bad Kreuznach als Kantorin tätig, wo sie 2011 an drei Tagen auf vier Orgeln das gesamte Orgelwerk J.S. Bachs aufführte. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, war z.B. beim internationalen Georg-Böhm- Wettbewerb in Lüneburg 1990 erste Preisträgerin und erhielt im Jahr 2000 für ihr engagiertes Wirken den Kulturpreis der Stad Bad Kreuznach. Wir freuen uns sehr, dass wir die auch international renommierte Künstlerin für ein Konzert auf unsere neuen Rensch-Orgel gewinnen konnten und sind gespannt, auf das ganz individuelle Klangerlebnis in unserer evangelischen Kirche.
Herzliche Einladung zu diesem großen pfingstlichen Orgelkonzert, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit der Künstlerin unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
So grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Nachmittag ein großes Hörerlebnis in unserer Kirche.
Christoph Mahla,
Vors. des Freundeskreises
für die Orgel, Nußloch
Besprechung dieses Konzertes in der Radhausrundschau:
Grandios virtuoses Orgelkonzert in der ev. Kirche Nußloch
Zum 32. Orgelkonzert hatte der Freundeskreis für die Orgel Beate Rux-Voss eingeladen. C. Mahla, der sie auf einer Chorreise nach Lüneburg kennengelernt hatte, konnte die Konzertorganistin und Kantorin der Johanneskirche in Heidelberg gewinnen, an der Rensch-Orgel der ev. Kirche ein Konzert zu spielen, das von seinem Programm her ganz neue musikalische und für das Instrument herausfordernde Facetten auftat. Um es vorweg zu sagen: Es wurde eine hochvirtuose musikalische Stunde, die der Künstlerin und dem Instrument alles abverlangte. Frau Voss begann mit dem Präludium und Fuge in D-Dur von J.S.Bach. C.Mahla hatte den Wunsch, dieses pfingstliche-sommerliche Stück mit seinen virtuosen Pedalpassagen zu hören, das so wunderbar jugendliche Frische und geistvolle Ausarbeitung ausstrahlt. Bach hat es in seiner Zeit in Weimar geschrieben, in der er sein erstes Organistenamt in noch jugendlichem Alter bekleidete.
Darauf folgte eine Bearbeitung des Violinkonzerts „Der Sommer“ aus den Vier Jahreszeiten des ital. Komponisten Antonio Viavaldi, das seinen ganz besonderen Reiz in der Vielfalt der Klangfacetten hatte, mit denen Kuckuck, Taube und Stieglitz , Hitze, Gewitterstimmung, laue Winde und wilder Sturm in Musik umgesetzt wurde. Dies alles auf den verschiedenen Registern unserer Orgel zu hören, war ein neues Erlebnis ganz besonderer Art.
Nun kamen zwei große moderne französische Komponisten zum Zug: Olivier Messiaen mit Ausschnitten aus seinem „Les Corps Glorieux“ und Maurice Duruflé mit seiner „Toccata“ aus der Orgelsuite op.5. Für C. Mahla war die spannende Frage, ob diese große, sehr eigene Musik mit ihren Klangflächen und Pedalkontrapunkten unsere neue Orgel nicht überfordern würde. Sie tat es nicht, auch nach Meinung des fachkundigen Publikums, – die Kirche wurde mit den großartigsten, kontrastreichen Klängen erfüllt, die man sich vorstellen kann, das Stück von „Tod und Leben“ in unglaublich spannungsvolle Musik umgesetzt, die die Künstlerin mit einer großen Überzeugungskraft darbot. Die Toccata von M. Duruflé mit ihren spritzigen, zupackenden quasi improvisatorischen Läufen zeigte dagegen Leichtigkeit, Strahlkraft und Lebensfreude in einer hochvirtuosen, dem Spieler alles abverlangenden Komposition, die B. R.-Voss großartig meisterte. Hier zeigte sie eine hochprofessionelle Darbietung, die auf einer langen Ausbildung zur A-Kantorin, einem weiteren Studium zur Konzertorganistin und einer inzwischen langen, internationalen Konzerterfahrung der Künstlerin beruht.
Als Frau für eine Frau eintreten, sie bekanntmachen in der männerdominierten Komponistenwelt, das tat Rux-Voss im letzten Stück mit der schwedischen Musikerin Elfrida André, die in ihrer Zeit als erste Frau gegen alle Widerstände eine Domorganistenstelle in Göteborg antreten konnte und auch sonst sich für Frauenrechte stark machte. Ihre Orgel-Sonate h-moll ist ein hochromantisches Stück und konnte die Hörer nach den zuweilen brillanten, glänzenden Passagen der Toccata wieder in ruhigere Gewässer zurückführen. Samtweiche nordische Klänge, die sich kontrastreich mit Bläserklängen mischten, durchzogen das Stück bis zu einer prächtigen Schlusscoda, mit der das Konzert ausklang.
Lang anhaltenden Beifall für eine außergewöhnlich kunstvolle Musikstunde an unserer neuen schönen Orgel zollte das treue Konzertpublikum mit großer Begeisterung der Organistin Beate Rux-Voss. Bei freiem Eintritt konnte eine Spende von 400 € und eine neue Patenschaft von 500 € an diesem Abend der weiteren Finanzierung unserer Orgel gut geschrieben werden.
Herzlichen Dank dafür! (CM)
Aus der Einladung zum 32. Orgelkonzert:
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“ lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“ herzlich ein zu einem
Frühlingskonzert mit Musik für Blockflöten und Orgel ein.
Es findet am Samstag 20.Mai 2017, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch statt.
Mit einem bunten Strauß von Orgel- und Flötenstücken wird uns die Flötistin Ute Schleich und Organist Fred Rensch diesen Nachmittag verschönen. Wir hören Stücke des großen Hamburger Komponisten und Bach-Zeitgenossen G. Ph. Telemann, an dessen 250. Todestag in diesem Jahr in vielen Konzerten und Veranstaltungen gedacht wird.
Auf dem Programm stehen zwei Sonaten von Telemann für Blockflöte und Orgel, sowie eine Sonate des deutschen Komponisten Ignazio Sieber, der in Italien lebte und dessen Musik von Vivaldi inspiriert wurde. Von J.S.Bach hören wir die berühmte und anspruchsvolle Triosonate Es-Dur, BWV 525 für Orgel solo. Die Blockflöte wird u.a. mit Solostücken von Karel van Steenhoven („Just a song“) und “Schrejn” von Claudia Spahn vertreten sein. Also ein spannendes und buntes Programm so recht zur Jahreszeit passend!
Flötistin und Atemtherapeutin Ute Schleich wuchs in Wiesloch auf, lebte lange in Hamburg und nun seit 2013 in Nußloch. Sie studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe Blockflöte und Querflöte. Im „Studio für Musik und Atem“ in der Loppengasse unterrichtet sie und arbeitet als Atemtherapeutin. Mit vielen Konzerten hat sie bereits ihre Kunst gezeigt, die in Kritiken als „virtuos und feinfühlig“ beschrieben wird. Ihr Repertoire umfasst sowohl „Alte Musik“ als auch zeitgenössische Werke. In den Nußlocher Taizee-Gottesdiensten konnte man ihr Spielen bereits hören – nun wird sie gerne zusammen mit Fred Rensch für die Nußlocher Orgel spielen.
Organist und Pianist Fred Rensch, geboren in Nussloch, war hier als Vorläufer von Christoph Mahla 1962-1969 Organist an der ev. Kirche. An den Musikhochschulen Frankfurt und die letzten 20 Jahre in Mannheim war er Dozent für Korrepetition. Seit seiner Pensionierung ist er dort immer wieder ein gefragter Klavier-Begleiter und ist als konzertierender Künstler bei vielen Gelegenheiten unterwegs. Immer wieder kehrt er gerne in seine Nußlocher Heimat zurück und spielt mit Begeisterung an unserer schönen neuen Orgel Konzerte und Gottesdienste. Wir freuen uns darüber sehr und hoffen, dass viele Zuhörer diese Begeisterung mit den Künstlern teilen.
Herzliche Einladung zu diesem Frühlings-Orgelkonzert für Orgel und Blockflöte, dessen Spendeneingang unserer Orgel zu Gute kommen wird.
Im Anschluss an das Konzert wird wieder ein kleiner Umtrunk im Foyer der Kirche stattfinden, bei dem man mit den Künstlern unmittelbar ins Gespräch kommen kann.
So grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen für diesen Abend ein wunderschönes Hörerlebnis in unserer Kirche.
Christoph Mahla, Vors. des Freundeskreises für die Orgel, Nußloch
Vorankündigung RaRu zum 31. Orgelkonzert
Freundeskreis für die Orgel – Einladung zum Orgelkonzert
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der Rensch-Orgel 2013“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“
herzlich zum 30. Orgelkonzert ein,
Lutherchoräle im Spiegel der Orgelmusik
mit Kirchenmusikdirektor (KMD), Kantor
Christian Schaefer, Wiesloch
am Samstag 18. März 2017 , 18 Uhr in der
evangelischen Kirche Nußloch
Werke von Scheidemann, Bach, Mendelssohn, Karg-Elert, Bräutigam u.a.,
Christian Schaefer, Orgel
Ausführliche Einladung:
Vorankündigung RaRu zum 30. Orgelkonzert mit Bild, Schaefer
Festliches Neujahrskonzert mit Orgel und Trompete
Christoph Mahla und Sven Ebbinghaus begeisterten in der evangelischen Kirche
Zu einem festlichen Neujahrskonzert hatte der Freundeskreis für die Orgel in die evangelische Kirche eingeladen. Zahlreiche Zuhörer waren der Einladung gefolgt, um die neue Rensch-Orgel, die im Oktober 2013 feierlich eingeweiht wurde, in der Kombination mit Trompete zu hören. Christoph Mahla (Orgel) und Sven Ebbinghaus (Trompete), die das mittlerweile 29. Nußlocher Orgelkonzert bestritten, sind in Nußloch keine Unbekannten. Mahla, der seit 48 Jahren den Organistendienst in der evangelischen Kirchengemeinde versieht, den Evangelischen Kirchenchor Nußloch leitet und seit zwei Jahren den Ehrentitel Kantor trägt, hat auch das Amt des Vorsitzenden des Freundeskreises für die Orgel inne und ist verantwortlich für die Planung und Durchführung der Benefiz-Orgelkonzerte, welche zur Finanzierung des kostbaren Instrumentes beitragen sollen. Ebbinghaus ist ebenfalls im Bereich Kirchenmusik tätig und leitet seit vielen Jahren den Evangelischen Posaunenchor Nußloch. An diesem Abend ließ er allerdings nicht den Posaunenchor blasen, sondern griff selbst zur Trompete, wie Norbert Ohrnberger von den Orgelfreunden in seiner Begrüßungsansprache augenzwinkernd erläuterte. Nicht nur die Trompete spielt der Autodidakt meisterlich, sondern auch die Piccolo-Trompete, die umgangssprachlich auch als Bach-Trompete bezeichnet wird, sowie das Flügelhorn. Johann Sebastian Bachs virtuoses Präludium und Fuge C-Dur BWV 547 eröffnete den Konzertabend. Beindruckend ließ Mahla die Orgel festlich mit ungezwungener Freudigkeit und kraftvoller Dynamik erklingen. Großen Anklang beim Publikum fanden die Klassik-Hits wie Ludwig van Beethovens „Freude schöner Götterfunken“, Georg Friedrich Händels „Largo“ aus der Oper Xerxes und „Caro mio ben „ von Guiseppe Giordani, die Ebbinghaus mit strahlendem Trompetenklang zum Besten gab. Festlich und freudig erklang Henry Purcells bekannte „Trumpet Tune“. Einfühlsam und kunstfertig wusste Mahla den Solisten zu begleiten und konnte damit beweisen, dass die Königin der Instrumente nicht nur ein machtvolles, ein ganzes Orchester ersetzendes Solo-Instrument ist, sondern auch mit leisen Registern zu begleiten versteht. Mit zwei Liedern aus dem Gesangbuch wurde die Konzertgemeinde zum Mitsingen eingeladen, was gerne angenommen wurde. In Johann Sebastian Bachs Choralvorspiel Kyrie I aus der Orgelmesse kam das Flügelhorn zum Einsatz. Es hat ein überwiegend konisches Rohr und eine weite Mensur. Sein warmer und weicher Klang erfreute das Publikum. Wunderbar erklang auch Peter Cornelius „Drei Könige wandern aus Morgenland“. Felix Mendelssohn-Bartholdys anspruchsvolle Sonate c-Moll – C-Dur für Orgel setzte einen würdigen Schlusspunkt. Viel Applaus gab es für dieses schöne Neujahrskonzert. Die Künstler bedankten sich mit dem fröhlich und festlich klingendem „Trumpet Voluntary“ von John Stanley als Zugabe.
Musiker in Aktion Bild 2017-01-31_092739
Carmen Diemer-Stachel
Orgelkonzerte 2016
Freundeskreis für die Orgel, Nußloch
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“
herzlich zum
28. Orgelkonzert ein,
das am Sonntag 18.12.2016, 17 Uhr in der evang. Kirche Nußloch
stattfindet.
Ltg. Kantor Christoph Mahla
Konzert November 2016
Freundeskreis für die Orgel, Nußloch
In der Reihe „Nußlocher Orgelkonzerte an der neuen Rensch-Orgel“
lädt Sie der „Freundeskreis für die Orgel“
herzlich zum
27. Orgelkonzert,
das am Sonntag 20.11.2016, 17 Uhr in der evang. Kirche Nußloch
stattfindet.
Konzert zum Ewigkeitssonntag mit Fred Rensch, Orgel und Chor Tavola Chorale.
Es werden Teile aus dem Requiem von Gabriel Fauré
und dazu Choräle aus dem Orgelbüchlein von J.S Bach musiziert.
Die Leitung hat Fred Rensch und Kantor Christoph Mahla
Zum Plakat klicke auf: plakat-2016-10-29_203930
Das Requiem op. 48 von Gabriel Fauré (1845–1924), besteht aus 7 Teilen, von denen fünf in unserer Aufführung vom Ensemble (jeweils ein bis zwei Sänger pro Stimmen) und statt Orchester von der Orgel musiziert werden.
- Introitus: Requiem aeternam und Kyrie (d-Moll) (Chor)
- Offertorium: Domine Jesu Christe (h-Moll) (Solo-Bariton und Chor)
- (Sanctus (Es-Dur), Pie Jesu)
- Agnus Dei (F-Dur) (Chor)
- Responsorium: Libera me (d-Moll) (Solo-Bariton und Chor)
- In paradisum (D-Dur) (Chor).
Es entstand im Jahr 1887 und wurde am 16. Januar 1888 in der Pariser La Madeleine zum Begräbnis eines berühmten Pariser Architekten aufgeführt. Fred Rensch hat den einzelnen Teilen Choralbearbeitungen aus dem Orgelbüchlein von J.S.Bach zur Seite gestellt.
Das Vokalensemble Tavola corale (Vokaloktett mit Mechthild Hoffmann-Rensch, Hanna Mahla, Franziska Gnändinger, Juliane Oberst, Albrecht Herrmann, Christoph Mahla, Rudolf Lauer und Fred Rensch aus Heidelberg, Wiesloch, Nußloch) singt mit Fred Rensch (Orgel), Pianist und Organist aus Kirchheim – Nußloch,
diese Werke von J.S.Bach (1685-1750) und Gabriel Fauré (1845-1924).
Konzert Juni 2016
24. Orgelkonzert Chor – Orchester, 12.6.2016
Konzertnachlese
Das vergangene Wochenende – vom Kirchenchor lange vorbereitet und mit großer Vorfreude und Spannung erwartet – brachte zwei wunderbar gelungene Konzerte als Gemeinschaftsprojekt mit Weinheimer Kammerchor und –orchester. Der Wunsch, ein intensiv einstudiertes Programm noch einmal zu wiederholen, hatte die musikalischen Leiter der drei Gruppen zu diesem „Großunternehmen“ veranlasst. So stellten sie ein sehr ansprechendes Programm zusammen, das den Bogen von der Klassik über die Romantik bis zur Gegenwart spannte.
Sphärische Klänge boten sich den Zuhörern im „Lux Aeterna“ des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Morten Lauridsen, das der Weinheimer Kammerchor mit dem Orchester musizierte. Dieses Werk war – mit für die Streicher teilweise sehr hohen Lagen und den Chor in häufigen Clustern („Tontrauben“, sich reibende, nebeneinander liegende Töne) komponiert – eine große Herausforderung für beide Ensembles. Es gelang sehr eindrucksvoll, unterstützt durch die Sonne, die pünktlich beim „Lux aeterna“ ihr „Licht“ auf die Musiker strahlen ließ.
Das zweite Werk war das Haydn zugeschriebene Oboenkonzert C-Dur, das inzwischen aber eindeutig als nicht von ihm stammende Komposition identifiziert wurde. Benjamin Mahla meisterte seinen Part mit technischer und musikalischer Bravour. Er spielte auf den „falschen Komponisten“ augenzwinkernd in einer der anspruchsvollen Kadenzen ( diese Solostellen werden vom Solisten selbständig ausgearbeitet)an, nämlich durch das bekannte Motiv der „Paukenschlagsinfonie“. Das Orchester, unter der Leitung von Teresa Freund, wurde im Eingangs – und Schlusssatz durch Pauken und Trompeten zu einem groß besetzten strahlenden Klangkörper erweitert. Diese pausierten beim Mittelsatz , da wurde das virtuose Spiel der Oboe durch gefühlvolle Kantilenen ersetzt – zum „Dahinschmelzen“ schön gespielt.
Die G-Dur Messe des 18-jährigen Franz Schubert war dann der Höhepunkt des Konzertabends. Der große Gemeinschaftschor formierte sich hinter dem noch durch Oboen und Fagotte erweiterten Orchester, um gleich beim „Kyrie“ auf den ersten Schlag mit einzustimmen in die wunderschönen Melodien und Harmonien. Der Jugend des Komponisten ist wohl anzurechnen, dass er bei seiner Komposition in den „höchsten Tönen“ jubeln lässt, für die Chorsänger in allen Stimmlagen eine Herausforderung. Dieser stellte sich aber jeder gern, und konnte sie auf Grund der hervorragenden Vorbereitung durch die Dirigenten Christoph Mahla und Norbert Thiemel bestens meistern. Die Freude der Sängerinnen und Sänger übertrug sich auf die Zuhörer/innen, und so war manchem von ihnen anzumerken, dass er/sie innerlich mit musizierte. Schön herausgearbeitet waren die Gegensätze – das strahlende „Gloria in excelsis Deo“ (Ehre sei Gott in der Höhe) dem innigen Wunsch „Et in terra pax hominibus bonae voluntatis“ (und auf Erden Friede den Menschen, die guten Willens sind) gegenüber gestellt. Besonders eindrucksvoll der Schluss der Messe mit dem „Dona nobis pacem“ , dem noch mehrmals wiederholten Wunsch nach Frieden, nicht lautstark, sondern im pianissimo. Wie aktuell gerade heute wieder!
Die begeisterten Zuhörer durften dann – schließlich war das Konzert in der Reihe der Orgelkonzerte veranstaltet – nach einem imposanten Orgelvorspiel zu „Nun danket alle Gott“ in den gemeinsamen Gesang, von Orgel und Orchester begleitet, einstimmen. Ein großartiger Abschluss des eindrucksvollen Konzertes. Sehr intensiv war der anschließende Austausch im Foyer bei Orgelsekt und Croissants. Nebenbei gab es für die Orgel noch Spenden in Höhe von 300.00€ (der Eintritt wurde zur Kostendeckung verwendet), herzlichen Dank dafür.
Am Sonntag wurde das Programm dann in der St. Laurentiuskirche in Weinheim wiederholt. In anderen Raum- und Akustikverhältnissen war es noch einmal für alle Mitwirkenden ein wunderschönes Musikerlebnis. Ein kräftiger Donnerschlag, gefolgt von einem grellen Blitz, folgten dem letzten verklingenden Ton um 21.00 Uhr, zeitgleich mit dem Anpfiff des für das deutsche Team erfolgreichen EM-Spiels.
Jetzt freuen wir uns auf das nächste Gemeinschaftsprojekt: Am 3. Juli tragen wir mit unserem katholischen Bruderchor zur musikalischen Gestaltung des ökumenischen Gottesdienstes zum Ortsjubiläum von Nußloch bei. Zur Vorbereitung treffen wir uns am Donnerstag, den 23. Juni um 20.00 Uhr im evang. Gemeindehaus zur gemeinsamen Probe. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! (HM)
Konzert April 2016
Rückblick: Orgelkonzert „Orgel und Schlagzeug“ in der evangelischen Kirche
Das wird lange nachhallen, was Detlev Helmer und Thomas Keemss im Orgelkonzert am vergangenen Samstag darboten: Klänge, die wir so noch nie in der Kirche gehört haben. Da waren die Grundfarben der Orgel mit ihren Prinzipalen, Flöten und Mixturen, da war das Schlagwerk mit seinen Glockenspielen, Vibraphonen, Trommeln und Schellen, die in ihrer Verbindung ein Klangfeuerwerk entfachten, das die Zuhörer sofort mit dem ersten Stück in helle Begeisterung versetzte. Auch wenn man sich an die Lautstärken zunächst erst etwas gewöhnen musste, so waren auch ungemein zarte, schmeichelnde, dunkle und helle Töne zu hören, die in der Verbindung mit den Registern der Orgel und der Akustik des Kirchenraums ganz neue ungehörte Klangfarben hervorriefen.
Gleich im ersten Stück von R. Helmschrott, einer Meditation über das „Laudate Dominum“ bekam man, wie D. Helmer in seinen einleitenden Worten erklärte, etwas „Ordentliches auf die Ohren“. Jubelnde Clusterklänge durch das Drum Set rhythmisch artikuliert, wechselten mit feinen, leisen Passagen und drückten so das „Lob Gottes“ in vielen verschiedenen dynamischen und rhythmischen Schattierungen aus.
Im folgenden Solo-Stück (To the Gods of Rhythm) von N.J Zivkovic spielte Keemss auf einer Djembe – einer afrikanischen Bechertrommel – , die rhythmische Vielfalt dieser Komposition verband er mit seiner Stimme, die er teilweise als Schlaginstrument, und teilweise singend dazu einsetzte und so einen uns ganz fremdartig anmutenden Klangraum schuf.
Im romantischen Orgelsolostück – einem Präludium von Constantin Homilius- wurden ganz andere Empfindungen wach: man meinte einen Drehorgelspieler zu hören, so rauschten und quirlten die arpeggierten Akkorde herauf und herunter – mal laut mal leise unter dem gekonnten Einsatz des Schwellers der Orgel, der die Dynamik der Töne eindrucksvoll modulierte.
Im Höhepunkt und Abschluss des Orgelabends verbanden sich die beiden Musiker wieder zu einer unerhört eindrucksvollen Wiedergabe des klassischsten Stücks der sog. Programm-Musik, der „Bilder einer Ausstellung“ von M. Mussorgsky. Weltbekannt ist es durch die Orchesterbearbeitung von M.Ravel geworden und so sind die einzelnen „Bilder“ und Promenaden des Stücks einem auch im Ohr wie etwa das „Ballett der Küken in den Eierschalen“ oder der „Marktplatz von Limoges“. Wie neu und spannend klang es nun in der Bearbeitung für Orgel und Schlagzeug: hier kam jetzt das ganze Arsenal der Perkussionsinstrumente zum Einsatz, Marimba, Xylophon, Becken, Gong und viele weitere größere und kleinere Trommeln und Effektinstrumente. Die ganze Palette der Instrumente hatte Keems auf der Empore unserer Kirche aufgebaut –sie war große genug dafür! – und das Publikum konnte voll Bewunderung nicht nur hören, sondern auch sehen, wie Keemss diese beherrschte und mit einer ungeheuren Intensität einsetzte. Dazwischen thronte unsere Orgel, mit ihren 26 „Instrumenten“, die von D. Helmer bewundernswert beherrscht wurde. So entstand in dem Zusammenspiel beider Musiker eine grandiose Interpretation dieser genialen Musik, die von den begeisterten Zuhörern mit der Bemerkung „so etwas so noch nie gehört“ zu haben, anerkennend und begeistert quittiert wurde. In den sich anschließenden lebhaften Gesprächen im Foyer der Kirche wurde das bei Sekt und Gebäck deutlich und den Künstlern große Anerkennung für ihre große Leistung gezollt. Schade nur, dass diesmal die Zuhörer nicht so zahlreich erschienen waren, wie es dieses wundervolle Konzert verdient gehabt hätte. So konnten die großzügigen Spenden der Besucher diesmal nicht für die Orgel verbucht werden, sondern mussten insgesamt zur Deckung der Unkosten beitragen. Aber das wird sich im nächsten Konzert wieder ändern, wenn Sie zum Konzert im Juni kommen, zum großen Chor- und Orchesterkonzert des evang. Kirchenchors, der mit dem Kammerchor und – orchester Weinheim die G-Dur Messe von Franz Schubert und andere Werke aufführen wird. Seien Sie heute schon herzlich dazu eingeladen: am 11. Juni 2016, 18 Uhr in der evang. Kirche Nußloch! (CCM)
Orgelkonzerte 2015
Orgel-Geburtstags-Konzert mit Arien
& Orgelstücke aus Bachs Kantatenwerk u.a.
mit dem Freundeskreis fdO und Gästen
03. Oktober 2015
Orgelkonzert mit
Landeskantor Professor Johannes M. Michel
18. Juli 2015
Kammermusikalisches Flöten-Konzert
Ensamble Parlando, Orgel Christoph Mahla
20. Juni 2015
Benefiz-Konzert
Nußlocher Kammerorchester & Orgel
Organist: W. Lahmann, Ltg. T.J. Hermann
21. März 2015
Rezitationsstunde im Rahmen der Orgelkonzerte
mit Dieter Degreif und Orgelmusik
28. Februar 2015
Großes Orgelkonzert an der neuen Rensch-Orgel
mit KMD Prof. Carsten Klomp
17. Januar 2015
Paul-Gerhardt Kindergarten
Der Paul-Gerhardt Kindergarten ist geschlossen.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten – Kindern, Eltern, Mitarbeitende und der Kirchengemeinde – herzlichst für die gemeinsame Zeit bedanken.
Wir wünschen allen für den weiteren Lebensweg alles Gute.
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Sommerfest
am Samstag, den 27.07., feierte der Paul-Gerhardt-Kindergarten sein Sommerfest. Ursprünglich nicht geplant war, dass dies gleichzeitig das Abschiedsfest des Kindergartens für alle Kinder, Erzieher*innen und Eltern war. Eigentlich waren die Planungen zu Beginn des Jahres, dass die Schließung mit Ende des Kindergartenjahres 2024/2025 erfolgen soll. Es kam anders.
Ein tolles Bühnenbild und eine von den Erzieherinnen und Kindern hervorragend gestaltete Aufführung mit sehr schön gestalteten Kostümen verzauberten die anwesenden Kinder, Eltern, Großeltern, Gemeinderät*innen, Kirchengemeinderät*innen und auch den anwesenden Bürgermeister Förster. Im Anschluss an die Aufführung gab es nach 2 kurzen Ansprachen von Herrn Förster und Herrn Groß, dem Kirchengemeinderatsvorsitzenden, ein gemütliches Zusammensein mit allerlei Leckereien auch von einem üppigen Kuchenbuffet. Gegen 14 Uhr beendeten Sven Ebbinghaus und seine Frau Christine als Abordnung des Posaunenchors mit einem Kinderlied zum Mitsingen und Mitmachen sowie einem Segenslied das Fest.
Der besondere Dank gilt allen Erzieherinnen und der Leiterin des Kindergartens, Frau Wenzel, für das große Engagement bis zur Schließung. Es gab manche Träne, die heimlich oder offen verdrückt wurde.
Dank gilt auch den helfenden Kirchengemeinderät*innen, die bei der Vorbereitung, Durchführung und beim Aufräumen halfen.
Bilder: Privat
Wir betreuen Ihre Kinder
Leitung des Kindergartens
Ina Reider
Christine Gardner
George Chammas
Irina Saval
Julia Löwen
Kristina Anpilogova
Kristina Derzapf
Liesa Stannek
Lorena Leibold
Marcela Schlutius
Melina Reinhard
… hier bitte keinen Text eintragen!
Nico Rausch
Sonja Töpper
Svenja Kehder
Elternvertretung unseres Kindergartens
Unser Kindergarten - wichtiger Teil unserer evangelischen Kirchengemeinde
Die Kindergartenarbeit ist sehr wichtige Arbeit im Leben einer Kirchengemeinde. Als Kirchengemeinde übernehmen wir Verantwortung in der Gesellschaft und unterstützen einerseits die Eltern und ermöglichen ihnen die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, aber wir leisten andererseits daneben auch einen wichtigen Beitrag zur Erziehung des Kindes: Beim Spielen, beim Essen, bei vielen Aktivitäten lernen die Kinder im Kindergarten soziales Verhalten und sie trainieren viele Fähigkeiten, die sie später in der Schule brauchen.
Zur Erziehungsarbeit unserer Kindergärten gehört natürlich auch die Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens. Jedes Kind hat Fragen: Woher das Leben kommt, was Sinn des Lebens ist, wer es behütet und bewahrt, wieso es Krankheiten und Tod gibt. Auf diese Fragen gilt es gemeinsam mit den Kindern Antworten zu finden und zu leben. Wie in allen Bereichen unserer Kindergartenarbeit heißt das auch hier: Angebote machen (Gottesdienste in vielfältigen Formen, Gebete, biblische Geschichten), die die Kinder befähigen, eigene Fragen einzubringen und die gleichzeitig Toleranz einüben.
Auch religiöse Erziehung spielt in unseren Einrichtungen eine wichtige Rolle: Die Kinder lernen die Feste des Kirchenjahres kennen (Weihnachten, Ostern, Erntedank usw.), sie begegnen der Gemeinde, zu der sie gehören (z.B. beim Gemeindefest, gemeinsam gestalteten Familiengottesdiensten oder den Kindergarten-Gottesdiensten, die monatlich in der Kirche stattfinden) und sie lernen Geschichten aus der Bibel kennen. Bei diesen Aufgaben werden die Erzieherinnen vom Pfarrer/der Pfarrerin unserer Gemeinde unterstützt, der/die monatlich in jeder Kindergartengruppe einmal zu Gast ist.
Diese Aufgaben entstehen aus unserer Verantwortung für Kinder und ganz besonders für die Kinder unserer Kirchengemeinde. Damit unterstützen wir Eltern und Paten in ihrer Aufgabe, Kinder einen Zugang zu Glauben und Leben zu eröffnen. Auch wenn die beiden Kindergärten der evangelischen Kirchengemeinde Nußloch, sich als Einrichtungen der evangelischen Kirche verstehen, so ist es uns wichtig, dass alle Kinder – auch anderer Konfession – aufgenommen werden. Die Kirchengemeinde ist grundsätzlich offen, sich im Rahmen ihrer Arbeit auch mit anderen Konfessionen und Religionen auseinanderzusetzen und offen auf alle zuzugehen.
Der Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde in Nußloch, Hauptstraße 99, 69226 Nußloch. Sie wird von Frau Pfarrerin Mager und Herrn Pfarrer Weida vertreten.
Der Träger unterhält in Nußloch zwei Kindergärten.
Der Paul-Gerhardt-Kindergarten mit Krippe bietet eine Ganztagesbetreuung ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung an. Dieser befindet sich im Oberdorf von Nußloch und ist mit 2 Kindergartengruppen in der Altersmischung ab dem 2. Lebensjahr und 1 Krippengruppe ab dem 1. Lebensjahr ausgestattet.
Der Fröbel-Kindergarten bietet eine VÖ-Betreuung ab dem 1.Lebensjahr bis zur Einschulung an. Dieser befindet sich im Unterdorf in Nußloch und ist mit 3 Kindergartengruppen und 1 Krippengruppe ausgestattet.
Der Kindergarten und die Kirchengemeinde arbeiten vertrauensvoll zusammen und stellen sich gegenseitig ihre Kompetenzen zur Verfügung. Deshalb ist der Paul-Gerhardt-Kindergarten lebendiger und integraler Teil der evangelischen Kirchengemeinde in Nußloch. Die Kirchengemeinde ist impulsgebend fur die religiöse und fachliche Ausrichtung des Kindergartens. Dieses zeigt sich in der Gestaltung vieler gemeinsamen Aktivitäten; z.B. das Gemeindefest und der Gestaltung der Familiengottesdienste.
Die evangelische Kirchengemeinde Nußloch unterstutzt aktiv ihre Kindergärten bei der Umsetzung der jeweiligen Bildungspläne. Sie nimmt aktiv am Geschehen im Kindergarten und an der Öffentlichkeitsarbeit teil. In den regelmäßigen Trägerkonferenzen werden die inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Entwicklungen abgestimmt. Dieser Rahmen gibt jedem einzelnen Kindergarten und ihren Bereichen eine Orientierung fur die Arbeit.
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Bestandteile unseres pädagogischen Konzepts
Diese Projekte unterstützen die Entwicklung Ihres Kinders
Hier finden Sie unsere wichtige Termine
Hand in Hand zum Wohle userer Kinder
Eltern finden in unserer evangelischen Tageseinrichtung ein verlässliches Betreuungs-, Bildungs-, und Erziehungsangebot für ihre Kinder.
Wir wünschen uns, in gegenseitiger Akzeptanz, Hand in Hand zum Wohle der Kinder zu arbeiten. Die Familien finden bei uns einen Ort der Begegnung, des Gesprächs und des vertrauensvollen Miteinanders.
Ihre Vorstellungen können sie einbringen, durch Gespräche im Alltag, im Elternbeirat, durch Mitgestaltung von Festen und anderen Aktivitäten. Wir begleiten Sie als Erziehungsberechtigte in schwierigen Situationen durch Gespräche und besondere fachliche Angebote in der Entwicklung Ihrer Kinder.
Bei uns finden regelmäßige Eltern-Kind-Aktionen statt; z.B. das Basteln von Laternen, Adventskränzen, Schultuten. Diese basieren auf der Freiwilligkeit und sollen die Kooperation zwischen dem Elternhaus und der Einrichtung stärken und erweitern. Weiterhin finden regelmäßig unsere gemeinsamen Feste und Feiern satt. Hier wären als erstes unser St. Martinsfest mit Laternenumzug durch Nußloch zu erwähnen. Im Jahreslauf folgen dann noch das offene Adventsfenster – eine Kooperation zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche in Nußloch, unser jährlich stattfindendes Frühlingsfest mit vielen Möglichkeiten sich auszutauschen und kennenzulernen und diverse Feste, die nicht an den Jahreskreislauf gebunden sind, aber eine hohe Frequenz an Spaß und Freude am Gemeindeleben bieten.
Ein wichtiges Ziel haben alle unsere Feste und Feiern: Wir möchten den Eltern immer wieder Gelegenheit geben, sich auszutauschen und näher kennenzulernen.
Einen großen Wert legen wir auch auf Transparenz und Kooperation in der Elternarbeit; denn nur wer informiert ist, kann sich mitteilen und kooperativ tätig werden, um den Kindergarten und die eigenen Kinder in der Entwicklung zu unterstutzen. Elternabende werden zu Beginn des Kindergartenjahres im Oktober bei der Elternbeiratswahl festgelegt. Diese Elternabende sind meist kostenlos oder mit einem sehr geringen Unkostenbeitrag verbunden. Die Themen der Elternabende entspringen einer Umfrage der Eltern und entsprechen somit dem Interesse und Anregungen der Eltern.
Die Aufgaben des Elternbeirates sind in unserem Aufnahmeheft dokumentiert und ergibt sich auch aus den „Richtlinien des Kultusministeriums und des Ministeriums fur Arbeit und Soziales uber die Bildung und Aufgaben der Elternbeiräte nach § 5 des Kindertagesbetreuungsgesetzes“. Unsere Kooperation mit dem Elternbeirat basiert auf Transparenz und Kooperation. Der Elternbeirat fungiert auch als Ansprechpartner bei Problemen, Wunschen oder anderen Belangen von Seiten der Elternschaft; insbesondere ist er auch als aktives Kooperationsmitglied zwischen Träger, Leitung, ErzieherInnen und Eltern zu sehen.
Die Elternarbeit beruht in unserer Einrichtung auf Akzeptanz und Kooperation im Blick auf die Erziehung des Kindes und gestaltet sich tagtäglich auf´s Neue.
Grundsätzlich kommen bei uns neben den schon genannten Formen der Elternarbeit auch die folgenden Instrumente zum Einsatz:
- Anmeldegespräche
- Tür- und Angelgespräche
- Elternbriefe mit Terminkalender und wichtigen Informationen
- Informationsgespräche
- Elterngespräche / Entwicklungsgespräche
- Elternbefragungen
aktueller Gemeindebrief
Das sind wir, Ihr Team für die Betreuung Ihrer Kinder
neuer Text für “Krippe” …
Ihr Kontakt zum Paul-Gerhardt Kindergarten
Paul-Gerhardt Kindergarten mit Krippe
Hauptstraße 99
69226 Nußloch
Telefon: 06224-12329
E-Mail: kiga.paul-gerhardt.nussloch@kbz.ekiba.de
Unsere Einrichtung mit ihren Räumlichkeiten
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Rote Gruppe
… hier fehlt noch Text …
Der Tagesablauf in unserem Kindergarten
Unsere Preise und Angebote
Gelbe Gruppe
… hier fehlt noch Text …
Wald: Naturerfahrung pur!
Fahrrad: Freude an der Bewegung!
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Grüne Gruppe
… hier fehlt noch Text …
MAXI Kids: Das letzte Jahr vor der Schule ...
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Unser Garten läd ein zum Lernen
Unser Kirchenchor
Singen macht Spaß, singen tut gut… auch 2024!
Motto des Kirchenchors
Unser religionspädagogischer Auftrag
Blaue Gruppe
… hier fehlt noch Text …
Kooperationen: Basis für qualifizierte Arbeit
Orangene Gruppe
… hier fehlt noch Text …
Die nächsten Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde
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Sonntag 13.10.2024 20. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr KIK
im Gemeindehaus
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Projektchor Nußloch-Leimen und
Pfarrer i. R. Ludwig Damian
Die Kollekte ist für Beratung und Hilfe für Geflüchtete und Migrant*innen bestimmt.
Anschließend Kirchencafé im Foyer
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Sonntag 20.10.2024 21. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr KIK
im Gemeindehaus
10.00 Uhr Jungbläser-Gottesdienst und Taufe
mit Prädikant Frank Kleinbongardt
Die Bezirkskollekte ist für die Telefonseelsorge Rhein-Neckar bestimmt.
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Übersicht der Gottesdienste und Andachten in unserer Gemeinde
Unser Kirchenchor Motto:
Singen macht Spaß, Singen tut gut,
Gottesdienste
8.45 Uhr Waldgottesdienst
Ab dem ersten Sonntag nach Pfingsten bis Ende August.
Er findet bei schönem Wetter in Richtung Maisbach gegenüber dem Brunnenfeld auf dem Waldgottesdienstplatz statt.
9.45 – 11.15 Uhr KiK am Sonntag
Kinder in der Kirche findet jeden Sonntag, außer in den Ferien, statt.
Evangelisches Gemeindehaus, Hauptstr. 99
Gottesdiensttermine siehe unter KiK
10.00 Uhr Gottesdienst am Sonntag
An jedem 1. Sonntag im Monat in der Regel mit Abendmahl.
Evangelische Kirche, Sinsheimer Str. 17
JA Gottesdienste
Gottesdienst für Jung und Alt, er findet mehrmals im Jahr statt, siehe besondere Einladung
Ökumenischer Kerwe Gottesdienst 10.00 Uhr
Er findet bei schönem Wetter auf dem Platz vor dem Rathaus statt.
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Evangelische Kirche, Sinsheimer Str. 17 statt, siehe besondere Einladung.
Andachten
„Morgengebet“
Zu bestimmten Zeiten im Jahr findet jeden Morgen um 7.00 Uhr von montags bis freitags (freitags mit Abendmahl) eine kurze Andacht von etwa 20 Minuten in der Evangelischen Kirche, Sinsheimer Str. 17 statt.
Die Gebetsthemen der Wochentage orientieren sich an den Inhalten des evangelischen Gesangbuches und variieren vom Gebet für die Arbeit, über das Gebet für Frieden, die eigene Gemeinde oder unsere Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Ausbildung/Schule. Wir laden Sie herzlich ein, den Tag in dieser Form zu beginnen.
Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen
Projekt-Gottesdienst am 13.10.2024, 10 Uhr in der evangelischen Kirche Nußloch
Der evang. Kirchenchor Nußloch und der evang. Kirchenchor Leimen
gestalten in einem gemeinsamen musikalischen Projekt
den Gottesdienst am 13.Oktober unter der Leitung von
Dr. Marion Fürst und Michael Müller
Die liturgische Gestaltung liegt in den Händen von Pfarrer i.R. Ludwig Damian
Die Proben dafür werden in der regulären Probe des Kirchenchors bekannt gegeben
Kirchenchorprobe im Gemeindehaus oder in der Kirche nach Ansage
immer donnerstags um 19.30 Uhr (außer Ferien)
Kinder- und Jugendgottesdienste im Überblick
9.45 – 11.15 Uhr KiK am Sonntag
Kinder in der Kirche findet jeden Sonntag, außer in den Ferien, statt.
Evangelisches Gemeindehaus, Hauptstr. 99
Gottesdiensttermine siehe unter KiK
JA Gottesdienste
Gottesdienst für Jung und Alt, er findet mehrmals im Jahr statt, siehe besondere Einladung
Wir sind die Band „Spiritdivers“
… und machen vorwiegend christliche Rock-Pop-Musik. Sonntags in der Schulzeit gestalten wir den Kindergottesdienst mit und wirken gerne auch an weitere Events mit.
Die Mitglieder sind zwischen 15 und 17 Jahren alt, haben jedoch schon Banderfahrung. Seit einem halben Jahr sind wir in der Besetzung mit Schlagzeug, Gesang, Keyboard bzw. Gitarre.
Du spielst ein Instrument oder kennst jemanden, der engagiert ist und Lust hat mit uns Musik zu machen, also trau dich und kontaktiere mich doch einfach:
Enrico Ebner, Tel: 06224/15407 oder schaue in unserer Probe samstags von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr im ev. Gemeindehaus vorbei. Du bist herzlich eingeladen.
Schlagzeug : Marcel Steinmann
Gesang : Pauline Müller
Gitarre/Keyboard/Gesang/Bandleiter : Enrico Ebner
Vocal Coach : Alina Ebner
Singen macht Spaß – Singen tut gut – Singen macht munter – Singen macht Mut!
Unter diesem Motto treffen sich die Sängerinnen und Sänger unseres Chores jeweils donnerstags um 19.30 Uhr.
Unser Chor besteht aus Menschen, die in den letzten Jahren in einer sehr angenehmen Atmosphäre zusammen gesungen haben und gemeinsam älter geworden sind.
Deshalb wünschen wir uns Nachwuchs für alle Stimmlagen, bevorzugt für Alt und Tenor.
Unser Singen soll natürlich nicht nur Selbstzweck sein, ein Kirchenchor hat innerhalb der Kirchengemeinde seine Aufgaben. So singen wir zu allen größeren Kirchenfesten im Gottesdienst, auf Wunsch auch bei Mitgliedern zur Goldenen Hochzeit. Bei Beerdigungen von aktiven und passiven Mitgliedern singen wir mit einem kleineren Chor.
Wir glauben, dass man sich in unserem Chor wohlfühlen kann, da wir offen sind für neue Mitglieder und uns bemühen, ihnen über den Chor Möglichkeiten zu Geselligkeit und zum Kontakte knüpfen zu geben.
Wer Freude am Singen hat, klassische Kirchenmusik mag, ebenso auch modernes Liedgut schätzt und ab und zu gerne einen schönen Volksliedersatz singt, dem könnte es bei uns gefallen – wir laden herzlich zum Mitsingen ein! Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie gerne mit uns einen Probetermin.
Karin Engelhorn | Tel. 06224-171193 |
Unsere Singstunde findet jeden Donnerstag im evangelischen Gemeindehaus in der Hauptstraße 99 statt.
Aktuell trifft sich der Chor wie folgt:
19.30 – 21.00 Uhr
zur Probe für anstehende Gottesdienste und andere Projekte
Leitung des Kirchenchors
Chorleiterin: Dr. Marion Fürst
seit 6/2018
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Vorstand des Kirchenchor
Die Vorstandsmitglieder sind
Chorleiterin
Dr. Marion Fürst
Obfrau und Kontaktperson:
Dr. Marion Fürst
Kassenwart:
Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst
Schriftführer:
Öffentlichkeitsarbeit Carmen Diemer-Stachel
Beisitzer:
Liesel Krauss
Berichte, Ausflüge, Ehrungen des Kirchenchors
Viel Spaß beim Lesen unserer Berichte über Konzerte, Ausflüge und Ehrungen
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Evangelischer Kirchenchor 1881 Nußloch
Auf den Spuren der Hildegard von Bingen
Ganztägiger Ausflug nach Bingen und Rüdesheim – Mitreisende gesucht!
Am Sonntag, den 22. September 2024 findet der alljährliche ganztägige Ausflug des Ev.
Kirchenchores 1881 Nußloch statt, der uns diesmal nach Bingen und Rüdesheim führen wird,
wo wir auf den Spuren von Hildegard von Bingen wandeln werden. Wir besuchen in Bingen
eine sehenswerte Ausstellung zu Leben und Wirken der vielseitig begabten Heiligen, die im
Museum Haus am Strom gezeigt wird, sowie den dort angelegten „Hildegarten“. Dieser stellt
Kräuter, Sträucher und Bäume vor, die in den naturkundlichen Schriften der Gelehrten
beschrieben werden. Wir besichtigen anschließend die Rochuskapelle und speisen im
Hildegard Forum. Am frühen Nachmittag genießen wir den Rhein und seine Landschaft bei
einer einstündigen Bootsfahrt, die uns von Bingen über Assmannshausen nach Rüdesheim
bringt. Dort schließt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche in Eibingen an, in der der Schrein
der heiligen Hildegard und ihre Reliquiensammlung zu sehen sind. Zum Abschluss des Tages
feiern wir mit den Benediktinerinnen der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim den
Abendgottesdienst.
Der Ev. Kirchenchor und seine Chorleiterin Dr. Marion Fürst freuen sich über mitreisende
Nußlocher, auch wenn sie keine sängerischen Ambitionen haben. Wir werden am Morgen
um 8.00 Uhr in Nußloch starten und gegen 20.00 Uhr zurück sein. Die Kosten für Bus- und
Schifffahrt, Mittagessen (Büfett exkl. Getränke) Eintritt und Führung betragen pro Person 55
Euro. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro der ev. Kirche Nußloch oder bei der
Chorleiterin Dr. Marion Fürst (marionfuerst@web.de oder Tel. 0621/28713) an.
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Fröhliches Abschlussfest des Kirchenchors zum Schuljahrsende 2024
Das traditionelle Halbjahres-Abschlussfest des Kirchenchores fand wie üblich am ersten
Donnerstag in den Sommerferien statt. Die aktiven Sängerinnen und Sänger nebst Partnern
trafen sich zusammen mit Chorleiterin Marion Fürst und ihrem Mann Rüdiger Thomsen-Fürst
im Hof der „Finkenklause“ zum gemeinsamen Essen. Der Kirchenchor belegte einen großen
Tisch. Schön, dass so viele gekommen waren! Bei besten Sommerwetter, leckerem Essen
und netten Gesprächspartnern konnten alle einen wunderschönen Abend verbringen und
das vergangene halbe Jahr auf angenehme Weise ausklingen lassen.
Der Evangelische Kirchenchor wünscht allen aktiven und passiven Mitgliedern sowie der
ganzen Nußlocher Bevölkerung schöne, erholsame Sommerferien!
Die erste Chorprobe nach den Ferien findet am Donnerstag, den 12.09.2024 um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus statt. Neue Sängerinnen und Sänger sind stets herzlich willkommen! Eine
Schnupperprobe ist jederzeit möglich. (CDS)
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Ökumenisches Gemeindefest
Beim ökumenischen Gemeindefest auf dem Lindenplatz am 16. Juni 2024
waren der Evangelische Kirchenchor zusammen mit dem Katholischen
Kirchenchor an der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt.
Während die Leiterin des Evangelischen Kirchenchores, Marion Fürst, den
großen gemeinsamen Chor schwungvoll dirigierte, begleitete der Leiter des
Katholischen Kirchenchores, Till Otto, den Chor wunderbar am Klavier. Es war
ein schönes gemeinsames Projekt und alle Sängerinnen und Sänger hatte viel
Freude beim gemeinsamen Proben, Singen und Auftreten. Am Vortag hatten
die beiden Chöre zusammen mit dem Katholischen Kirchenchor Dielheim auf
der Trauerfeier für Günter Menrath gesungen, der aktives Mitglied in allen drei
Chören war. Dies wäre ganz gewiss in Günters Sinne gewesen. Noch bei der
letzten Jahreshauptversammlung des Evangelischen Kirchenchores im Februar
2024 sprach er sich dafür aus, gemeinsam mit dem katholischen Kirchenchor
bei einer Adventsfeier im Seniorenheim zu singen. Es wäre schön, wenn wir
ihm diesen Wunsch noch erfüllen könnten!
CDS
Nachruf Günter Menrath
Die Sängerinnen und Sänger des Evangelischen Kirchenchors 1881 Nußloch und
Chorleiterin Marion Fürst sind tief betroffen und bestürzt über den plötzlichen
Tod ihres Sangesfreundes Günter Menrath.
Seit 20 Jahren unterstütze Günter unseren Chor, nicht nur mit seiner
schönen Tenorstimme, sondern brachte sich auch in der Vorstandschaft ein.
Günter war immer ein treuer, stets begeisterter und tatkräftiger Sänger. Er
wird bei uns allen eine große Lücke hinterlassen. Er liebte den Gesang und die
Geselligkeit und zur Freude aller, gab er dazu oft auch kleinere und größere
Beiträge zum Besten. Im Januar haben wir mit ihm noch seinen 85. Geburtstag
gefeiert. Beim Beethoven-Konzert im Mai hat er noch mitgesungen. Viele
gemeinsame Stunden in den Proben, bei Konzerten und bei Ausflügen haben
wir zusammen mit ihm erlebt. Wir werden ihn stets in guter Erinnerung
behalten. In tiefer Trauer und großer Dankbarkeit verabschieden wir uns von
Günter. Wir werden ihn sehr vermissen und ihm stets ein ehrendes Andenken
bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Doris und seiner ganzen Familie.
Evangelischer Kirchenchor Nußloch (CDS)
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Samstag, 11. Mai 2024, 18 Uhr, ev. Kirche Nußloch
Freude, schöner Götterfunken
Ein Festkonzert für Beethoven anlässlich des 200.Geburtstages seiner 9. Sinfonie
„Freude, schöner Götterfunken“
Ein Festkonzert für Beethoven anlässlich des 200. Geburtstages seiner
9. Sinfonie. Am Samstag, 11. Mai 2024, 18 Uhr, lädt der ev. Kirchenchor
Nußloch zu einem moderierten Festkonzert für Beethoven ein.
Anlässlich des 200. Geburtstages seiner 9. Sinfonie musizieren
die Sänger und Sängerinnen unter der Leitung von Marion Fürst eine
Auswahl von Beethovens Gellert-Lieder op. 48 in Bearbeitungen
für gemischten Chor, begleitet von Matthias Hartmann an der Orgel.
Beethoven selbst führt durch das Programm, das neben
seinem Elegischer Gesang op. 118 auch die berühmte Ode an die Freude
aus dem Finale der 9. Sinfonie enthält. Ein Streichquartett begleitet
den Chor bei diesen Gesängen und spielt zudem die Cavatina aus dem
Streichquartett op. 130. Das Konzert findet in der evangelischen Kirche
Nußloch statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die weitere
Finanzierung der Orgel und die Kosten des Konzerts wird gebeten.
Dieses Konzert fand am 11.5.2024 in der evang. Kirche statt.
Es ist bei den Zuhörern sehr gut angekommen. In der RNZ vom 23.05.2024 stand ein Bericht dazu,
der aber aus lizenzrechtlichen Gründen hier nicht abgedruckt werden darf.
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Kirchenchorprobe im Gemeindehaus oder in der Kirche nach Ansage
immer donnerstags um 19.30 Uhr (außer Ferien)
Evangelischer Kirchenchor
Die Jahreshauptversammlung fand in vertrauensvoller Atmosphäre am 22.2.2024 statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Eröffnung
2. Geistliches Wort
3. Totenehrung
4. Jahresberichte
5. Chorleiterin und Obfrau
6. Schriftführer
7. Kassier
8. Kassenprüfer
9. Aussprache zu den Berichten
10. Entlastung der Vorstandschaft
11. Bildung des Wahlausschusses
12. Neuwahlen
13. Bestimmung der Kassenprüfer für 2025
14. Ehrungen für fleißigen Singstundenbesuch
15. Verschiedenes
Dr. Marion Fürst, Chorleiterin/Obfrau
Protokoll :
Protokoll der Jahreshauptversammlung am 22.02.2024,
19.30 bis 21.05 Uhr
Das Geschäftsjahr 2023
Anwesend: Siehe Anwesenheitsliste
Top 1: Begrüßung und Eröffnung
Dirigentin und Obfrau Marion Fürst begrüßte die anwesenden Sängerinnen und Sänger
sowie Pfarrerin Gerda Motzkus recht herzlich und eröffnete die Versammlung. Gemeinsam
wurde das Lied „Der Tag, mein Gott“ (EG 266) gesungen.
Top 2: Geistliches Wort – Pfarrerin Gerda Motzkus
Pfarrerin Gerda Motzkus verlas ihre Predigt für den geplanten „Atempause-Gottesdienst“
am 24.02.2024. Es ging um die Frage: „Wie geht es dir?“. Oft bekommt man auf diese Frage
nur eine Floskel als Antwort. Es ist wichtig sich Zeit für eine ausführliche Antwort zu nehmen
und zuhören zu können so wie Momo aus Michael Endes Jugendbuch „Momo“. Momo hat
die besondere Fähigkeit zuzuhören. Momo bringt die Menschen dazu, sich zu öffnen, viele
neue Seiten an sich selbst zu entdecken, wieder mit Freude durch das Leben zu gehen und
die Welt auf eine andere Weise zu betrachten. Wirklich zuhören können nur wenige. Frau
Motzkus stellt sich vor, dass auch Jesus so zugehört hat, aufmerksam und wertschätzend.
Frau Motzkus wünscht sich, dass auch wir so zuhören und uns Zeit für andere nehmen
können.
Top 3: Totenehrung
Zunächst wurde das Lied „Laudate omnes gentes (EG 181.6) gesungen.
Dann verlas Herr Thomsen-Fürst die Namen der 2023 verstorbenen Mitglieder, darunter ein
aktives Mitglied. Der Kirchenchor trauert um seine aktive Sängerin Marianne Rohrmann. In
einer Schweigeminute wurde allen verstorbenen Mitgliedern gedacht.
Anschließend klärte Frau Motzkus über das neue Beerdigungssystem auf.
Top 3: Jahresberichte
a) Chorleiterin und Obfrau
Marion Fürst bedankte sich bei den Sängerinnen und Sängern für ihre Treue. Sie freute sich
über viele schöne Gottesdienste, Konzerte und Erlebnisse mit dem Chor. Unvergesslich ist ihr
die Teilnahme des Chores am Neujahrs-Konzert am 07.01.2023 anlässlich ihres 60.
Geburtstages in der Philippus-Kirche Mannheim. Frau Fürst erwähnte außerdem die Auftritte
des Chores beim Visitationsgottesdienst (19.02.2023), an Karfreitag (07.04.2023) und Ostern
(09.04.2023), an der Konfirmation (07.05.2023) und der Jubelkonfirmation (21.05.2023). Sie
zeigte sich sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit dem ev. Kirchenchor Leimen. Im
Oktober 2023 hatte es ein gemeinsames Mendelssohn-Projekt gegeben. Der Kirchenchor
gestaltete einen Gottesdienst in Nußloch (08.10.2023) und einen in Leimen (15.10.2023) mit.
Außerdem gab ein Adventskonzert (16.12.2023). Beim Adventskonzert konnte Frau Fürst
krankheitsbedingt leider nicht dabei sein. Sie freute sich sehr, dass das Konzert trotzdem,
dank der Unterstützung von Herrn Michael A. Müller (Leiter des ev. Kirchenchores Leimen)
und Christoph und Hanna Mahla, stattfinden konnte.
19 Mal wurde bei Beerdigungen von aktiven und passiven Mitgliedern gesungen, einmal
auch bei einem Nichtmitglied.
Auch ein sehr schöner Ausflug fand am 24. September 2023 statt. Es ging nach Baden-Baden
und Rastatt. Besonders das Gottesdienstsingen in der Autobahnkirche in Baden-Baden war
ein Erlebnis.
Frau Fürst bedankte sich bei den Sängerinnen und Sängern für ihre Treue. Sie zeigte sich sehr
erfreut, dass alle so engagiert bei der Sache seien. Wenn es Probleme gäbe, sollten sie direkt
angesprochen werden.
b) Schriftführer (verlesen von Frau Fürst)
Drei aktive Mitglieder feierten 2023 einen runden Geburtstag
Rolf Nolle 80 Jahre
Ursula Gottschall 75 Jahre
Monika Rohde 80 Jahre
Marianne Treu-Zähler 70 Jahre
Ab 75 Jahre haben alle Passiven im 5-Jahresrhytmus eine Geburtstagskarte erhalten. Bei den
Aktiven wird ab dem 70. Geburtstag alle 5 Jahre ein Präsent überreicht. Brigitte Byrla und
Gabi Hövelborn hatten das Schreiben der Karten übernommen. Insgesamt wurde bei aktiven
und passiven Mitgliedern zu 41 Geburtstagen gratuliert.
Ein Ständchen wurde zum 90. Geburtstag bei Hildegard Schmidt im Altenpflegeheim
gesungen.
Mitgliederstand zum 31.12.202
Insgesamt 257 Mitglieder, davon 21 Aktive und 20 Beitragsfreie
Verstorben in 2023: 20 Mitglieder, davon 1 Aktive
Austritte in 2023: 0 Mitglieder
Eintritte in 2023: 2 Mitglieder (passive)
Bei den beitragsfreien Mitgliedern handelt es sich in der Regel um ehemalige langjährige
aktive Sängerinnen und Sänger.
Ehrungen für aktive Mitgliedschaft 2023 (Ehrungen anlässlich der Adventsfeier)
45 Jahre aktives Singen:
Christoph Mahla, Tenor
55 Jahre aktives Singen:
Siegrun Gamber, Sopran
70 Jahre aktives Singen, Urkunde Landesverband
Helma Brecht, Alt
Frau Brecht wurde auch am 14.01.2024 im Rahmen der Gemeindefeier geehrt.
c) Kassier
Rüdiger Thomsen-Fürst berichtete von den Schwierigkeiten der verwaltungsrechtlichen
Änderungen. Das Konto des Kirchenchores untersteht nun der
evangelischen Kirchenverwaltung in Meckesheim. Die Konten sind zum größten Teil
umgestellt und werden über Meckesheim verwaltet. Ein Konto bei der Volksbank ist noch
nicht aufgelöst.
Die Einnahmenentwicklung sei aber rückläufig, da viele passiven Mitglieder versterben.
Jedes Jahr werden so 200 -250 € weniger eingenommen.
Die finanzielle Situation des Chores ist im Vergleich zu den Vorjahren in etwa konstant
geblieben, zum Jahresende verfügbar waren 12.676 €. Stetig sinkend sind die Einnahmen aus
Mitgliedsbeiträgen passiver Chormitglieder. Aufgrund der Altersstruktur nimmt deren Zahl
kontinuierlich ab, die Einnahmen aus Beitragszahlungen beliefen sich für das Berichtsjahr auf
1.402 €.“
Top 5: Aussprache zu den Berichten
Die Chormitglieder sprachen ein großes Lob an Marion Fürst und Rüdiger Thomsen-Fürst aus
und dankten ihnen für die geleistete Arbeit. Dem schloss sich Frau Motzkus an und meinte,
es sei nicht selbstverständlich, dass die Chorleiterin auch das Amt der Obfrau innehabe und
ihr Mann das Amt des Kassiers.
Top 6: Entlastung der Vorstandschaft
Die Vorstandschaft wurde einstimmig per Handzeichen entlastet.
Top 7: Bildung des Wahlausschusses
Der Wahlausschuss wurde per Akklamation gebildet. Eine öffentliche Wahl wurde
gewünscht.
Der gesamte Vorstand stellte sich wieder zur Wahl mit Ausnahme von Helma Brecht, die ihr
Amt als Beisitzerin aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben möchte.
Top 8: Wahl des Vorstandes
Der gesamte Vorstand wurde per Akklamation einstimmig wiedergewählt.
Vorstand Pfarrerin Gerda Motzkus
Dirigentin Dr. Marion Fürst
Obfrau Dr. Marion Fürst
Schriftführerin Carmen-Diemer-Stachel, Pressewartin
Günter Menrath, Mitgliederlisten
Kassenwart Dr. Thomsen-Fürst, Rüdiger
Beisitzer 1 Liesel Krauss
Beisitzer 2 Günter Menrath
Weitere Ämter außerhalb der Vorstandschaft:
Notenwartin Marianne Treu-Zähler
Führen der Anwesenheitslisten Resi Kaltenmeier
Telefonrundrufe Helma Brecht
Geburtstagskarten schreiben Brigitte Byrla
Vergnügungen organisieren Irene Kappus-Rensch
Homepagepflege Christoph Mahla und Yvonne Stuber
Jahrbuch führen Karin Engelhorn
9. Ehrungen für fleißigen Singstundenbesuch
Geehrt wurden:
Alt:
Brecht, Helma
Gottschall, Ursula
Kaltenmeier, Resi
Sopran
Klotz, Elke
Krauss, Liesel
Treu-Zähler, Marianne
Tenor
Henkel, Ute
Menrath, Günter
10. Verschiedenes
Christoph Mahla fragte, wer überhaupt auf die Homepage schaue und ob es einen Zähler der
Aufrufe gäbe. Yvonne Stuber meinte, dass man nicht feststellen könne, wie oft eine Seite
aufgerufen wurde. Marion Fürst wies darauf hin, dass man sich die Seite anschauen sollte.
Sie dankte Christoph und Yvonne für die Betreuung der Homepage.
Marion Fürst dankte auch Irene Kappus-Rensch für das Organisieren der Vergnügungen.
Krankheitsbedingt konnte sie leider nicht anwesend sein. Ein großer Dank ging auch an Karin
Engelhorn, die viele Aufgaben übernommen hatte, um die Obfrau zu entlasten. Ebenso
dankte sie Carmen Diemer-Stachel für die Pressearbeit.
Günther Menrath schlug vor, im Advent zusammen mit dem katholischen Kirchenchor im
Altersheim zu singen. Den Vorschlag nahm Frau Fürst gerne an.
Karin Engelhorn wies noch einmal darauf hin, dass die geplante Passionsmusik am
23.03.2024 ausfällt. Auf dem Terminplan würde es schon stehen.
Zum Schluss wurde noch das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ (EG 482) gesungen.
Die Jahreshauptversammlung endete um 21.05 Uhr.
Nußloch, den 03.03.2024
Carmen Diemer-Stachel
(Schriftführerin/Pressesprecherin)
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„Joseph, lieber Joseph mein“
Adventskonzert des Kirchenchores am 16. Dezember 2023, 18 Uhr
Der ev. Kirchenchor 1881 Nußloch unter der Leitung von Dr. Marion Fürst lädt in diesem Jahr zu einem Adventskonzert unter dem Motto „Joseph und Maria“ ein.
Es erklingen stimmungsvolle Advents- und Weihnachtsgesänge, darunter Chorwerke von Johannes Eccard, Manfred Schlenker, Heinz Martin Lonquich und Rolf Schweitzer.
Michael A. Müller bereichert das Programm mit adventlicher Orgelmusik, er spielt seine Komposition Gabriel.
Die Sopranistin Hanna Mahla singt Lieder von Max Reger sowie Auszüge aus Karl Höllers Kleiner Weihnachtsmusik, begleitet von Angelika Kaune, Violine und Marion Fürst, Orgel.
Das Konzert bietet den Besuchern auch die Möglichkeit, sich beim Hören kurzer Geschichten und Gedichte, beim Betrachten von Bildern und beim Mitsingen bekannter Lieder auf Weihnachten einzustimmen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die weitere Finanzierung der Orgel und die Kosten des Konzerts wird gebeten.
Programm:
Evangelische Kirche Nußloch
Konzert zum 3. Advent
zugleich 50. Nußlocher Orgelkonzert
Samstag, 16. Dezember 2023, 18 Uhr
JOSEPH UND MARIA – MUSIK, BILDER UND TEXTE ZUM ADVENT
Begrüßung
I. Maria
Max Reger Ich sehe dich in tausend Bildern
Lesung: Albrecht Goes Die Stimmen der Anbetung
Gemeinde: Es kommt ein Schiff geladen, EG 8, 1-3
Lesung: Übersetzung des Ave Maria
Constanze Geiger Ave Maria
II. Die Verkündigung
Lesung: Lukas I, 26-38
Michael Arcangelo Müller Gabriel: Meine Kraft ist Gott, aus: Die vier großen
Engel (2022)
Lukas 1, Und der Engel sprach: Fürchte dich nicht! Und Maria sprach: Meine
Seele erhebt den Herren!
Lesung: Gedanken zum Text Unser lieben Frauen Traum
Heinz Martin Lonquich Unser Lieben Frauen Traum
Gemeinde: Wie soll ich empfangen, EG 11, 1 und 7
III. Die Begegnung Elisabeth und Maria
Lesung: Lukas I, 39-45
Karl Höller Maria durch ein Dornwald ging
Johannes Eccard Über‘s Gebirg Maria geht
Lesung: Dietrich Bonhoeffer Das Lied der Maria
Gemeinde: Magnificat Taizé, EG 622
IV. Josephs Traum
Lesung: Matthäus 1, 19-25
Siegfried Singer Als Joseph ging nach Bethlehem
Lesung: Übersetzung von Saint Joseph a fait un nid
Saint Joseph a fait un nid
Lesung: Dieter Trautwein Mit den Hirten laß mich gehen
Gemeinde: Kommet Ihr Hirten, EG 48, 1-3
V. An der Krippe
Lesung: Laßt uns das Kindlein wiegen
Manfred Schlenker Auf dem Berge, da wehet der Wind
Max Reger Maria sitzt am Rosenhag
Lesung: Clemens von Brentano Welch Geheimnis ist ein Kind
Karl Höller Fünf Rosen ging ich brechen
Gemeinde: Es ist ein Ros entsprungen, EG 31, 1-3
VI. Die Flucht nach Ägypten
Lesung: Matthäus 2, 13-15
Rolf Schweitzer Die Warnung des Engels (Matth. 2, 19+20)
Lesung: Ursula Wölfel Geboren ist das Kind zur Nacht
Gemeinde: Stern über Bethlehem EG 551, 1-3
Verabschiedung
Michael Arcangelo Müller: Weihnachtstoccata (Lukas 2,20) aus: Die
Weihnachtssuite (2017)
Mitwirkende
Gerda Motzkus (Lesungen)
Hanna Mahla (Sopran), Angelika Kaune (Violine)
Michael A. Müller (Orgel)
Evangelischer Kirchenchor 1881 Nußloch
Christoph Mahla (Leitung für die erkrankte Dr. Marion Fürst)
Der Eintritt ist frei, wir bitten wie immer um eine Spende für die weitere
Finanzierung der Orgel und die Kosten des Konzerts
Wir freuen uns, dass Sie die Homepage unserer Kirchengemeinde besuchen.
Die vielfältigen sozialen und anderen Aufgaben, wie z.B. Kinder- und Jugendarbeit, Konfirmandenfreizeiten, Nußlocher Mahlzeit, Seniorenarbeit, Brot für die Welt, auch Umbaumaßnahmen und vieles mehr, können nur dann erfüllt werden, wenn wir zahlreiche -auch monetäre- Unterstützung erhalten. Dabei sind wir auf Spenden angewiesen. Wir sind daher sehr dankbar, wenn Sie unsere Arbeit durch Spenden unterstützen.
Die evangelische Kirchengemeinde besitzt ein zentrales Spendenkonto, in das Sie Ihren Beitrag zu unserer Arbeit einbringen können.
Wenn Sie gezielt für ein/e Projekt/Aufgabe spenden wollen, geben Sie bitte den Spendenzweck an, so dass Ihre Spende gezielt weitergegeben und verwendet werden kann.
Bankdaten für Spenden bei Volksbank Kraichgau eG:
Evang. Kirchengemeinde Nussloch
IBAN: DE 50 6729 2200 0001 1200 00
BIC: GENODE61WIE
Verwendungszweck: „Projektname / Spendenzweck eintragen“
Wir freuen uns über jeden Beitrag und sagen an der Stelle bereits Herzlichen Dank!!
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung.
Posaunenchor - Nußloch
Wir sind rund 25 gut gelaunte Bläser aller Altersstufen. Wir spielen Tuba, Posaune, Bariton, Horn, Trompete und nicht zu vergessen ein Flügelhorn.
Wir treffen uns immer Montags um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wer Lust hat mitzuspielen ist jederzeit eingeladen einfachmal vorbeizukommen.
Unser Chorleiter ist Sven Ebbinghaus.
auch nach der Probe wird bei uns Geselligkeit großgeschrieben.
Für weitere Infos steht jeder Bläser zur Verfügung. – Oder auch unser Obmann: Peter Steiger – Tel.: 06224 13460 oder P-Steiger@t-online.de
Hier finden Sie unsere Terminübersicht
Terminplanung für 2024:
Donnerstag |
11.01.2024 |
19.30 Uhr |
Erste Chorprobe nach den Ferien |
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Donnerstag |
22.02.2024 |
19.30 Uhr |
Hauptversammlung |
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Samstag |
23.03.2024 |
18.00 Uhr entfällt |
Passionsmusik mit Chor |
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Freitag |
29.03.2024 |
10.00 Uhr |
Karfreitags-Gottesdienst |
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Sonntag |
31.03.2024 |
10.00 Uhr |
Ostersonntags-Gottesdienst |
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Sonntag |
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Konfirmation Gottesdienst |
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Samstag |
11.05.2024 |
18 Uhr |
Ein Fest für Beethoven anläßlich des 200. Geburtstages seiner 9. Sinfonie |
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Sonntag |
12.05.2024 |
? |
Goldene Konfirmation |
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Sonntag |
16.06.2024 |
|
Ökumenisches Gemeindefest |
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Donnerstag |
25.07.2024 |
18.00 Uhr |
Halbjahres-Abschlussfest |
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Sonntag |
22.09.2024 |
ganztägig |
Ausflug nach Bingen am Rhein – Auf den Spuren der heiligen Hildegard |
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Samstag |
28.09.2024 |
18.00 Uhr |
Orgelkonzert mit Frantisek Vanicek |
Sonntag |
13.10.2024 |
10.00 Uhr |
Projektchor Evang. Kirchenchor Nußloch Leimen mit Leimen |
Sonntag |
24.11.2024 |
10.00 Uhr |
Ewigkeitssonntag |
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Samstag |
21.12.2024 |
18.00 Uhr |
Konzert zum 4. Advent – anschließend Adventsfeier mit Ehrungen |
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Dienstag |
24.12.2024 |
22.00 Uhr |
Christmette |
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Ich bin neu hier!
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Posaunenchor Nußloch
Wir sind rund 25 gut gelaunte Bläser und Bläserinnen jeglichen Alters. Wir spielen Tuba, Posaune, Bariton, Waldhorn, Trompete und Nebel- Flügelhorn.
Wir treffen uns Montags um 20 Uhr zur Gesamtprobe um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wer Lust hat ist gerne eingeladen einfach mal dazuzukommen. Für Anfänger und Neueinsteiger jeden Alters bieten wir kostenlosen Unterricht an.
Unser Dirigent Sven Ebbinghaus führt den Chor!
Auch die Geselligkeit kommt bei uns auf keinen Fall zu kurz!
Weitere Infos sind bei jedem Bläser oder auch bei unserem Obmann Peter Steiger zu erhalten.
06224 13460 oder p-steiger@t-online.de
Neuigkeiten aus dem Posaunenchor
Hier fehlt noch Text …
Rückblick auf unsere Aktivitäten
1500 Bläser und Bläserinnen trotzen großer Hitze in Offenburg 28.Badischer Landesposaunentag
„Mit einer eindrucksvollen Abschlussveranstaltung ist am Sonntag, 5.7. der diesjährige Landesposaunentag der badischen Landeskirche in Offenburg zu Ende gegangen. Rund 1500 Bläserinnen und Bläser aus ganz Baden musizierten auf Plätzen, in Kirchen und an Schulen, mehr als 1000 Besucher waren zudem dabei. Landesposaunenwart Heiko Petersen zog ein überaus positives Resümee der musikalischen Großveranstaltung: „Es war beeindruckend, wie die Kirchenmusik durch den Landesposaunentag in die Öffentlichkeit hinausgestrahlt und die ganze Stadt zum Klingen gebracht hat“, sagte der Landesposaunenwart.“ – (Auszug aus der Badischen Zeitung)
Das Motto des Posaunentages „Töne der Freiheit“ ist eine Kombination aus dem Leitsatz der Badischen Posaunenarbeit „ Töne der Hoffnung“ und dem Verständnis der Stadt Offenburg als Freiheitsstadt. Auch der Nußlocher Posaunenchor war mit dabei und nahm an den einzelnen Veranstaltungen teil. Der Auftakt bildete ein Eröffnungskonzert am 3.7. in der evangelischen Stadtkirche. Am Samstag fanden verschiedenste Konzerte in der Innenstadt von Offenburg statt. Der Morgen des 5.7. begann mit einem großen Bläsergottesdienst auf dem Platz der Verfassungsfreunde.
Für die Jungbläser gab es einen extra Gottesdienst in der Innenstadt. Der Tag war ausgefüllt mit Musik und den verschiedensten Aktionen. Das Mittagessen wurde im Schatten unter Bäumen eingenommen. Alles war bestens organisiert. Auf eine Probe um 14:30 Uhr folgte die Abschlussveranstaltung.
Trotz der großen Hitze machte auch diese Veranstaltung Spaß. Die meisten der Bläser harrten in der Sonne aus. Es waren wahrlich heiße Rhythmen in Offenburg. Im Jahr 2016 wartet nun schon bereits die nächste Großveranstaltung auf die Posaunenchöre.
In Dresden findet der 2. Deutsche Posaunentag statt. Hierzu werden 18 Tsd. Bläser und Bläserinnen erwartet. Der nächste Badische Posaunentag wird im Jahr 2018 in Bruchsal stattfinden.
„ Das Blech brachte die Kirche zum erzittern“; so schrieb die RNZ über das Doppelkonzert der Posaunenchöre aus Nußloch und Sandhausen am 7. u. 8. November 2015.
Unter dem Thema „Töne der Freiheit“ sorgten beide Chöre mit rund 55 Bläserinnen und Bläser unter ihren Dirigenten Sven Ebbinghaus und Hans-Georg Siebig mit einem anspruchsvollen und ansprechenden Programm für ein massives Klanggefüge. Begeisterte Zuhörer beider Konzerte in Nußloch und Sandhausen zollten am Ende langanhaltenden Beifall für diese großartige Gesamtleistung. Bild Nr. 2 Die Geehrten einfügen Gleich 7 Bläser des Nußlocher Posaunenchores, die auch den guten Mittelbau des Chores bilden, wurden im Verlauf des Konzertes für mehr als 40 jährigen aktiven Posaunendienst von Landesposaunenwart Armin Schäfer geehrt. Dieser hob insbesondere hervor, dass sämtliche Geehrte neben ihrem reinen Bläserdienst schon abwechselnd Verantwortung im Chor wie z.B. Obmann, Stellvertreter, Kassier, Schriftführer usw. wahrgenommen haben. Namens des Landesarbeitskreises der Bad. Posaunenchöre sprach er Dank u. Anerkennung aus u. überreichte jedem als sichtbares Zeichen die Silberne Kuhlomedaille. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Hans Trautmann, Peter Mülbaier, Werner Rensch, Jochen Richter, Klaus ‚Seibert , Uwe Seibert und Landesposaunenwart Armin Schäfer. Im Bild fehlt Peter Steiger.
Choralblasen zum 1. Advent
Am 1. Adventssonntag stimmte der Posaunenchor mit einem Choralblasen auf die beginnende Adventszeit ein. Wir spielten an verschiedenen Plätzen in Nußloch und Maisbach. Das Abschlußblasen fand wieder auf dem Benzenickelmarkt statt. Ein Dankeschön für die uns überlassenen Spenden und für die positiven Rückmeldungen. Einen herzlichen Dank auch für die Glühweineinkehr und Auftaumöglichkeit für eisige Finger bei Lore und Gerhard Rensch!
Hier aktuelle Informationen zu unseren Aufführungen und Events
Projekt-Gottesdienst am 13.10.2024, 10 Uhr in der evangelischen Kirche Nußloch
Der evang. Kirchenchor Nußloch und der evang. Kirchenchor Leimen
gestalten in einem gemeinsamen musikalischen Projekt
den Gottesdienst am 13.Oktober unter der Leitung von
Dr. Marion Fürst und Michael Müller
Die liturgische Gestaltung liegt in den Händen von Pfarrer i.R. Ludwig Damian
Die Proben dafür werden in der regulären Probe des Kirchenchors bekannt gegeben
Ich will mitmachen!
Text zum Thema …
Die Termine des Posaunenchors
Probentermine
Die einzelnen Posaunenchor-Gruppen haben wie folgt ihre Probentermine:
Jeweils Montags im ev. Gemeindehaus, Haupstraße 99
Jungbläsergruppe I | 17:30 Uhr |
Jungbläsergruppe II | 18:15 Uhr |
Zusatzprobe fortgeschrittene Bläser |
19:15 Uhr |
Gesamtprobe |
20:00 Uhr |
Wissenswertes über den Posaunenchor
Hier fehlt noch Text …
Berichte zu unseren Konzerten
Hier fehlt noch Text …
Ich brauche Hilfe!
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Frauen
interessiert – gesellig – engagiert
Frauen - gemeinsam in der Kirche
interessiert – gesellig – engagiert
Unsere gemeinsamen Aktivitäten
Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen
Der evangelischen Posaunenchor in Nußloch
Vielleicht spielen Sie ja schon ein Blasinstrument und wollen sich dem Posaunenchor anschließen und Ihre Kenntnisse einbringen, auffrischen oder einfach mitspielen.
Wir musizieren zu den unterschiedlichsten Anlässen. Sei es in Gottesdiensten, Gemeindefesten, auf dem Benzelnickelmarkt, Kurrendeblasen im Advent, …
Unser gemeinsames kirchliches Engagement
Bei den monatlich stattfindenden Seniorennachmittagen kümmern sich unsere Helferinnen mit Kaffee und Kuchen um das leibliche Wohl der Gäste.
Viele fleißige Hände packen bei Gemeindefesten und sonstigen Veranstaltungen, bei denen eine Bewirtung gewünscht ist, tatkräftig mit an.
Mit dem erzielten Erlös aus den Verkaufsaktionen unserer kreativen Bastelarbeiten ( Engeln aus alten Gesangbuchseiten, Osterhäschen im Nest, symbolischen Bausteinen, leckerem Baisergebäck und Marmelade) konnten wir uns bereits mehrfach an den Kosten der Kirchenrenovierung beteiligen.
Auch haben wir mit dem Erwerb einer Orgelpfeife eine Patenschaft für die neue Orgel übernommen.
Die Taufkerzen, welche die Täuflinge als Andenken an den Tag ihrer Taufe von der Kirchengemeinde geschenkt bekommen, werden von uns liebevoll und individuell gestaltet.
Unsere gemeinsame Monatstreffen
Unsere vielseitigen Interessen ergeben stets ein buntes Programm, das wir jeweils am Jahresanfang gemeinsam festlegen:
Die Gottesdienste am Weltgebetstag und am Reformationsfest besuchen wir gerne gemeinsam.
Themen zu Religion, Kultur, Geschichte und Heimatkunde erweitern unser Wissen. Durch Besichtigungen und Museumsbesuche lernen wir unsere schöne Region besser kennen.
Beim jährlichen Tagesausflug entdecken wir Sehenswürdigkeiten in anderen Städten.
Auch Theateraufführungen, Literaturabende und Reiseberichte regen zur Diskussion an.
Sehr beliebt sind stets die kreativen Gestaltungen von jahreszeitlichen Dekorationen aller Art.
Berichte zu unseren Aktivitäten
Vorstandsmitglieder des Posaunenchors
Vorstandsmitglieder des Posaunenchors
Obmann Peter Steiger – Tel: 06224 13460
Stellvertreter Hans Trautmann
Kassier Jochen Richter
Schriftführer Horst Zimmermann
Beisitzer Peter Mülbaier
Beisitzer Monika Schneider
Musikalische Leitung Dirigent Sven Ebbinghaus
Vize Dirigent Werner Rensch
Jungbläserausbilder Stefan Kirsch
Wir stellen uns vor
Der Frauentreffpunkt ist ein Ort der Begegnung für aufgeschlossene und engagierte Frauen, die sich innerhalb der Kirchengemeinde auf vielfältige Art und Weise betätigen wollen. Natürlich sind wir konfessionsübergreifend.
Schon seit 1991 kommen wir regelmäßig einmal im Monat zu unseren Abenden zusammen.
Unsere Gemeinschaft ist offen für alle Themen im lebhaften Miteinander. Auch wenn wir für jeden Termin einen festen Programmpunkt haben, legen wir Wert auf genügend Zeit für Gedankenaustausch und persönliche Gespräche. Wir sehen uns als eine Gruppe, die einen bereichernden Ausgleich zum Berufs-und Familienleben darstellt und in der sich Frauen unter Frauen wohlfühlen können.
Interessierte jeden Alters sind in unserem offenen Kreis jederzeit herzlich willkommen.
Bitte sprechen Sie uns an
Marlene Ernst | Tel. 06224-9258380 | E-Mail: marlene@ernst-nussloch.de |
Ellen Fink | Tel. 06224-170626 | E-Mail: ellen-h-fink@web.de |
Mitgliedschaft im Freundeskreis
Den Posaunenchor können Sie auch als passives – förderndes Mitglied unterstützen.
Wir spielen in Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen, fei Goldenen Hochzeiten, Geburtstagen,… unsere Mitglieder.
Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 9,– € für eine Einzel – oder Familienmitgliedschaft.
Eine Beitrittserklärung können sie bei jedem Bläser, im Gemeindebüro oder auch bei der folgend angegebenen Adresse abgeben.
Peter Steiger / Walldorferstr. 29 /69226 Nußloch – 06224 13460 / p-steiger@t-online.de
Wo können Sie uns treffen
In der Regel am letzten Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr im Foyer der evangelischen Kirche, Siensheimerstraße.
Das aktuelle Thema des jeweiligen Abends finden Sie unter der Rubrik “Unsere Termine”.
Aktivitäten unseres Kirchenchors
Adventskonzert und Ehrungen für langjähriges Singen im Chor am 17.12.2022
Am Abend vor dem vierten Advent hatte der Kirchenchor zu seinem traditionellen Weihnachtskonzert in die evangelische Kirche eingeladen. Trotz Schnee und eisigen Temperaturen hatten sich zahlreiche Besucher auf den Weg gemacht, um sich von schönen Advents- und Weihnachtsliedern, Instrumentalstücken und Gedichten auf das bevorstehende Fest einstimmen zu lassen. Chorleiterin Dr. Marion Fürst hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ein klingender Adventskalender stand auf dem Programm. 24 Türchen galt es zu öffnen, hinter jedem Türchen wartete eine musikalische oder poetische Überraschung. Deutsche und englische Advents- und Weihnachtlieder, Choräle, aber auch bekannte weihnachtliche Kinderlieder wie „Lasst uns froh und munter sein“, „Leise rieselt der Schnee“ und „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ erfreuten das Publikum, das auch immer wieder zum Mitsingen eingeladen war und gerne in die Lieder miteinstimme. Auch die Orgel (Marion Fürst) übernahm einige Türchen solistisch. Als Duo Orgel und Blockflöte oder Ukulele zauberten Marion Fürst und ihr Mann Rüdiger Thomsen-Fürst eine weihnachtliche Stimmung. Passend zum Winterwetter draußen, erklang Antonio Vivaldis „Winter“ für Orgel und Blockflöte. Heiterkeit rief das Gedicht „Ich bin ein Esel alt und schwach“ von James Krüss, vorgetragen von Christoph Mahla, hervor. Der musikalische Adventskalender erwies sich als sehr kurzweilig und stimmungsvoll. Das Publikum war begeistert und spendete am Ende reichlich Applaus. Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores trafen sich anschließend zur Weihnachtsfeier im Gemeindehaus. Dort wurden auch die Ehrungen für langjähriges aktives Singen im Chor vorgenommen.
Geehrt wurden:
Frau Inge Mengesdorf (Sopran) für 60 Jahre aktives Singen (Urkunde vom Landesverband)
Frau Liesel Krauss (Sopran) für 35 Jahre aktives Singen
Frau Marliese Sauer (Alt) für 35 Jahre aktives Singen
Frau Bärbel Reinkensmeier (Alt) für 20 Jahre aktives Singen
Bei einem leckeren warmen Essen, einer Weihnachtsgeschichte und angeregten Gesprächen konnte der Abend dann gemütlich ausklingen. CDS
18.12.2021 „Jetzt fangen wir zu singen an“
Zu einem ganz besonderen vorweihnachtlichen Konzert hatte der Evangelische Kirchenchor am Abend vor dem vierten Advent in die evangelische Kirche eingeladen. Auf dem Programm stand ein Konzert mit alpenländischer Advents- und Weihnachtsmusik nach dem Vorbild des Salzburger Adventssingens. Dr. Marion Fürst, Dirigentin des Kirchenchores, hatte ein gut durchdachtes und abwechslungsreiches Programm mit Chorätzen, solistischen Liedern, Instrumentalmusik und Lesungen zusammengestellt. Es ging ihr dabei darum, die alpenländische Tradition auf die musikalischen Verhältnisse vor Ort anzupassen, was ausgezeichnet gelang. Einen besonderen Höhepunkt bildeten die beiden Alphörner, die im Chorraum Aufstellung genommen hatten. Schon allein der Anblick dieser riesigen hölzernen Instrumente versetzte das Publikum in die Welt der Berge. Aber nicht nur optisch, sondern auch klanglich überzeugten diese großen fingerlochlosen Holztrompeten. Die beiden Alphornistinnen Kristina Jahns und Renate Baumann entlockten ihren Instrumenten allein durch Lippenspannung wunderbare, farbenreiche und warme Naturtöne. Auch das Zusammenspiel mit der Orgel (Christoph Mahla) glückte vorzüglich. Das erste Lied „Ach mein Seel, fang an zu singen“ des Chores, der von der Empore aus sang, war zugleich das Motto des Abends. Damit wollten die Sängerinnen und Sänger zum Ausdruck bringen, wie wichtig ihnen das Singen sei. Dafür sind sie auch bereit strenge Corona-Auflagen hinzunehmen. Sie alle brauchen das Singen, es gibt ihrer Seele Nahrung. Ihre Freude am Singen und darüber, dass trotz verschärfter Bedingungen, das schon für letztes Jahr geplante Konzert endlich durchgeführt werden konnte, war deutlich zu spüren. Musikalisch ging es chronologisch von der Verkündigung des Engels Gabriels über die Herbergssuche und die Hirten auf dem Felde bis hin zur Geburt des Jesuskindes im Stall in Bethlehem. Sopranistin Hanna Mahla verlieh Maria ihre Stimme in „Was seind das für Reden“, nachdem ihr der Engel verkündet hatte, dass sie Gottes Sohn empfangen solle. Begleitet wurde sie einfühlsam von Rüdiger Thomsen-Fürst auf der Gitarre. Die glücklose Herbergssuche wurde im Duett von Hanna und Christoph Mahla (Tenor) besungen. Lesungen (Carmen Diemer-Stachel) von Gedichten, Geschichten und Bibelstellen kommentierten und erläuterten immer wieder das Geschehen. Stücke für zwei Alphörner wie „Zähme Rede“, „Vom Lüner See“ und „Alphörner Jodler“ schufen eine andächtige und stimmungsvolle Atmosphäre. Ganz besonders reizvoll erwies sich der Chorsatz „Zwischen Ochs und Eselein“, bei dem die Männerstimmen mit einem tiefen Bordun begeisterten. Auch den schönen „Andachtsjodler“ ließ der Chor vorzüglich erklingen. Dann war es endlich soweit und die Sängerinnen und Sänger konnten freudig in das Lied „Der Heiland ist geboren“ einstimmen. Alphörner und Orgel setzten mit „S´schön ha zäme“ einen festlichen Schlusspunkt. Viel Applaus gab es am Ende für dieses schöne Konzert, das dem Publikum die Möglichkeit gab, sich bestens auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen. Carmen Diemer-Stachel
Gedenkfeier
Am 13. November 2021 gedachte der Evangelische Kirchenchor Nußloch in einer Gedenkfeier in der evangelischen Kirche, der seit Beginn der Corona-Pandemie verstorbenen aktiven und passiven Mitglieder. Vier aktive und 19 passive Mitglieder hat der Kirchenchor seit März 2020 verloren. Da es teilweise pandemiebedingt nicht möglich war, auf ihren Trauerfeiern zu singen, sollte das nun in dieser Gedenkfeier nachgeholt und der Verstorbenen gedacht werden. Für jeden Verstorbenen wurde eine Kerze entzündet. Dies sollte daran erinnern, dass Gottes Licht sogar das Dunkel des Todes vertreiben kann und die Toten in Gottes Licht und Wärme geborgen sind. Auch die Musik und die Poesie vermag Trost zu spenden und so hatte Dirigentin Dr. Marion Fürst ein bewegendes und gut durchdachtes Programm mit Vokal- und Instrumentalmusik sowie Gebeten und Gedichten zusammengestellt. Berührende und zu Herzen gehende Lieder, Werke und Texte sollten den Angehörigen Trost und Kraft spenden. Neben den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores wirkten Brigitte Byrla (Orgel), Christoph Mahla (Orgel und Blockflöte), Hanna Mahla (Sopran), Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst (Blockflöte) und Carmen Diemer-Stachel (Lesungen) mit.
(Text und Bild Carmen Diemer-Stachel)
Jahreshauptversammlung, Verabschiedung von Obfrau Karin Engelhorn und Ehrungen
Nachdem die Jahreshauptversammlung des Evangelischen Kirchenchores im März 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, konnte sie nun am 22.07.2021 rückwirkend für das Jahr 2020 stattfinden. Ein besonderes Jahr, in dem die Pandemie alles, was bisher selbstverständlich war, auf den Kopf gestellt hatte, liegt hinter dem Kirchenchor, der aktuell über 28 aktive und 311 passive Mitglieder verfügt. Eine harte Zeit ohne Chorproben, ohne Gesang in Gottesdiensten, ohne Konzerte oder Ständchen und auch ohne das so beliebte geselliges Zusammensein musste überstanden werden. Aber die Sängerimmen und Sänger hielten dem Kirchenchor die Treue. Zahlreich hatten sie sich an diesem schönen Sommerabend im evangelischen Gemeindehaus eingefunden. Natürlich mussten weiterhin die Abstände und sonstigen Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Zur Freude der Mitglieder können seit Mitte Juni wieder Kirchenchorproben stattfinden. Im Juli gab es sogar nach kurzer Probenarbeit einen gelungenen ersten Auftritt mit „Luthers liebsten Liedern“ bei einem Abendgottesdienst in der evangelischen Kirche. Spannende Themen, wie die Neuwahl der Obfrau oder des Obmannes sowie der Kassenwartin oder des Kassenwartes und damit auch ganz generell die Zukunft des Kirchenchores, standen bei der Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Es hatten sich nämlich im Vorfeld keine Kandidaten für die vakant werdenden Ämter gefunden. Auch die 2020 ausgefallenen Ehrungen für langjähriges aktives Singen im Kirchenchor konnten nun nachgeholt werden. Pfarrerin Gerda Motzkus stellte den Vers „Befiel dem Herren deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohlmachen“ aus Psalm 37 über den Abend und die Situation des Chores. Dieser Vers sollte Mut machen und den Kirchenchormitgliedern Angst und Sorgen über den Fortbestand des Chores nehmen. Denn ein Kirchenchor sei nicht irgendein Chor, sondern er gründe sich jenseits aller Vereinsstauten zuallererst auf Jesus Christus. Die Aufgabe eines Kirchenchores sei es, neben aller Freude am Gesang, Gottes frohe Botschaft zu verkünden und Gott damit die Ehre zu geben. Von daher dürfe man vertrauen, dass Gott es „wohlmachen“ würde. Und tatsächlich fand sich schließlich eine Lösung für das Problem. Chorleiterin Dr. Marion Fürst erklärte sich bereit das Amt der Obfrau zusätzlich zur Leitung des Chores zu übernehmen. Neuer Kassenwart wird ihr Ehemann Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst. Karin Engelhorn, die den Kirchenchor 12 Jahre lang mit großem Engagement, Herzblut und wenn nötig auch durchaus energisch als Obfrau bestens vertreten hatte, konnte nun beruhigt ihr Amt abgeben und in den wohlverdienten Ruhestand treten. Immer war sie eine zuverlässige Ansprechpartnerin für die Pfarrerinnen und für Chorleiterin Marion Fürst gewesen. Viele Aufgaben hatte sie übernommen und andere sogar noch in der Ausübung ihrer Ämter unterstützt. Für Chorleiterin Marion Fürst war Karin Engelhorn „ihre Brücke nach Nußloch“. Stets habe sie alles umsichtig, mitdenkend und vorausschauend geregelt. Pfarrerin Motzkus bezeichnete sie als „Seele des Chores“. Damit sprach sie allen Anwesenden aus dem Herzen. Chorleiterin und Pfarrerin dankten der scheidenden Obfrau herzlich für ihr außerordentliches Engagement und überreichten Blumen und die goldene Ehrennadel der Landeskirche Baden. Mit viel anerkennenden Applaus wurde die scheidende Obfrau von den Chormitgliedern verabschiedet. Als Sängerin bleibt sie dem Chor aber weiterhin erhalten. Auch Monika Rohde erhielt Dank und Blumen für ihre dreijährige Amtsausübung und konnte die Kasse nun beruhigt in gute Hände übergeben. Geehrt für langjähriges Singen im Chor wurden Ellen Boch (35 Jahre) und Carmen Diemer-Stachel (25 Jahre). Chorleiterin Fürst, Pfarrerin Motzkus und die scheidende Obfrau Engelhorn bedankten sich herzlich bei den Sängerinnen mit Blumen und Urkunden für die jahrelange Treue und das Engagement. Carmen Diemer-Stachel
Fotos privat
Der Kirchenchor auf Spurensuche in der Vergangenheit am 03.10.2019
Am Donnerstag, 3. Oktober machten sich die Sängerinnen und Sänger des evangelischen Kirchenchors gut gelaunt auf den Weg, um das historische, hessische Städtchen Seligenstadt zu erkunden. Dank unseres routinierten Busfahrers wurden wir dort nach einigen Baustellen bedingten Umleitungen von unseren beiden Stadtführern empfangen.
Unser Spaziergang führte uns über das Klostergelände der ehemaligen Benediktinerabtei mit dem großen Konventgarten mit seinen Nutz- und Zierpflanzen sowie dem Apotheker- und Kräutergarten. In der Klostermühle konnten wir dann sogar noch das berühmte Klosterbrot, das dort nach alter Rezeptur gebacken wird, kaufen. Beim Streifzug durch die Altstadtgassen und über den Markt- und Freihofplatz bestaunten wir die wunderschönen und liebevoll dekorierten Fachwerkhäuser und idyllischen Plätze. Zum Abschluss unserer Führung besichtigten wir noch die größte karolingische Basilika nördlich der Alpen und erfuhren einiges über Einhard, der um 830 mit dem Bau dieses Wahrzeichens der Stadt begann.
Weiter ging es nach Aschaffenburg und dort konnten sich alle bei leckerem Mittagessen und erfrischenden Getränken in der Bierbrauerei „Schlappeseppel“ erholen und sich auf die nächste Führung vorbereiten.
Durch den Schlossgarten, hoch über dem Main gelegen, gelangten wir nach einem kurzen Fußweg zum Pompejanum. Es handelt sich hier um einen Nachbau des römischen Hauses von Castor und Pollux, das im Jahre 79 n.Chr. in der Stadt Pompeji verschüttet wurde. König Ludwig I. ließ dieses Gebäude in seinem als „bayerisches Nizza“ geschätzten Aschaffenburg errichten. Um zwei Innenhöfe, das Atrium mit Wasserbecken und das begrünte Viridarium, sind im Erdgeschoss die Empfangs- und Gästezimmer, die Küche und die Speisezimmer angeordnet. In zwei getrennten Themen-Führungen erhielten wir einen Einblick in den römischen Alltag durch den „Besuch bei Familie Nigidius“ und zum anderen erfuhren wir vieles über das vielfältige „römisch-antike Sittenleben“.
Im Schloss konnte dann noch die um 1800 entstandene, weltweit größte Korkmodellsammlung mit Modellen des antiken Roms bestaunt werden.
Mit vielen interessanten Eindrücken machten wir uns auf die Heimreise und möchten uns alle noch ganz herzlich bei unserem „Reiseleiter“ Uli Bauer für die Ausarbeitung dieses gelungenen Ausflugs bedanken. K.E.
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Ehrungen aktiver Sängerinnen und Sänger in den Jahren 2009 bis 2020
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Jahreshauptversammlung 14.03.2019
Am 14.März fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchors statt. Diesmal standen keine Neuwahlen auf dem Programm. Obfrau Karin Engelhorn konnte die zahlreich erschienenen Mitglieder pünktlich begrüßen.
Nach gemeinsamem Lied folgte das geistliche Wort, das sich auf die Jahreslosung bezog: „Suche Frieden und jage ihm nach“. Frau Engelhorn schlug den Bogen vom Songcontest 1982 „Ein bisschen Frieden“ hin zu unserer Situation heute: immer noch Unfrieden im Kleinen bis zu Kriegen im Großen. In diesem Zusammenhang spielt natürlich unsere Streitkultur eine besondere Rolle mit fake news, polarisierend ausschließenden „Meinungen“ usw. statt Toleranz: Es geht darum, unser Miteinander friedlich zu gestalten.
Fortschreitend in der Tagesordnung folgten nach der Totenehrung für aktive und passive Kirchenchormitglieder die Jahresberichte der Obfrau – auch als Schriftführerin -, der Kassiererin und der Kassenprüfer.
Die Obfrau gab einen Abriss der Aktivitäten und Singeinsätze des Chores.
Der Chor hat neben den Trauerfeiern für aktive und passive Mitglieder auch wichtige Termine im Gottesdienst während des Kirchenjahres wahrgenommen, u.a. bei der Verabschiedung von Pfarrer Weida und bei der Amtseinführung von Pfarrerin Motzkus.
Höhepunkt war natürlich das Abschiedskonzert von unserem langjährigen Chorleiter Christoph Mahla.
Mit Frau Dr. Fürst konnte die neue Chorleiterin gewonnen werden, das Adventskonzert demonstrierte bereits dann erfolgreich ihre Handschrift.
Nach der Entlastung der Vorstandschaft folgte der Dank an aktive Sängerinnen und Sänger für besonderes Engagement und fleißigen Singstundenbesuch.
Für langjährige Mitgliedschaft im Chor wurden mit einer Urkunde Helma Brecht für 65 Jahre – Sigrun Gamber für 50 Jahre – Christoph Mahla für 40 Jahre ausgezeichnet.
Auch die Chorleiterin kam natürlich zu Wort und konnte nach dem Dank an den Chor für das Jahr 2018 einige besondere Aktivitäten ankündigen auch im Hinblick auf gemeinsames Musizieren mit anderen Chorformationen.
Es wurde der Termin für ein gemeinsames Essen festgelegt und natürlich wurde auch über einen Tag für den Jahresausflug, der diesmal Richtung Aschaffenburg gehen soll, diskutiert.
Nach dem offiziellen Teil des Abends, der mit gemeinsamem Gesang abgeschlossen wurde, ging man zum gemütlichen Teil über.
Ro-We Nolle
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Kirchenchor_archivdatei_2017_03_23_Hauptversammlung
Unsere Adventsfeiern und andere Feste…….
kirchenchor_archivdatei_2018_12_06_adventsfeier
kirchenchor_archivdatei_2017_12_21_adventsfeier
Unsere Monatstreffen
Anlässlich des 275. Geburtstags von Goethe wollen wir diesen Abend entsprechend gestalten. Frau Irmtraud Bast-Freifrau von Humboldt-Dachroeden wird uns einen Vortrag mit Lesung halten über Goethe und Friederike Brion in Straßburg und Sessenheim 1770/ 71. Wir freuen uns auf diesen sicher interessanten Abend und laden herzlich dazu ein. Mittwoch 25. September 18.30 Uhr im Foyer der evangelischen Kirche.
Unsere Termine / Jahresübersicht
31.Januar 18.30
Erläuerung der Jahreslosung im Foyer der evangelischen Kirche
28. Februar 18.30 Uhr
Die goldenen Zwanziger
27. März 16 Uhr
Gläserne Produktion bei Globus
24. April 15 Uhr
Führung bei der Firma Klar Seifen in Plankstadt
29. Mai 18.30 Uhr
Die Nußlocher Schauspielerin Christina Geiße stellt sich und ihre Arbeit vor
26. Juni 15 Uhr
Fahrt nach Unteröwisheim zum Eventcafe mit dem Thema “Mittsommer”
31. Juli 18.30 Uhr
Lieder aus dem blauen Gesangbuch mit Christoph Mahla
25.September 18.30 Uhr
Vortrag von Irmtraud Bast-Freifrau von Humboldt-Dachroeden anlässlich des 275. Geburtstag von Johann von Goethe.
Mitspielen beim evangelischen Posaunenchor in Nußloch!
Vielleicht spielen Sie ja schon ein Blasinstrument und wollen sich dem Posaunenchor anschließen und Ihre Kenntnisse einbringen, auffrischen oder einfach mitspielen. Wir musizieren zu den unterschiedlichsten Anlässen. Sei es in Gottesdiensten, Gemeindefesten, auf dem Benzelnickelmarkt, Kurrendeblasen im Advent,…. Auch die Gemeinschaft kommt bei uns nicht zu kurz. Wir fahren gemeinsam zu den Landes– und Bundesposaunentagen, feiern Feste, unternehmen Ausflüge oder sitzen nach der Probe einfach noch zusammen. Die badische Posaunenarbeit bietet Lehrgänge und Freizeiten für Kinder und Erwachsene an. Das Jungbläserprojekt für Kinder(ab 8 Jahren), Jugendliche und „erwachsene“ Jungbläser läuft natürlich weiter. Für unsere Ausbildung haben wir einen hervorragenden kompetenten Ausbilder. Der Jugendunterricht findet immer montags ab 17 Uhr statt. Die Gesamtprobe beginnt um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Nußloch. Wir stellen verschiedene Leihinstrumente zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben mitzumachen sind Sie immer herzlich willkommen. Informationen bei:
Peter Steiger Tel.: 06224 13460 / p-steiger@t-online.de
Almut Dotterer Tel.: 06224 906205 / almutdotterer@web.de
Rückblick auf unsere Konzerte
Französische Weihnachtsmusik und Orgelwerke am 22.12.2019
Evangelischer Kirchenchor stimmte mit französischen Liedern auf Weihnachten ein
Zu einem ganz besonderen vorweihnachtlichen Konzert hatte der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Dr. Marion Fürst am Vorabend des vierten Advents in die evangelische Kirche eingeladen. Das Adventskonzert des Kirchenchores war zugleich das 43. Nußlocher Orgelkonzert. Neben den 25 Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores waren auch Christoph Mahla (Orgel, Tenor), Hanna Mahla (Sopran) und Tanja Herrmann (Alt) mit von der Partie. Im Mittelpunkt standen französische Weihnachtslieder für Chor und Alt-Solostimme sowie Orgelwerke von Camille Saint-Sëns, Alexandré Guilmant und Théodore Dubois aber auch von Johann Sebastian Bach. Das abwechslungsreiche und gut durchdachte Programm mit Chorwerken, solistischen Darbietungen, Orgelmusik und Lesungen von Pfarrerin Gerda Motzkus war perfekt aufeinander abgestimmt. Auch die Konzert-Gemeinde war immer wieder zum Mitsingen eingeladen, was gerne angenommen wurde. Nach dem stimmungsvollen Orgel-Pélude aus Saint-Sëns „Oratiorio de Noël“ zog der Chor mit Kerzen in den Händen, singend in die Kirche ein. Dem Publikum riefen die Sängerinnen und Sänger „Wieder ist es Weihnacht“ nach einem alten französischen Weihnachtslied aus dem 15. Jahrhundert zu. Mahla erfreute das Publikum mit einer Magnificat-Vertonung von Johann Sebastian Bach auf der Orgel. Zuvor sang er die einzelnen Strophen des Lobgesangs der Maria a cappella. Auch den Chor begleitete er einfühlsam. Mit schönem Chorklang brachten die Sängerinnen und Sänger, die auf der Empore Aufstellung genommen hatten, „Vierge Maria“, „Béthèem“, „Noël“, „Les anges dans la campagne“ und „Il est né le divin enfant“ zu Gehör. Gesungen wurde allerdings nicht auf Französisch, sondern in einer deutschen Übersetzung. Auch Teile aus Saint-Sëns „Oratiorio de Noël“ erklangen ganz wunderbar. Fürst dirigierte den Chor präzise und voller Elan. Altistin Tanja Herrmann brachte Vertonungen französischer Komponisten nach Gedichten der Sammlung „Contes mystiques“ von Stéphan Bordèse ausdrucksstark mit ihrer schönen warmen Stimme, begleitet von Marion Fürst an der Orgel und am Klavier, zum Klingen. Die selten zu hörenden Lieder aus dem späten 19. Jahrhundert sind eindringliche und klangmalerische kleine Miniaturen, die Episoden aus dem Leben Jesu erzählen. Zur besseren Textverständlichkeit las Pfarrerin Motzkus zuvor die Liedtexte in einer deutschen Übersetzung. Auch Johann Sebastian Bach mischte sich noch einmal unter das französische Programm. Sopranistin Hanna Mahla ließ den Choral „Vom Himmel kam der Engel Schar“ hell und klar erschallen, bevor anschließend die dazugehörige Orgel-Choralbearbeitung erklang. Einen würdigen Schlusspunkt setzte der Chor mit einem freudigen und stimmgewaltigen „Tollite hostias“ aus Saint-Sëans Weihnachtsoratorium. Als Zugabe durften alle in ein festliches „O du fröhliche“ mit einstimmen. Bei der anschließenden Weihnachtfeier im evangelischen Gemeindehaus wurden Erna Stern für 30 Jahre, Hanno Fischer ebenfalls für 30 Jahre, Irene Kappus-Rensch für 35 Jahre und Lore Rensch für 50 Jahre aktives Singen im Kirchenchor geehrt. Bei leckerem Essen, guten Gesprächen und weihnachtlichen Lesungen klang der Abend auf angenehme Weise aus.
Text und Bilder von Carmen Diemer-Stachel
Gemeinsames Konzert des Kirchenchores
mit dem “Vivat”-Vokalensemble am Donnerstag, 10.10.2019
Ein ganz außergewöhnliches Konzert durfte das Publikum in der vollbesetzten evangelischen Kirche erleben. Eingeladen hatte der Evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Marion Fürst. Zusammen mit dem Vokalensemble „Vivat“ aus St. Petersburg begeisterten die 25 Sängerinnen und Sänger die Zuhörer. Den ersten Teil des Programmes gestaltete der Chor zusammen mit den vier Gesangssolisten, die sich wunderbar in die Chorgemeinschaft einfügten. Geistliche Werke und Abendlieder von Johann Sebastian Bach bis Samuel Wesley wurden in schönem homogenen Chorklang a cappella oder mit Orgel (Brigitte Byrla) zum Besten gegeben. Den Auftakt machte Charles Gounods „Kyrie“ aus seiner Messe C-Dur, das berührend und gefühlvoll erklang. Die Verstärkung in den Männerstimmen, vor allem im Bass, gab dem Werk ein profundes Fundament. Auch Wesleys „Leite mich, Herr“ mit seinen Solopartien der Frauenstimmen, gelang vorzüglich. Mit großem Engagement dirigierte Marion Fürst, die die Leitung des Kirchenchores vor einem Jahr von Christoph Mahla übernommen hatte, ihre Sängerschar. Einen besonderen Höhepunkt stellten die beiden russischen Werke, das „Vater unser“ von Pjotr Tschaikowski und das „Ave Maria“ von Sergej Rachmaninow dar, die der Chor explizit für diesen Abend einstudiert hatte und sogar a cappella auf Russisch sang. Den zweiten Teil des Konzertes gestalte das Vokalensemble „Vivat“. Die vier stimmgewaltigen Sänger Oleg Semenov (Tonor), Sergej Chaplinski (Tenor), Victor Stupnev (Bariton) und Egor Suslov (Bass) sind Absolventen des berühmten Konservatoriums in St. Petersburg, wo sie inzwischen auch als Dozenten tätig sind. Auf ihren Tourneen durch Deutschland und Europa wollen sie die Tradition der russischen geistlichen und volkstümlichen Chormusik wiederbeleben und einem breiten Zuhörerkreis vermitteln. Stupnev, der auch als Leiter des Ensembles fungiert, führte auf Deutsch unterhaltsam und charmant durch das Programm. Zunächst gab es geistliche Werke, Psalmvertonungen und Fragmente aus der orthodoxen Liturgie von hierzulande kaum bekannten russischen Komponisten zu entdecken. In völlige neue Klangwelten entführten die hervorragenden Sänger. Gesungen wurde selbstverständlich auf Russisch und a cappella. Mit ihren klaren, reinen und hervorragend geführten Stimmen sorgten sie für einen wunderbaren Ohrenschmaus. Suslovs beindruckte mit seiner äußerst profunden und warmen Bassstimme. Semenov, der etlich Solopartien innehatte, brillierte mit seiner strahlenden Tenorstimme, die er bis in allerhöchste Lagen führen konnte. Alle vier Sänger verfügen über voluminöse und makellose Stimmen mit denen sie ganze Opernhäuser hätten füllen können. Vom großem Klangvolumen bis hin zum leisesten Pianissmio beherrschten sie alle dynamischen Feinheiten. Ein Höhepunkt des ersten Teils war das auf Russisch und Deutsch vorgetragene „Ich bete an die Macht der Liebe“. Dmitri Bortnjanski, schrieb es einst in Deutschland auf der Durchreise nach Italien. Heiter wurde es im zweiten Teil ihres Programmes, das den russischen Volksliedern gewidmet war. Jetzt zeigten die Sänger auch ihr komödiantisches Talent. Mit nur leicht angedeuteten Bewegungen und vielsagendem Minenspiel brachten sie den Besuchern die Handlung ihrer Lieder näher, in denen es natürlich um die Liebe ging. Aber auch vom Alkohol beseelte Werke, sowie Scherzlieder und wahre Zungenbrecher waren mit von der Partie. Am Ende gab es wahre Begeisterungsstürme, nicht enden wollenden Applaus, Bravo-Rufe und stehende Ovationen. Erst nach zwei Zugaben, darunter das schöne „Guten Abend, gute Nacht“ von Johannes Brahms, ließen die Zuhörer das Ensemble ziehen.Das Publikum zeigte sich am Ausgang spendabel. Das beglückende Konzert war nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern diente auch einem guten Zweck. Mit dem Erlös unterstützen die Sänger die Intensivstation für Neugeborene am Städtischen Kinderkrankenhaus in St. Petersburg.
Bericht und Bilder – Carmen Diemer-Stachel
kirchenchor_archivdatei_2018_12_22_adventskonzert-ehrungen
kirchenchor_archivdatei_2018_07_15_Einfuehrung-Chorleiterin-Fuerst
Pray & Play
„Pray&Play“ steht für einen Abendimpuls mit gemeinschaftlichem Beisammensein. Wir sind seit Mai 2018 ein Teil der Kirchengemeinde und treffen uns alle zwei Monate sonntagabends von 19:00-20:30 Uhr im Foyer der evangelischen Kirche.
Zu wechselnden Themen des Alltags und der aktuellen Lage bereiten wir Impulse vor, die zum Mitgestalten einladen. Im Anschluss an den Impuls lassen wir den Abend mit Gesellschaftsspielen und Gesprächen ausklingen.
Musikalische Begleitung liefert dabei das Duo „Lightroom“ mit aktuellen Liedern zum Mitsingen und Nachdenken.
Jede Altersklasse ab 17 Jahren ist regelmäßig vertreten und gestaltet und bereichert die Treffen auf seine eigene Weise.
Die aktuellen Termine findest du im Veranstaltungskalender der Homepage und zu gegebener Zeit auch auf Flyern und Plakaten in den Schaukästen und Geschäften in Nussloch.
Bei Fragen und Anmerkungen meldet Euch gerne unter der Mail: prayandplay(at)mail.de
Komm vorbei, wir freuen uns auf dich.
Berichte
Was bringt dich zum Funkeln oder kennst du das Funkelphänomen?
Dieser Frage ging man am Sonntag 02.12.2023 beim vorweihnachtlichen Pray&Play-Event nach und kam zu den unterschiedlichsten Ergebnissen.
Den einen bringt Lob zum Funkeln bzw. zum Strahlen, den anderen seine Familie und Freunde und wieder andere funkeln, wenn sie an Weihnachten und an die Geschenke denken.
Physikalisch lässt sich das Funkelphänomen durch die Zickzackbewegungen des Sternenlichts erklären – bis es das Auge des Betrachters auf der Erde erreicht. Doch die Naturwissenschaft war an diesem Abend zweitrangig.
Wichtiger war die Frage: Was kann ich tun, um andere zum Funkeln zu bringen?
Ein Lächeln oder eine Freundlichkeit und schon beginnt mein Gegenüber zu funkeln.
Mit kleinen Gesten kann man so Licht sein bzw. Funkeln in die Welt bringen.
Eben wie ein winzig kleiner Stern, der im Dunkeln die Richtung zeigt.
Mit Liedern der Band Lightroom, einer Spielrunde und Winterpunsch klang der gelungene Abend aus.
Alle freuen sich heute schon auf den 04. Februar 2024, wenn sich alles um das Thema Konfetti drehen wird.
Doch zuvor wünscht das Pray&Play-Team allen treuen Besuchern und der ganzen Gemeinde Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
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Man will nicht nur glücklich sein,
sondern glücklicher als die anderen
Mit einer Geschichte von einem Bäumchen, das unglücklich war, weil die anderen Bäume um es herum viel schöner und größer waren, eröffnete Enrico Ebner vom Pray&Play-Team vor 14 Tagen vor ausverkauftem Haus den Pray&Play-Abend, der unter dem Motto Bäume stand und beleuchtete einige Facetten dieses umfänglichen Themas.
„Bäume sind nicht nur nützliche, sondern lebenserhaltende Begleiter des Menschen“, wusste Enrico zu berichten. „Sie symbolisieren das Wachstum und die Entwicklung des Menschen sowie den Lebenszyklus und die Vergänglichkeit“.
„Bäume wachsen von ihrem Standort aus dem Himmel entgegen. Im Sommer ist es angenehm sich im Schatten eines Baumes vor der Hitze der Sonne zu schützen. Manche Bäume spenden Früchte, die den Menschen mit ihrem Reichtum an Vitaminen und anderen Nährstoffen gesund erhalten. Das Holz des Baumes dient als Bau- und Brennmaterial. Und zu guter Letzt filtern ihre Blätter Schadstoffe aus der Luft, reinigen sie und erzeugen neue Energie.“
Dazu passte die Qigong Übung Stehen wie ein Baum. Wichtig war hierbei aufrecht wie ein Baum zu stehen, fest verwurzelt in der Erde zu sein und so alte verbrauchte Energie aus dem Körper zu lassen und Platz für neue Energie zu schaffen.
Nach diesen kurzweiligen Ausführungen ging es musikalisch weiter mit dem Duo Lightroom in Gestalt von Alina (Gesang) und Enrico (Gitarre und Keyboard), bevor der gelungene Abend in froher Runde bei Spiel und Knabbereien seinen Ausklang fand.
In der Hoffnung beim nächsten Mal erneut viele Gäste begrüßen zu können, verabschiedet sich Pray&Play in die Sommerpause.
UE
Juli 2023
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Wo Licht ist, ist auch Schatten
Licht und Schatten sind Gegensätze, die zum Leben gehören wie Tag und Nacht. Das Licht am Ende des Tunnels steht für Hoffnung, während manches Schicksal von einem leidvollen Ereignis überschattet wird. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Doch sollten sich über dem „Pray and Play“ Abend, der am letzten Sonntag im Foyer der evangelischen Kirche stattfand, keine Schatten ausbreiten. Dafür sorgte schon das muntere Schattenspiel von Sabrina und die fetzige Musik der Band „Lightroom“. Ohne zu sehr ins Naturwissenschaftliche abzudriften, beleuchtete Birgit wie Licht und Schatten entstehen und gab dem Licht, vor allem als Stimmungsaufheller und als Gefühl der Sicherheit, Raum.
In der Bibel wird von Jesus als dem Licht der Welt berichtet, der Hoffnung in die Welt bringt. Eine Hoffnung, in der sich alle Facetten des Lebens wiederfinden. Die strahlenden erfolgreichen Seiten genauso wie die Sehnsüchte und Schwächen. Und das ist die Gewissheit: „Ich bleibe auch im Dunkel geborgen von Gott, dem Freund meines Lebens in Licht und Schatten“ Die sich anschließende lebhafte Spielerunde zeigte auf unterhaltsame Weise, wie eng doch Glück und Pech – ähnlich wie Licht und Schatten – zusammenliegen.
U.E
April 2023
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Man muss mal ab und zu verreisen …. aber warum?
Dieser Frage ging am letzten Sonntag Alina Reith vom „Pray and Play-Team“ nach und kam zur Erkenntnis, dass die Welt entdecken, Abenteuer erleben und die Neugierde auf andere Landschaften nur einige von vielen Gründen sind.
Reisen wohin mal will …… oder Die Welt gehört mir!
Heute sich an den PC zu setzen und einen Flug zu einem 1.000 km entfernten Ort für übermorgen buchen, das ist ohne Probleme möglich und lädt zu irrwitzigen Unternehmungen ein. Ob ein Besuch bei den „Schwimmenden Schweinen“ auf den Bahamas, der „Diamond Beach“ auf Island oder dem „Whalewatching“ auf den Azoren – unseren Reisen sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Und doch kann Reisen mehr sein als das Erleben von Außergewöhnlichem!
Für viele ist es auch eine Sinnsuche, Selbstfindung, ein Verarbeiten eines Schicksalsschlages oder einfach mal ein Abschalten und zur Ruhe kommen. Reisen oder besser gesagt das Unterwegssein hat als Ort der Gotteserfahrung auch eine besondere religiöse Relevanz.
Die Etappe zwischen Aufbruch und Ziel ist eine Strecke, wo der Reisende als Fremder vertrauten Boden verlässt und sich neu zu orientieren versucht. Es ist eine Situation der inneren Anspannung, aber auch der erhöhten Sensibilität, da das Betreten von Neuland die Sinne schärft und die Wachsamkeit intensiviert.
„Der Weg ist das Ziel“ oder die Erfahrungen, die man unterwegs macht, sind eine größere Bereicherung als das Erreichen des Zieles!
Mit diesem Gedanken und einem Reisesegen im Gepäck ging man über zu einem Reisequiz, das Wissen und Schnelligkeit gleichermaßen abverlangte. Das überwiegend junge Publikum verblüffte mit großem Allgemeinwissen und hatte darüber hinaus viel Spaß!
Mit einigen Liedern klang diese Reiseveranstaltung aus.
U.E.
„Wer bittet, dem wird gegeben“
„… Wer bittet, dem wird gegeben …“, nach dieser Verheißung betet der Gebetstreff (in der Regel 4 -10 BeterInnen in unterschiedlicher Besetzung) seit mehr als 15 Jahren für Anliegen aus der Gemeinde: für Kranke, die Gruppen und Kreise, Arbeitslose und vieles mehr.
Der Gebetskreis findet zur Zeit unter Einhaltung der Coronabedingungen in der Kirche statt.
Wenn Sie Gebetsanliegen haben, können Sie diese gerne (auch anonym) in den blauen Briefkasten am Gemeindehaus in der Hauptstraße 99 werfen. Alternativ können Sie Ihr Anliegen per Email an folgende Adresse senden: hansjoerg.gross(at)kbz.ekiba.de
Sie dürfen auch gerne anrufen 06224 170069 (AB).
Ein Psalm ist uns in dieser Zeit wichtig; wir wünschen Ihnen, dass er in diesen schwierigen Zeiten Kraft schenkt.
Psalm 121
1 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels
schläft und schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
8 Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
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Gebetskreistermine 2024 :
Dienstag, 04. Juni
Dienstag, 18. Juni
Dienstag, 02. Juli
Dienstag, 16. Juli
Dienstag, 10. September
Dienstag, 24. September
Dienstag, 08. Oktober
Dienstag, 22. Oktober
Dienstag, 05. November
Dienstag, 19. November
Dienstag, 03. Dezember
Dienstag, 17. Dezember
Die Termine finden um 20 Uhr in der Kirche statt.
Änderungen vorbehalten!
Mittlere Generation ab ...
Als sich vor mehr als 30 Jahren unser Kreis gründete, war das eine fröhliche Runde von Frauen der „mittleren Generation“. Inzwischen ist es eine nicht minder fröhliche Runde – allerdings nun von Damen im Alter von 70+.
Doch alle Teilnehmerinnen sind nach wie vor vielseitig interessiert und daher ist das Programm auch bunt gemischt, wie die ganze Gruppe. Von Reiseberichten über Spieleabende bis hin zu theologischen Vorträgen oder Gesprächen darf alles dabei sein. Es wurde schon gekocht und über Bücher gesprochen – auch gemeinsame Ausflüge im Sommer gehören zum festen Repertoire dieses Kreises.
Die Mittlere Generation trifft sich einmal im Monat am Dienstagnachmittag im Gemeindehaus in der Hauptstr. 99.
Ansprechpartner:
Das Pfarrbüro
Aktuell:
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Nachlese zu den Ausflügen der Mittleren Generation
Ausflug nach Speyer …
Die wichtigsten Fragen sind immer: Sind Bus und Bahn pünktlich, dass wir alle Anschlüsse bekommen? Und: Wird das Wetter gut?
Als die Damen der Mittleren Generation samt Gästen zum Ausflug nach Speyer aufgebrochen sind, war es spannend, aber am Abend konnten wir fröhlich sagen:
Alles war gut! So erreichten wir den Domplatz in Speyer pünktlich um 12 Uhr. Und nach Nusslocher Sitte wird um 12 Uhr gegessen, ob gekocht ist oder nicht! Wir konnten uns beim Griechen am Dom niederlassen und wurden schnell und wunderbar bedient. Die Gespräche waren anregend.
Das erste Ziel war natürlich der Dom. Aufgabe war, nicht rumlaufen, sondern Platz nehmen und 5 – 10 Minuten einfach still werden und sehen und hören, was ist. In der Vorhalle gab es dann einen regen Austausch, denn so hatten wir den Dom noch nie wahrgenommen. Großartig. Von dort war es ein kurzer Weg um ehemaligen Judenviertel. Dort erinnerte uns Pfarrer Damian an die Schum-Städte am Rhein. Mainz und Worms hatten wir schon besucht, jetzt standen wir den wenigen äußeren restlichen Überbleibsel des Zentrums jüdischer Wissenschaft gegenüber.
Nun trennte sich die Gruppe in Spaziergänger und Langläufer. Die einen besuchten „nur“ die beiden schönen Kirchen im Zentrum, die anderen strebten zur evangelischen Gedächtniskirche. Noch heute ist der Reichtum der Gestaltung dieser Kirche in reformatorischer Tradition zu bewundern. Hier eine kleine Geschichte: Die Großmutter einer Teilnehmerin durfte anlässlich ihrer Konfirmation 1892 eine gemeinsame Kutschfahrt nach Speyer machen und die noch unfertige Kirche ansehen. Ziel war, den Kirchbau mit Spenden zu unterstützen. Seit der Zeit gab es also eine Verbindung.
Bei Kaffee, Kuchen und Eis traf sich dann die ganze Gruppe, es wurde gemütlich. Hinterher sind wir dann langsam zum Bahnhof getrottelt und konnten dabei auch noch die neue Synagoge bewundern. Kurzum: Es war ein wunderschöner Tag voller Informationen und Anregungen! Danke an alle TeilnehmerInnen!
Bilder: Privat
September 2022
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Sieh, das Gute liegt so nah!
Nach diesem Spruch machten sich die Damen der Mittleren Generation am 14. September 21 auf den Weg nach Worms, ein kleine, feine und alte Stadt am Rhein. Da Worms zu den Schum-Städten gehört, also den alten Städten mit jüdischer Bevölkerung (Speyer, Worms und Mainz), führte uns der Weg zuerst zum Heiligen Sand, dem größten und unzerstörten jüdischen Friedhof in Deutschland. Dort erfuhren wir viel über jüdische Beerdigungstraditionen.
Ein Sprung über Zeiten und Kulturen brachte uns zum Dom. Erstaunlich, dass es dort in der West- und in der Ostapsis jeweils einen Altar hat. Die modernen Fenster an der Nordwand fügen sich wunderbar in die romanischen Fenster, während die modernen der gotischen Taufkapelle in den Rottönen den Heiligen Geist aufleuchten lassen.
Nach so viel Kultur ließen wir uns in der Stadtmitte zu einem ausgiebigen Mittagessen mit Plausch nieder.
Der Nachmittag galt dann nochmals dem jüdischen Leben, also Besuch in der alten Synagoge und dem Museum. Interessant wie viele Jahrhunderte ein harmonische Nebeneinander gab, das im Dritten Reich brutal zerstört wurde. Aber es gibt wieder Hoffnung auf ein Neben- und Miteinander!
Natürlich konnten wir Worms nicht verlassen, ohne Herrn Martinus Luther noch zu besuchen. Toll wie sich um die beeindruckende Statue von Luther vier Vertreter der auseinanderstrebenden Kirche sammelten.
Nach so vielen bunten Eindrücken gab es erst mal ein großes Aufatmen bei der Rückreise und die gemeinsame Feststellung: Es war sehr schön! Bis zum nächsten Jahr!
Ein besonderer Schluss: Am Abend gab es eine Einführung in den Jom Kippur, den Versöhnungstag, das jüdische Fest! Wunderbar!
Mit herzlichen Grüßen!
Ludwig Damian
Frau Bender hat wie immer schöne Fotos gemacht, wie Sie hier sehen können.
September 2021
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In Mannheim unterwegs …..
Es war traumhaft schönes Sommerwetter, voll Sonne, aber nicht zu heiß. Da traf sich ein kleine, aber feine Gruppe der Mittleren Generation mit Pfarrer i. R. Ludwig Damian in Mannheim am Marktplatz. Nach einem ausgiebigen Blick auf die vielen schönen Stände und das reichhaltige Angebot zog es uns in die Kaffeerösterei zum Kaffee und einem Blick auf die über 30 Sorten. Blicke in die katholische Marktplatzkirche (kath.) und die Citykirche Konkordien (ev.) setzten wir uns gemütlich beim Kurfürsten zum Mittagessen. Es gab für jede etwas Gutes und dazu schien die Sonne!
Danach mit der Straßenbahn und einem Blick auf die Hälfte von Mannheim in den Herzogenriedpark. Im kleinen und feinen zoologischen Teil amüsierten wir uns am meisten über die Wollschweine mit Locken. Ein ausgiebiger Spaziergang führte uns zur Multihalle, ein architektonisches Wunder – wie der Olympiapark – nur ist es in Mannheim eine freitragende Holzkonstruktion. Neben der Minigolfanlage machten wir dann die verdiente Kaffeepause. Dann ging es an der wunderbaren Rosenanlage und dem Wasserfußball vorbei wieder zu den Tieren. Ein schöner Abschied! Vor der Rückreise wurde dann noch der Wunsch auf den nächsten Ausflug abgegeben – und heim ging’s.
Alles Gute bis dann!
Bilder: Frau Bender
September 2020
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Wenn Engel reisen …
Wer es noch nicht wusste, weiß es jetzt: Die Damen der Mittleren Generation sind Engel. Der Ausflug nach Mainz stand unter dem Segen des Himmels. Es war wunderschönes Wetter, nicht zu heiß und nicht zu kalt, aber voller Sonnenschein. Die Fahrt war kurzweilig durch die schöne Pfalz. Dann ein gemütlicher Spaziergang durch die Innenstadt mit erstem Aufenthalt beim Narrenbrunnen. Hoch wie die Faschingswagen, aber filigran gearbeitet aus Bronze. Der Dom liegt nicht weit entfernt. Dorthin arbeiteten wir uns jetzt durch einen bunten und reichen Wochenmarkt, weil der Dom nur eine offene Tür hat. Der Verstand hat uns gerettet, denn sonst hätte jede mindestens eine schwere Tasche zu tragen gehabt. So aber konnten wir uns befreit und aufmerksam dem Dom widmen. Spannend wie sich die Jahrhunderte von der Romanik über die Gotik bis hin zum Barock aneinanderschmiegen. Nur die beiden modernen Kirchenfenster von Johannes Schreiter waren zwar schön aber unverständlich. Erst als wir uns Verstehenshilfe von einem Kirchenführer geben ließen, hat sich der Inhalt: Gebet erschlossen.
Da nun die Mittagsglocken läuteten, lenkten wir die Schritte zum Restaurant und wurden mit wunderbaren Speisen beglückt. Leider merkten wir erst hier, dass uns eine Dame abhandengekommen war. Aber am Ende trafen wir uns am Bahnhof wieder und konnten viele Erlebnisse austauschen.
Frisch gestärkt wanderten wir zur Stephanskirche, um dort ausgiebig die wunderbaren Chagall Fenster zu bewundern. Die Aufgabe hieß: Welche biblische Szenen erkennt ihr? Das gab dann einen regen Austausch. Der Weg den Berg hinunter war einfacher und brachte uns zielgerecht zum Dom Café. Zum Abschluss gab es dann noch einen erfrischenden Spaziergang am Rhein entlang und dann durch die Stadt zum Bahnhof. Der Zug war übervoll, aber wir hatten alle unseren Sitzplatz. So fand der Ausflug einen beruhigenden Abschluss und pünktlich waren alle wieder in Nußloch. Und wie schon angedeutet: Der Himmel hat über uns und mit uns gelacht! Danke!
September 2019
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Nachlese zum Ausflug der Mittleren Generation
Die Sonne schien ihm auf das Hirn, da nahm er einen Sonnenschirm.
Mit diesem bekannten Zitat lässt sich der Ausflug der Mittleren Generation kurz und bündig zusammenfassen. Aber es war viel schöner. Hier also die Langfassung.
Es begann mit Ärger. Pünktlich standen die Damen an der Kerwe Ersatzhaltestelle, aber der Bus fuhr einfach vorbei! In einem überladenen Auto schafften sie es noch rechtzeitig nach St. Ilgen und los ging die Fahrt. Entspannt und mit guten Gesprächen. Nach einem Marsch unter strahlender Sonne erreichten wir die Landesgartenschau. Leider haben wir die Sonnenschirme am Eingang vergessen – was wir aber erst später bemerkten. Mit einem wunderbaren Mittagessen rüsteten wir uns für die langen Spaziergänge. Unser erstes gemeinsames Ziel war dann die Hirtenhütte und das Treffen mit Pfarrerin Henriette Gilbert. Sie führte uns in die tiefere Bedeutung dieser Kirche in dem Garten. Der Psalm 23 wird hier in besonderer Weise deutlich. Auf der einen Seite vierbeinige Schafe und auf der anderen wir zweibeinigen mit dem Hirten. In der Mitte dann ein schöner Innenhof für alle möglichen Veranstaltungen. Wir waren begeistert, wie engagiert uns die Pfarrerin alles erklärte und dann auch den Gottesdienst hielt.
2018 Bild: L.D.
Nun zerstreute sich die Herde und jeder ging eigenen Interessern in dieser vielfältigen Schau nach. Beeindruckend war eine elegante Fußgängerbrücke, die Teile der Schau miteinander verband. So waren in der Blumenhalle die kuriosesten Gestecke zu bewundern, z. B. eine Schwarzwälder Kirschtorte aus Rosen. Und die Sonne ließ in ihrer Kraft nicht nach, so dass sich alle am Ende müde und durstig zur Rückfahrt wieder versammelten. Über die Änderungen im Fahrplan schweigen wir hier lieber.
Kurzum, es war ein wunderbarer Tag, den alle sehr genossen haben.
Bis bald mal wieder! Ludwig Damian
September 2018
Unsere Senioren-Nachmittage in der Kirche!
Die Senioren unserer Gemeinde sind in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat am Nachmittag ab 15.00 Uhr in unser Gemeindehaus in der Hauptstr. 99 eingeladen.
Nach einer kleinen Andacht und gemeinsamem Singen gibt es bei Kaffee und Kuchen ausreichend Gelegenheit sich rege zu unterhalten. Im weiteren Verlauf des Nachmittages wird ein vielseitiges Programm geboten. Verschiede Referenten laden Sie ein entweder durch Bildvorträge mit auf Reisen in exotische Länder zu kommen oder erinnern sich gemeinsam mit Ihnen an markante Ereignisse aus dem Ortsgeschehen. Mal dürfen Sie nur zu hören, mal dürfen Sie bei fröhlichen Tischspielen auch selbst aktiv werden. Unser Programm ist bunt gemischt: Für jeden ist etwas dabei.
Ansprechpartner:
Pfarrerin Motzkus oder das Pfarrbüro
Suchst du einen frischen KiK?
Dann komm zu uns. Wir, das sind die Kinder in der Kirche.
Bei uns kannst du viel erleben:
- Interessante Geschichten aus der Bibel
- Theater
- Verkündigung mit Egli-Figuren oder dem
- Raben Max
- Fetzige Lieder
- Lustige Spiele und Basteln
- Alte und neue Freunde treffen
- Gemeinschaft erleben
- Gottesdienste in der Natur
Wir treffen uns immer sonntags im evangelischen Gemeindehaus (Hauptstr.99) von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
In den Ferien haben auch wir Pause. Die genauen Termine findest du immer auf unserer Homepage und in der Rathausrundschau.
Unsere Kinder "Bibel-Lesenacht" ist immer ein Erlebnis
Seit 2014 wird jeweils am vorletzten Märzwochenende die schaurig-schöne Vorstellung, in einer Kirche zu übernachten für 50-70 Kinder im Alter von 4-13 Jahren Wirklichkeit. Dabei wird zunächst das Nußlocher Gemeindehaus zu einem Bibelentdeckerparadies für die kleinen Gemeindemitglieder der Kirchengemeinde.
Die verschiedensten Geschichten aus der Bibel werden den Kindern spielerisch nahe gebracht. Dabei wird an ganz unterschiedlichen Stationen, die von Konfirmanden und ehemaligen Konfirmanden betreut werden, gebastelt, gespielt und getobt.
Am Abend haben die Kinder die Möglichkeit sich am Büffet zu stärken, das die Eltern gespendet hatten.
Für die Nacht geht es dann in die Kirche rüber, wo stets schon ein Lagerfeuer brennt. Um das Feuer zusammengekuschelt werden Lieder gesungen und Tee und Muffins gegessen. Wenn schließlich am späteren Abend alle müde und satt sind, werden die Schlafsäcke und Isomatten hervorgeholt und der Gottesdienstraum wird zum Schlafsaal. Bei gedämpftem Licht werden nochmal biblische Geschichten aus der Kinderbibel vorgelesen.
Am Samstagmorgen endet das Abenteuer mit einem ausgiebigen Frühstück und einer letzten Gelegenheit zum Spielen und Toben.
Sowohl den Kindern als auch den ehrenamtlichen Mitarbeitern hat es bislang jedes Mal viel Spaß gemacht.
Lust mit zu machen?
Melde Dich im Pfarramt oder bei Pfarrerin Alexandra Mager
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Hallo Kinder! Hier seid ihr richtig!
Willkommen im KiK, dem Kindergottesdienst unserer ev. Kirchengemeinde.
Unsere KiK-Gottesdienste sind für Kindergarten- und Grundschulkinder mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten gedacht. Auch kleinere oder größere Geschwister und sind bei uns herzlich willkommen.
Bei uns könnt ihr viel erleben:
- Interessante Geschichten aus der Bibel
- Theater
- Verkündigung mit Egli-Figuren oder dem
- Raben Max
- Fetzige Lieder
- Lustige Spiele und Basteln
- Knettisch
- Alte und neue Freunde treffen
- Gemeinschaft erleben
- Gottesdienste in der Natur
Zunächst singen wir fröhlich miteinander. Dann hört oder seht ihr eine Geschichte aus der Bibel. Auch da wird wieder gesungen und gebetet. Anschließend könnt ihr basteln und unser Team hat dafür immer tolle Ideen. Für kleinere Geschwister haben wir einen Knettisch und für die Erwachsenen einen gemütlichen Kaffee oder Tee zum Ausklang.
Unsere abwechslungsreichen Gottesdienste werden euch bestimmt viel Freude machen. Kinder, Eltern und Mitarbeiter sind eine nette Gemeinschaft, eine richtige KiK-Familie, die viel Spaß zusammen hat und gemeinsam viel Spannendes über Gott, Jesus und den Glauben erfahren darf. Neue Kinder sind immer herzlich willkommen. Kommt doch einmal mit Euren Eltern, Paten oder Großeltern vorbei!
Wir treffen uns immer sonntags im evangelischen Gemeindehaus (Hauptstr.99), im Vorderhaus von 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr.
Während der Corona-Pandemie gibt es allerdings einige Änderungen.
In unseren gemütlichen KiK-Raum können wir zurzeit nicht, da es da zu eng ist. Jetzt beginnen die Gottesdienste im Hof des Gemeindehauses, weil nur im Freien eventuell gesungen werden darf. Anschließend geht es nach Handdesinfektion und Hinterlassen der Daten mit Abstand und Masken in den großen Gemeindesaal. Soweit es das Wetter zulässt, feiern wir den KiK in der freien Natur auf unserem schönen Waldgottesdienstplatz.
In den Schulferien haben auch wir Pause. Unsere Gottesdiensttermine findet ihr immer hier auf unserer Homepage und in der Rathaus-Rundschau.
Hoffentlich bis bald!
Wir freuen uns auf Euch!
Euer KiK-Team
Unsere nächsten Kindergottesdienst-Termine
Hier findet Ihr die Termine von unserem KiK – Kinder in der Kirche:
KiK-Sommerfest mit Taufe
Der letzte KiK-Gottesdienst vor den großen Ferien wurde wie immer mit einem Sommerfest verbunden. Zusammen mit Pfarrer Weida haben wir einen ganz besonderen Gottesdienst im großen Gemeindesaal gefeiert. Unser Mini-KiK-Kind Emilia wurde getauft. Ganz viele Kinder und Erwachsene waren zu diesem besonderen Ereignis gekommen. Nach zwei schwungvollen Liedern wurden die Kinder gefragt, was ihnen wichtig ist und was sie sich wünschen. Ein eigenes Pferd oder ein Haustier stand an erster Stelle. Der Wunsch eine Prinzessin zu sein oder ein Geschwisterchen zu bekommen wurde ebenfalls geäußert. Die Erwachsenen wünschten sich Frieden und Gerechtigkeit. Pfarrer Weida erzählte nun die Geschichte vom reichen Kaufmann und der Perle, die Jesus einst seinen Jüngern erzählt hatte und die in der Bibel bei Matthäus 13, 45-46 zu finden ist. Passend zur Geschichte wurden schöne Bilder auf die Leinwand projektiert. Ein reicher Kaufmann sah eine wunderschöne Perle und verkaufte alles was er hatte, nur um diese teure Perle kaufen zu können. Das Reich Gottes ist wie eine wunderschöne Perle, sagte Jesus. Gott ist wichtig für uns! Ihn zu finden und Freundschaft mit ihm zu schließen ist unendlich kostbar und viel wertvoller als alles, was wir besitzen. Freundschaft mir Gott hat an diesem Tag auch Emilia geschlossen.
In ihrer Taufe hat sie „ja“ zu Gott gesagt. Sie will nun mit ihm gemeinsam durchs Leben gehen. Gott ist der beste Freund, den man sich vorstellen kann. Man kann ihm immer vertrauen und immer mit ihm reden (beten). Er ist eine Hilfe in der Not und ein fester Fels. Er behütet und beschützt seine Kinder. Er ist immer da und verlässt uns niemals.
Nach dem Gottesdienst wurde im Hof gefeiert. Das Wetter spielte mit und es blieb trocken, ja die Sonne wagte sich sogar wieder heraus. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Es gab heiße Würsten, ein Salatbüfett, Käse, Wurst, Brötchen, frische Waffeln, Obst und leckere Kuchen. Alle ließen es sich gut schmecken. Während sich die Erwachsenen unterhielten, konnten die Kinder Ausmalbilder anmalen, mit Straßenkreide den Hof verzieren oder auf dem Spielplatz nebenan toben. Es war ein schöner Abschluss vor der langen Sommerpause.
Carmen Diemer-Stachel
Berichte aus den letzten Jahren
Archiv-Dateien zum Herunterladen:
Hallo - suchst du einen frischen KiK?
Wenn du zwischen 7 und 14 Jahren alt bist, dann komm zum Eingang des Gemeindehauses über den Hof. Falls du noch nie bei uns warst, kannst du gerne deine Eltern zu Anfang mitbringen.
Bei uns läuft es so ab: Bevor der Gottesdienst losgeht, haben wir immer eine Zeit zum miteinander Reden oder Spielen. Dazu gibt es z.B. Karten- und Brettspiele, Tischkicker und Tischtennis. Du merkst, für jede und jeden ist etwas dabei. Danach feiern wir den Gottesdienst mit Liedern, Gebeten und meist einem Schauspiel im großen Gemeindesaal. Unsere KIK-Band „Spiritdivers“ ist immer dabei und bringt uns mit fetzigen, christlichen Liedern voll in Stimmung. Danach teilen wir uns in Kleingruppen auf, um die entsprechende Bibelstelle weiter zu vertiefen z.B. mit Basteln, Tanzen, Rollenspielen, Kollagen, Gesprächen uvm.
Unser Kleingruppen:
- Gruppe Kraken– Jungs 1.-3. Klasse
- Gruppe Seepferdchen– Mädchen 1.-3.Klasse
- Gruppe Haie– Jungs ab 4. Klasse
- Gruppe Regenbogenforelle– Mädchen ab 4. Klasse.
Bist du dabei? Du bist herzlich eingeladen, deine Freunde auch!
Auf dein Kommen freut sich das KiK-Team
Zum KiK-Team gehören:
Alina Ebner, Birgit Ebner, Pauline Müller, Marcel Steinmann, Larissa Herb, Sebastian Schöne, Fabian Ebner, Enrico Ebner, Alexander Edinger, Carmen Lott, Irina Kaluscha, Corinna Kluge, Edgar Lott, Angelika Birkenbach, Carmen Stachel, Frank Edinger und Pfr. Manfred Weida.
Deine Ansprechpartner:
Frau Birgit Ebner | Tel.: 06224-15407 |
Pfarrer Manfred Weida | Tel.: 06224-13381 |
KiK-Team
Zum KiK-Team gehören:
Frank Edinger, Carmen Diemer-Stachel, Ute Reuster-Müller, Sarah Kraus und Luca Becherer
Ansprechpartner:
Frank Edinger Tel.: 06224/ 174158
Carmen Diemer-Stachel c.diemer-stachel(at)gmx.de
Ökumenischer Kinderbibeltag
Einmal im Jahr im Oktober findet der Ökumenische Kinderbibeltag im Evangelischen Gemeindehaus statt. An diesem Tag werden die Biblischen Geschichten lebendig und die Kinder können miterleben, dass „alle Menschen Kinder Gottes“ sind …
Einladung zum KiK-Gottesdienst
Unser nächster KiK-Gottesdienst findet am Sonntag, den 13.10.2024 um 10.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Es geht weiter mit unserer Jakob-Reihe. Seid herzlich dazu eingeladen
Kommt uns doch einmal im KiK besuchen! Unsere Gottesdienste sind für Kindergarten- und Grundschulkinder mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten gedacht. Größere Kinder können auch gerne alleine kommen. Die Eltern haben so die Möglichkeit, den Hauptgottesdienst zu besuchen. Auch kleinere und größere Geschwister oder Kinder sind bei uns herzlich willkommen. Nach dem Gottesdienst wird immer passend zum Thema gebastelt. Hier entstehen viele schöne und bunte Kunstwerke.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer KiK-Team
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Die nächsten KiK-Gottesdienste:
13.10.2024
20.10.2024
10.11.2024
17.11.2024
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KiK-Erntedank-Gottesdienst
Letzten Sonntag haben wir im KiK Erntedank gefeiert. Kinder, Eltern und Mitarbeiter haben viele Gaben wie Obst, Gemüse, Blumen und andere Lebensmittel sowie Kosmetikprodukte mitgebracht mit denen wir unseren Altar geschmückt haben. Das sah sehr schön aus! So bunt und fröhlich! Was hat Gott nicht alles wachsen lassen! Gemeinsam mit den Kindern haben wir ein Dankgebet formuliert. Es ist uns allerhand eingefallen wofür wir dankbar sein können. Wir haben jeden Tag genug zu essen und zu trinken, ein Zuhause, eine Familie und Freunde. Wir haben danke gesagt für die Blumen und die Tiere und für unsere Gesundheit. Danke, dass wir in Frieden und Freiheit leben. Alles Dinge, die für viele Menschen nicht selbstverständlich sind. Und dann fiel uns noch ein: Danke, dass wir einen guten Gott haben! Ein Kind meinte dann noch: Danke für alles! Im Anspiel haben Frank und Carmen eine kleine Szene zwischen dem Schulkind Conny und ihrem Papa gespielt. Conny kam hungrig von der Schule und hatte sich schon auf ihr Lieblingsessen Nudeln mit Tomatensoße gefreut. Der Papa hatte aber Gemüsesuppe gekocht. Da war sie sauer und beleidigt. Der Papa hatte aber zum Glück die Idee noch Nudeln in die Suppe zu machen. Da war Conny dann wieder versöhnt. Oft bekommen wir nicht das, was wir uns vorgestellt haben, aber es hilft nichts beleidigt zu sein. Man darf nicht das Gute aus den Augen verlieren, das wir haben. Auch wenn es nicht Connys Lieblingsessen war, so war es doch ein gutes, gesundes Essen, das schmeckt und satt macht. Dafür kann man doch dankbar sein! Den Kindern fielen dann auch noch einige schöne Tischgebete ein. Außerdem wurden noch fetzige Danke-Lieder gesungen, die allen viel Spaß gemacht hatten. Im Anschluss bastelten wir Tischgebets-Würfel und noch passend zur Jahreszeit lustige, bunte Drachen. Die Kinder waren mit viel Begeisterung und Kreativität bei der Sache. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und werden jetzt sicher so manches Kinderzimmerfenster schmücken. Alle Lebensmittel sowie Kosmetikprodukte gingen nach dem Gottesdienst als Spende an das „Lädl“ vom Verein Lichtblick e.V. in Nußloch und wurden von Frau Lurz abgeholt.
CDS
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Gott auf der Spur
Letzten Sonntag haben wir uns mit Frank, dem Raben Max und den KiK-Kindern auf Spurensuche begeben. Wir wollten Gottes Spuren in der Welt zu finden. Dazu gab es verschiedene Utensilien wie Lupen und Armbändchen aus dem Sommeraktionspaket „Gott auf der Spur“ der evangelischen Landeskirche. Gott kann man nicht sehen, seine Spuren lassen sich aber überall in der Welt finden: Die schöne Natur, die wunderbaren Blumen, so viele Farben, die Sterne, das unvorstellbare große Universum oder der bunte Regenbogen und so vieles mehr. Gottes Spuren sind auch überall da, wo Menschen sich lieben, freundlich, rücksichtsvoll, wertschätzend sind, wo sie sich gegenseitig helfen, verzeihen, die Hand reichen, Hoffnung schenken. Wer Augen, Ohren und sein Herz offenhält, kann Gottes Spuren überall erkennen. Im Anschluss haben die Kinder dann wunderschöne, bunte Regenbogen aus Papptellern, Krepppapier und Watte gebastelt.
CDS
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Der besondere Traum
Jakob hatte seinen Bruder um den Segen betrogen und musste von zuhause fliehen. Er war auf dem Weg nach Haran zu seinem Onkel Laban. Er war traurig, allein und verzweifelt. Würde er je wieder nach Hause gehen können? Den ganzen Tag war er schon durch die Wüste gelaufen. Er war müde und suchte einen Platz zum Schlafen. Als er einen gefunden hatte, nahm er einen Stein als Kopfkissen und deckte sich mit seinem Mantel zu. Da hatte er einen schönen Traum. Er sah eine Leiter, die bis in den Himmel reichte. Auf der Leiter stiegen Engel hinauf und hinunter. Alles wurde ganz hell. Plötzlich hörte Jakob Gottes Stimme. Gott versprach ihm, ihn überall zu behüten und ihn zurück in dieses Land zu bringen. Seine Nachkommen sollten so zahlreich sein, wie die Staubkörnchen auf der Erde. Jetzt war Jakob getröstet. Hier ist ein heiliger Ort, dachte er, ein Tor zum Himmel. Den Stein, den er als Kopfkissen genommen hatte, richtete er als Altar auf, damit er diesen Ort wiederfinden konnte. Diesen besonderen Ort nannte er „Bethel“, das bedeutet „Haus Gottes“. Frank hatte den Kindern die biblische Geschichte mit Zeichnungen, die mit Magneten an die Flipchart geheftet wurden, erzählt. Im Anschluss konnten die Kinder Bilder mit dem schlafenden Jakob und einer Leiter, die in den Himmel reicht, basteln. Mit einem Streifen Tonkarton, der durch zwei Schlitze in der Leiter geschoben wird, kann man die Engel auf- und absteigen lassen. Die Kinder waren wieder mit viel Kreativität und Eifer bei der Sache.
Ein großes Lob geht an die Erzieherinnen des Paul-Gerhardt-Kindergartens für die wunderschöne, bunte Blumen-Dekoration auf der Bühne, die uns eine tolle Kulisse bot. Zwei der riesigen Krepppapierblumen haben wir uns als Altarschmuck ausgeliehen. Danke!
CDS
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KiK-Waldgottesdienst
Letzten Sonntag haben wir bei herrlichem Sommerwetter unseren Waldgottesdienst auf dem Waldgottesdienstplatz beim Brunnenfeld gefeiert. Alle waren bestens gelaunt an diesem wunderschönen Morgen im grünen Wald. Nach einigen fetzigen Lobpreisliedern mit Gitarren- und Flötenbegleitung konnte unsere neue Jakob-Reihe starten. Dazu bauten wir mit den Kindern eine Landschaft aus Sand, Steinen und Naturmaterialien auf. Aus Stoffresten und Stöckchen entstanden Zelte auf. Nun kamen die Personen der Geschichte ins Spiel und die Kinder suchten dazu die passenden Biegepuppen aus. Ein alter Mann (Isaak), seine Frau (Rebekka) und zwei junge Männer (Esau und Jakob). Außerdem wurden noch Schafe in der Wüstenlandschaft verteilt. Issak und seine Frau Rebekka hatten Zwillinge, die Brüder Esau und Jakob. Esau war der Erstgeborene und der Lieblingssohn von Isaak, Jakob war der Lieblingssohn von Rebekka. Esau war stark und ging gerne auf die Jagd, Jakob blieb lieber zuhause und half der Mutter. Damals war es so, dass der älteste Sohn alles erbte, was der Vater besaß. Das war Esau, auch wenn er nur ein paar Minuten älter war als Jakob. Jakob fand das natürlich ungerecht. Vater Isaak war schon alt und blind und dachte, dass er vielleicht bald sterben würde, deshalb wollte er Esau segnen und ihn somit als seinen Erben bestimmen. Er rief ihn zu sich, er solle ein Zicklein jagen und ihm ein gutes Essen zubereiten, dann wollte er ihn segnen. Esau zog los, aber Rebekka, die hinter dem Zelt stand, hatte alles gehört. Sie hatte einen bösen Plan. Jakob sollte eines der Tiere aus der Herde schlachten und zubereiten, zu Jakob gehen und den Segen erhalten. Isaak konnte zwar nichts sehen, aber er würde doch fühlen, dass er nicht Esau sei, meinte Jakob. Esau hatte nämlich behaarte Arme und Jakob ganz glatte. Rebekka fand aber eine Lösung und band Jakob ein Stück Ziegenfell um die Arme. Der böse Plan gelang, Vater Isaak wurde getäuscht und segnete den falschen Sohn. Natürlich kam aber bald alles an Licht, denn als Esau nach Hause kam merkte er schnell, dass er um seinen Segen betrogen worden war. Er wurde so wütend, dass er auf Jakob losging und ihn sogar umbringen wollte. Voller Angst rannte Jakob davon. Nächsten Sonntag erfahrt Ihr, wie die Geschichte weitergeht. Nach dem Gottesdienst konnten die Kinder wunderschöne Segenskarten mit Rahmen gestalten und verzieren. Die Karten, die sie mit großer Begeisterung und viel Kreativität gestalteten, konnten sich sehen lassen. Eltern, Paten und Kinder segneten sich gegenseitig und lasen sich ihre jeweiligen Segenssprüche laut vor. Danach stand unser traditionelles Picknick auf den Waldspielplatz auf dem Programm. Wie immer gab es auch in diesem Jahr ein leckeres und reichhaltiges Büfett. Alle hatten etwas dazu beigetragen und so war für jeden Geschmack etwas dabei. Alle ließen sich die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken. Danach war viel Zeit zum Klettern, Rutschen, Schaukeln und Spielen und die Erwachsen konnten sich angenehm unterhalten. Das war wieder einmal ein gelungener und schöner Abschluss unseres Waldgottesdienstes.
CDS
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Ökumenisches Gemeindefest
Am vergangenen Wochenende haben wir bei bestem Wetter ein wunderschönes ökumenisches Gemeindefest auf dem Lindenplatz gefeiert. Am Sonntagnachmittag gab es ein buntes Programm und auch viele Attraktionen für Kinder, wie ein Kasperletheater und zahlreiche Angebote zum Basteln und Werken. Auch das KiK-Team hatte einen Bastelstand aufgebaut. Hier konnten Raben und andere lustige und bunte Vögel gebastelt werden. Vorbilder waren natürlich unsere Handpuppen Max und Mia, die dem fröhlichen Treiben staunend zuschauten. Es war nämlich allerhand los an unserem Basteltisch. Ganz viele Kinder gestalteten sich einen bunten Paradiesvogel oder einen klassischen Raben. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und die Kinder waren mit viel Eifer und großer Kreativität bei der Sache. Vogel-Bilder zum Ausmalen gab auch noch zusätzlich und so war für jeden etwas dabei. Das KiK-Team hatte alle Hände voll zu tun und freute sich, dass das Bastelangebot so gut angenommen wurde. Alle hatten viel Spaß und die Kinder waren am Ende zu Recht stolz auf ihre schönen Werke, wie man auf den fröhlichen und bunten Fotos sehen kann.
CDS
Das Gleichnis vom Sämann
Letzten Sonntag haben wir Euch das Gleichnis vom Sämann erzählt. Es steht in der Bibel. Jesus hat es erzählt, wie auch noch viele andere Gleichnisse. Gleichnisse sind Geschichten, die beschreiben, wie Gott ist und wie es in seinem Reich aussieht. Sie bestehen meistens aus sprachlichen Bildern. Durch die Vergleiche sollen sich die Menschen Gott und sein Handeln besser vorstellen können.
Im Gleichnis vom Sämann steht der Samen für das Wort Gottes. Das Wort Gottes wird überall verbreitet, so wie am Sonntag im KiK. Jeder bei uns kann in den Gottesdienst gehen oder die Bibel lesen. So wird das Wort Gottes ausgestreut wie Samen. Der Sämann hat die Samen aber nicht gesät, damit sie einfach auf dem Feld liegen, sondern damit sie wachsen und Frucht bringen. Und so ist es auch mit Gottes Wort. Es will in uns wachsen. Das heißt, Gott will uns dadurch verändern. Das geht nicht von einem Moment auf den anderen. Das braucht Zeit und wir müssen immer wieder auf Gott hören, damit er uns verändern kann. Auch der Samen auf dem Feld braucht Zeit, Sonne und Regen zum Wachsen. Die Samen auf dem Weg können nicht aufgehen, sie werden zertreten oder überfahren. Das sind die Menschen, die das Wort Gottes hören, es aber gleich wieder vergessen. Der Same auf dem felsigen Boden geht kurz auf, verdorrt aber wieder, weil er seine Wurzeln nicht in die Erde wachsen lassen kann. Das sind Leute, die bei den kleinsten Schwierigkeiten, nicht mehr an Gott glauben können, die schnell enttäuscht sind. Die Samen, die in die Dornen fallen, gehen auf, aber die Dornen nehmen ihnen das Licht weg und so können sie nicht wachsen. Das sind Menschen, denen andere Dinge wichtiger sind als Gott zum Beispiel Geld, Reichtum, Ansehen und Erfolg. Auf dem guten Boden kann der Same wachsen, da hat er Licht, Nährstoffe und Wasser und kann Frucht bringen. Es wäre schön, wenn wir diese Samenkörner sein können!
Im Anschluss haben die Kinder Becher mit einem Sämann, der Samen ausstreut gebastelt. Die Becher wurden dann mit Erde gefüllt und Kresse-Samen ausgestreut. Jetzt könnt Ihr den Samen beim Wachsen zusehen und in einer Woche vielleicht schon etwas ernten!
CDS
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Lass mich dich spüren- Thomas will es genau wissen
Letzten Sonntag am 05.05.2024 haben wie uns mit dem Jünger Thomas beschäftigt, der nicht glauben konnte, dass Jesus tatsächlich auferstanden war. Als Jesus den Jüngern erschienen ist, war er nämlich nicht dabei. Frank hat die Geschichte dem Raben Max erzählt, der nicht glauben konnte, dass seine Freundin Mia drei Purzelbäume hintereinander machen könne. Er hatte es nämlich noch nicht gesehen. Carmen hat dann zur Geschichte Bilder gezeichnet. Wenn es um den Glauben geht, wollen wir oft nur das glauben, was wir sehen können. Gott kann ich nicht sehen, also gibt es ihn nicht? So einfach ist das nicht. Es gibt so viel, das wir nicht sehen können und trotzdem ist es da:
Radiowellen, Schwerkraft, Internet, Luft zum Atmen, Magnetismus oder auch Gefühle wie Glück, Freude und Traurigkeit. Die Kinder haben sich da eifrig beteiligt und es ist uns ganz viel eingefallen. Auch wenn man etwas nicht mit den Augen sehen kann, kann es trotzdem real und um uns herum sein. Das gilt für die Luft, die wir atmen, genauso wie für Gott.
Wir haben von Thomas gehört, der auch der „ungläubige Tomas genannt“ wird. Aber das stimmt doch gar nicht. Am Ende glaubt er ja doch. Der Glaube ist ihm sogar so wichtig, dass er nicht einfach glaubt, was andere gesehen haben. Die anderen haben Jesus gesehen, er nicht! Er will sehen, erleben, fühlen, dass Jesus lebt. Er will es selbst spüren!
Jesus ist Thomas so wichtig, dass er ganz individuell auf ihn eingeht. Thomas darf ihn sogar berühren. Jeder Mensch braucht etwas Anderes um glauben zu können. Wir wollen gerne Beweise haben. Die Thomas-Geschichte zeigt uns auch, dass Zweifel zum Glauben dazu gehört. Dafür brauchen wir uns nicht zu schämen. Wer ohne Beweise glauben kann, hat es leichter. Jesus sagt am Ende der Thomas-Geschichte: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ Glaube ist aber immer eine lebendige Beziehung. Wie jede Beziehung schließt auch die Beziehung zu Gott Konflikte, Unverständnis, Zweifel oder Ablehnung nicht aus. Auch wenn wir Jesu nicht sehen können wie Thomas und die Jünger, können wir ihn spüren, tief in unserem Herzen. Im Anschluss haben die Kinder ein Tor aus Fotokarton gebastelt, das man aufmachen kann. Dann sieht man den auferstanden Jesus und seine Jünger.
Im Gottesdienst haben wir auch Luca Preuß, unserem Gitarristen, zur Konfirmation gratuliert, ihm ein Geschenk überreicht und uns herzlich für die langjährige musikalische Unterstützung bedankt. Luca spielt schon seit drei Jahren bei uns im KiK Gitarre.
CDS
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Patenkind
Wir sammeln in jedem KiK-Gottesdienst fleißig für unser Patenkind Archilles Cenino in Manila. Wir müssen im Jahr 360 € für sein Schulgeld aufbringen. Noch ist der Betrag für das zweite Halbjahr nicht komplett, deshalb bitten wir um Unterstützung. Auch kleine Beträge helfen! Spenden können überwiesen, im KiK oder Gemeindebüro abgegeben werden. Spendenquittungen gibt es über das Gemeindebüro. Überweisungen bitte an folgende Kontoverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Nußloch, bitte das Stichwort „Patenkind KiK“ angeben.
IBAN: DE50 6729 2200 0001 1200 00
BIC: GENODE61WIE
Herzlichen Dank an alle Spender!
Bist du ein Bibeldetektiv?
Willst Du Spaß haben und spannende Geschichten hören?
Willst Du Rätsel lösen und lustige Spiele spielen?
Bist Du Schüler der Schillerschule?
Dann komm zu uns und werde ein Bibeldetektiv!
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Findet zur Zeit nicht statt
Lightroom
Wir sind das Duo Lightroom. Uns gibt es seit 2019 und wir spielen deutsche Singer-Songwritersongs mit Keyboard, Gitarre und Gesang. Regelmäßig treten wir bei den Pray&Play Events als fester Bestandteil in unserer Gemeinde auf.
Gerne freuen wir uns auch über Auftritte in Gottesdiensten, bei Andachten oder anderen Events.
Wir stellen uns vor!
Wer sind wir und was wollen wir?
Wir sind Erwachsene und Jugendliche, die konfessionsübergreifend Kindern den christlichen Glauben näher bringen wollen.
Einmal im Jahr, meistens im Oktober, laden wir deshalb Sechs- bis Elfjährige zum ökumenischen Kinderbibeltag ein. An diesem Tag wollen wir sie durch biblische Geschichten fühlen lassen, dass „alle Menschen Kinder Gottes“ sind.
Durch Singen, Basteln, Spielen und Beten erleben die Kinder die Geschichten der Bibel mit allen Sinnen: sozusagen hautnah. Zum Abschluss dieses Tages feiern wir gemeinsam ein Fest.
Ein solcher Tag will vorbereitet sein:
Wir treffen uns ab Mai bis Oktober ungefähr sechsmal in einer kleinen Gruppe – Nachwuchs immer erwünscht! -, sammeln Vorschläge und Ideen, um den ökumenischen Kinderbibeltag kindgerecht und liebevoll zu gestalten.
Haben Sie Lust Ihre Gaben beim Kinderbibeltag mit ein zu bringen und möchten beim Vorbereiten und Durchführen mit dabei sein? Oder möchten Sie mehr über den Ökumenischen Kinderbibeltag erfahren, so wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerinnen
Verantwortliche:
Frau Silvia Sych Tel. 06224 – 597017
Frau Yvonne Stuber Tel. 06224 – 15294
Termin & Ankündigungen zum Kinder-Bibeltag
21. Ökumenischer Kinderbibeltag in Nußloch
Am Samstag, dem 14. Oktober 2023, fanden sich im Evangelischen Gemeindehaus 28 Kinder ein, um gemeinsam herauszufinden: „Gott – Wer bist du?“. Die Mädchen und Jungen wurden am Morgen in fünf Gruppen eingeteilt, in denen sie miteinander einen ereignisreichen Tag erlebten.
Gemeindereferentin Ulrike Keßler begrüßte zusammen mit Yvonne Stuber alle Kinder und Gruppenleiter und leiteten als Moderatorinnen durch den Kinderbibeltag. Dabei durfte die schon aus den letzten Jahren bekannte und beliebte Handpuppe Kasimir nicht fehlen, die die beiden tatkräftig unterstützte. Musikalisch wurde der Kinderbibeltag mit unserem „Gassenhauer“, dem Bewegungslied „Vom Anfang bis zum Ende“ eröffnet. Außerdem sang man gemeinsam das Lied „Mein Gott, ich kann dich gar nicht sehen“ in dem es darum geht, wie Gott sein könnte. Wie eine Kuscheldecke oder wie ein Freund, dem man vertraut. In der Mitte das Saals lag ein grünes Tuch auf das Kasimir während des Singens Gegenstände stellte. Dies waren ein Haus und eine Sonne. Im Gespräch mit Ulrike Keßler stellte Kasimir fest, dass Gott einem Schutz geben kann, so wie ein Haus, in dem man Schutz suchen kann und er könnte auch hell und warm wie die Sonne sein.
Anschließend machten sich d